"Mega-Wumms"

Österreich ist durch den Wind. Jetzt macht sogar ein Furz Weltkarriere.

Das Leben ist wirklich ein ewiger Lernprozess. Nach Corona kann man fliegen, entnehme ich der Dienstag-Ausgabe einer Zeitung. Eine Reporterin machte den „Check“ wie das in der Luft jetzt so ist, ich hätte es vorwegnehmen können, physikalisch hat sich nicht rasend viel verändert. Der Titel der diesbezüglichen Geschichte lautete „Mein 1. Flug nach Corona“. Früher ist man nach Palma oder nach Ibiza oder auf die Malediven geflogen, jetzt eben nach Corona. Aus dem Umstand, dass sie in München landete, schloss ich, dass Corona jetzt in Deutschland liegt und nicht am Wechsel wie ich bisher immer dachte. 

Es wurde für die Reportage auch mit Passagieren gesprochen, einer davon stammte offenbar aus der Slowakei, wo noch alle Airports geschlossen sind, also musste er nach Wien ausweichen, um heimfliegen zu können. Der Mann wurde als „Jesus aus Spanien“ ausgewiesen, womit mein Weltbild endgültig Risse bekam. Corona liegt in Deutschland und Jesus wohnt in der Slowakei, ist aber eigentlich Spanier. Die werden es lustig haben mit dem Ethikunterricht in den Schulen nächstes Jahr.

Norbert Hofer sieht jetzt irgendwie aus wie man sich Jesus 2020 vorstellen könnte. Mit Bart, in Turnschuhen, voller Visionen. Der FPÖ-Chef war in den „Sommergesprächen“ auf Puls 4 zu Gast, die Montagabend starteten, aber zu Ende gehen werden, ehe der Sommer beginnt, weswegen man sie eigentlich Spätfrühlingsgespräche nennen hätte sollen, aber vermutlich war das zu lang. Moderatorin Corinna Milborn wollte von Jesus Hofer gleich am Anfang folgendes wissen: Wie lange er glaube, dass die Regierung halten werde? Es erscheint vernünftig, einen Heiligen, auch wenn er das nur zum Schein ist, nach dem Glauben zu fragen, solche Leute haben einfach die besten Kontakte nach oben. Jesus 2020 trägt übrigens „Vans Old Skool“, im Angebot gibt es die angesagten Sneakers nun um 54,95 Euro. Um das einordnen zu können: Ein paar Euros mehr als zwei Essens-Gutscheine von Michael Ludwig.

„Na ja“, sagte Jesus Hofer zu Milborn und kicherte in seinen neu angelegten, zart ergrauten Vollbart. „Dass Sektionschef Pilnacek abgelöst wurde, während Sebastian Kurz im Parlament eine Dringliche beantwortet hat, und die ÖVP hat das ja nicht gewusst, ich glaube, dass das für große Unruhe gesorgt hat. Das hört man auch im Parlament. Das führt zu einer Retourkutsche, die irgendwann kommen wird und dann gibt es die nächste Retourkutsche und irgendwie so ist man vom Honeymoon in die Krise hineingeschlittert. Und wenn Sie mich fragen, wie lange, dann glaube ich, dass es nächstes Jahr vorbei sein wird“. Die Antwort geriet ein bisschen lang, der richtige Jesus hätte vermutlich gesagt, „okay, 17. März 2021, wir sollten vorher noch einmal einen Happen Abendessen gehen“, aber so war es auch gut.

Noch aber ist die Regierung im Amt und sie beendete die Klausur gestern mit einem „Mega-Wumms“, wie sie es selbst einordnete, auf die hiesigen Journalisten ist diesbezüglich nicht recht Verlass. Zu den geplanten 38 Milliarden Euro legte die Koalition 19 Milliarden drauf, dann noch einmal zwei „Klima-Milliarden“, über 50 Milliarden also alles in allem, Zahlen, die niemand fassen kann, zehn Nullen, nur zur Sicherheit, falls sie jemand ins Budget schreiben will. 

Alle bekommen etwas, am meisten natürlich das klassische ÖVP-Klientel. 400 Millionen gehen an die Land- und Forstwirtschaft, die Pensionen der Bauern werden rückwirkend mit 1. Jänner um 450 Euro erhöht. Der Konjunktur-Wumms erschließt sich mir hier nicht, ohne jemandem etwas neidisch sein zu wollen. Aber das Pensionssystem der Bauern ist ohnehin schön gehörig in Schieflage, es stehen 135.000 Beitragszahlende 170.000 Pensionen gegenüber, wie der „Standard“ jüngst errechnete. Der Steuerzahler schießt jetzt also bereits 1,7 Milliarden Euro im Jahr zu. Mir ist auch nicht ganz klar, warum man einen Igel in der Brieftasche hatte als es um Arbeitslose ging, die nun einmalig mit 450 Euro abgespeist werden, dem Igel aber alle Stacheln ausgezupft worden waren, als man dabei war, der ältlichen Bauernschaft für immer 450 Euro im Jahr zusätzlich in den Schoß zu legen. Aber vielleicht wird das Geld dafür verwendet, dass es die Erntehelfer aus Rumänien in Zukunft bei uns besser haben, ja ich bin sicher, dafür ist es gedacht.

Das Sparschwein quietscht auch sonst gehörig. 6,3 Milliarden fließen in ein „Investitionspaket“, das eine ökologische Schleife trägt, Ölheizungen etwa sollen durch „saubere“ Alternativen ersetzt werden, ich hoffe es kommt mir jetzt niemand mit den Pelletöfen. Eine neu zu gründende „Wohnbauinvestitionsbank“ soll EU-Mittel anzapfen und Haftungen für 500 Millionen Euro übernehmen, 25.000 Wohnungen sollen so entstehen. Es ist eine fast unendlich lange Liste, eine Beurteilung erscheint mir unredlich. Manches ist grob ausformuliert, von anderen Plänen existiert nicht viel mehr als die Überschrift, trotzdem scheut Vizekanzler Werner Kogler den Vergleich mit Deutschlands Konjunkturpaket nicht. „Wenn dort von einem Wumms die Rede war, dann würde ich hier den Anspruch stellen von einem Mega-Wumms zu sprechen“, sagte er. „Mega-Wumms“, das ist jetzt das neue „koste es, was es wolle“.

Jesus trägt heute Sneakers

Die ersten Einschläge dieses „Mega-Wumms“ gibt es schon. Es handelt sich noch nicht wirklich um Zahlungen, also um echtes Geld, sondern eher um kleine Aufmerksamkeiten, so in der Art von Geschenkkörben, die Politiker zum 90. Geburtstag oder zur Eisernen Hochzeit von Gemeindebürgern in die Altenheime tragen, aber da freut sich doch auch jeder darüber. Ich finde es in Ordnung, dass man nun nicht das Füllhorn auspackt, schließlich wurde für das Krankenhaus-Personal, die Supermarkt-Angestellten und die Pflegerinnen und Pfleger von recht vielen Balkonen heruntergeklatscht, es gab spontane Konzerte, die Regierung und die Landeshauptleute haben sich für die Leistungen bedankt, irgendwann muss es auch einmal wieder gut sein. 

Das „Landesklinikum Wiener Neustadt“ aber wollte die Sache nicht auf sich beruhen lassen. An die „Sehr geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ erging dieser Tage ein Schreiben, das vor allem zu Beginn von Empathie geprägt ist. „Hinter uns allen“, steht da, „liegen arbeitssame, anspruchsvolle Wochen und wir möchten uns noch einmal für Ihren Einsatz in der Krisenzeit bedanken“. Bei dem Dank allein für die „anspruchsvollen Wochen“ blieb es aber nicht, denn „die Klinikleitung und der Betriebsrat“ hatten sich auch ein „kleines Dankeschön für Ihr Engagement überlegt“.

Die „Klinikleitung und der Betriebsrat“ folgten der Direktive der Regierung, die Hilfe bei allen möglichst unbürokratisch ankommen zu lassen. Deshalb werden kurzerhand „alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Juni gerne auf jeweils ein Mittagessen im Personalspeisesaal des Hauses eingeladen“. Dafür müssen die „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ nicht einmal den kleinen Finger krumm machen, denn das Schreiben führt aus: „Die beiden Mittagessen werden für Sie bezahlt – das heißt: diese werden nicht von Ihrem Juni-Gehalt abgezogen“. Ich vermute „jeweils ein Mittagessen“ bedeutet schlicht zwei Mittagessen, aber diese Unschärfe wird den „Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht weiter auffallen, ihnen werden zu diesem Zeitpunkt wohl schon die Tränen der Rührung in die Augen gestiegen sein.

"Schnee von gestern"

Auch die Wiener Innenstadt bewegt derzeit emotional. Die Grünen und das lokale SWAT-Team der ÖVP wollen die City bekanntlich „autofrei“ machen, so einfach gestaltet sich das aber nicht, denn es finden zwar alle gut, dass die Autos aus den Innenstädten verschwinden, nur das eigene nicht, das vereinsamt, wenn es nicht überallhin mitdarf.

Die City ist ein spezielles Biotop, denn gäbe es den Ort Schilda nicht schon, Wien wäre eine gute erste Wahl. In der Innenstadt existieren nämlich Verkehrsschilder, die keinerlei Sinn haben, mutmaßlich weil sie eben keinerlei Sinn haben gibt es davon viele. Ich muss für die Erklärung ein bisschen ausholen, aber vielleicht verstehen die Leute in den Bundesländern danach um einen "Mega-Wumms" besser, warum die Wiener so sind wie sie sind, sie haben es nämlich auch nicht leicht. 

In Wien gibt es das sogenannte „Anrainerparken“, man kauft also ein Parkpickerl und darf dann exklusiv in reservierten Zonen halten. In der Innenstadt aber sind diese Zonen, wie soll ich sagen, open source und das kam so: Vor rund eineinhalb Jahren sollten die „Anrainerparkplätze“ untertags für Handwerker von außen geöffnet werden. Dazu wäre es nötig gewesen, Zusatztafeln an den Anrainerparkplatztafeln anzubringen, aber die wollte der Bezirk nicht zahlen. Der Streit endete österreichisch, denn die Straßenbeschilderung ist Bezirkskompetenz: Die Tafeln blieben, bekamen kein Zusatzschild und wurden damit rechtlich unwirksam. Sie hängen einfach rum, fadisieren sich, rosten, gehen kaputt, keinen kümmert das, die Schilder sind ja zu nichts nutze, denn jeder darf sein Gefährt in den eigentlich reservierten Zonen abstellen. 

Nun einigen sich ausgerechnet jene Parteien auf eine „große Verkehrslösung“ für die City, die sich 2018 nicht einmal über das Aufstellen von Zusatzschildern verständigen konnten. Gestern trafen sich Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP) und Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) zum Gespräch, nach stundenlangen Verhandlungen wurde die Einigung bekannt gegeben, heute sollen die Details folgen. Die City wird also autofreier, nicht autofrei, es wird viele Ausnahmen geben, aber offenbar dürfen auch Motorräder in Zukunft nicht mehr so ohne weiteres in die Stadt. Sagen wir so: Es wird noch viel zu bereden geben.

Auch mit Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ), der den Grünen und dem SWAT-Team der ÖVP mit einem Veto drohte. Er sage nicht „automatisch Ja zu allem“, kenne die Pläne nicht, werde sich aber „lautstark dazu äußern und gegebenenfalls auch eingreifen, wenn die Interessen der Bevölkerung nicht wahrgenommen werden“, sagte er. Als Fan des Vorhabens outete er sich nicht. Eine Stadt sei „ein lebendiger Organismus und kein Fleckerlteppich“. Ich habe eher den Eindruck, dass Wien ein lebendiger Fleckerlteppich ist, auf dem Organismen leben, aber ich bin auch nicht Bürgermeister von nix.

Furzarbeit statt Kurzarbeit


Auch Johann Gudenus ist politisch nix mehr, aber in Österreich ist man nie nix, für ein kleines Kammerspiel reicht es zur Not immer noch und ein Schwank daraus wurde gestern gegeben. Ein Zwischenbericht der „Soko Tape“ fand seinen Weg in die „Kurier“-Redaktion, mutmaßlich ein postalischer Fehler, das Bundeskriminalamt wollte die Unterlagen wohl dem U-Ausschuss schicken, vertat sich aber bei der Anschrift. Also zeigte die Zeitung ein Foto von Gudenus, das wiederum diesen beim Koksen zeigen soll. Die Wiener Society ist offenbar eine ziemliche Schneelandschaft, erstaunlich, da die Winter zuletzt doch recht mild waren.

Gudenus will nicht weiter auf das Foto eingehen, „Heute“ erreichte ihn auf einer Alm in Kärnten. Das sei „Schnee von gestern“, sagte er, die Blauen haben bekanntlich auch noch den Schalk im Nacken, wenn sie mit einem Bein im Kriminal stehen. Das Verfahren gegen ihn sei eingestellt, er sei vor sieben Wochen von der „Soko“ einvernommen worden, der Rest sei Privatsache. Diese „Privatsachen“ beginnen sich zu häufen im Land.

Die Groteske an der Szenerie: Es gibt einen U-Ausschuss, der weder das Ibiza-Video kennt, um das es im Ausschuss eigentlich geht, noch den 378 Seiten starken Zwischenbericht der „Soko Tape“. Das Video wurde den Mandataren zwar von einem Rechtsanwalt angeboten, Ausschuss-Vorsitzender Wolfgang Sobotka hat den Bezug aber abgelehnt. Eine weitere Kopie des Videos wurde von der „Soko Tape“ an die beiden zuständigen Staatsanwaltschaften weitergeleitet, aber eben noch nicht an den U-Ausschuss. Es gibt offenbar eine Vielzahl weiterer Filme im Umfeld des Ibiza-Skandales, kein einziges davon bekamen die Abgeordnete bisher zu Gesicht. Ich denke es wird Zeit, dass es da einmal einen „Mega-Wumms“ gibt.

Ich wünsche einen wummserbaren Mittwoch. Vermutlich wachen wir auf und sind noch mehr Weltstar als wir es gestern schon waren und schuld daran ist ein Furz, der macht nämlich momentan global viel Wind. Der 22-jährige Wiener Mitja M. kassierte 500 Euro Strafe, weil er in Anwesenheit von Polizisten absichtlich gefurzt haben soll, in der Anzeige ist das natürlich feiner formuliert, der Täter habe „vor Polizeibeamten laut einen Darmwind entweichen lassen“, steht da. Tatort war eine Parkbank am Bennoplatz, die Beamten hatten den Wiener kontrolliert, der konnte sich nicht kontrollieren, „anfurzen lassen sich die Kollegen dann doch eher ungern“, schrieb die Polizei auf Twitter.

Mitja M. soll nun die Strafe zahlen oder fünf Tage im Gefängnis absitzen. Er fühlt sich schuldlos, spricht von „Verdauungsproblemen“, sieht sich aber gleichzeitig in seinen Freiheitsrechten beschränkt, denn er sei der Meinung, „dass ich furzen können soll, wo immer ich will, wenn ich muss“. Er will nun Einspruch erheben, denn 500 Euro seien „für einen Schas einfach zu viel“. Schas hin oder her, die Geschichte geht nun um die Welt. Da kann sich die Regierung noch so viel bemühen, eine gute Regelung für die Kurzarbeit zu finden, berühmt werden wir nur mit unserer Furzarbeit. Auch kein Lercherl.

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