Mei Land statt Mailand

Österreich darf nicht „Little Italy“ oder „Chinatown“ werden, sagt die Ministerin. Ein Tag zum Hände- und Kopfschütteln.

Vor ein paar vielen Jahren war ich bei einer Festivität zu Ehren von Rainhard Fendrich eingeladen. Es gab damals noch keine CDs, kein Internet, kein Streaming, kein YouTube, kein gar nichts, das Leben war karg und grau, gleichzeitig schön und bunt, analog schön und bunt halt. Das Erscheinen einer Vinylplatten langte hinreichend als Begründung, eine Party zu schmeißen. Die damit erzielte Berichterstattung führte zu höheren Verkaufszahlen, die wiederum im Rahmen einer neuen Party gefeiert wurden, was eine neuerliche Berichterstattung auslöste, was die Verkaufszahlen ein weiteres Mal steigerte. Es gab Silberne Schallplatten und Goldene Schallplatten und Platinschallplatten und Diamantschallplatten und Doppelplatin und Fünffachgold, in den Achzigern fand sich schnell ein Grund für ausgelassen Stimmung. Als Journalist traf man dauernd dieselben Menschen auf denselben Festen zu denselben Themen. Sebastian Kurz hat sich dieses System später für die Politik abgeschaut und kopiert. Das macht er schon ziemlich lange so, bei Corona fiel es nur mehr auf.

Ich war noch ein recht junger Reporter, als ich am 11. März 1987 in die Weinhandlung Grams in die Singerstraße eilte. Rainhard Fendrich bekam in dem Klostergewölbe in der Wiener Innenstadt Platin für 50.000 verkaufte Alben von „Kein schöner Land“ überreicht und Gold für 25.000 Exemplare von „Alle Zeit der Welt“. Er war da noch mit Andrea verheiratet, rauchte Kette, hatte ein spitzbübisches Gesicht aufgesetzt oder tatsächlich eines, wer wusste das schon? Bei der Präsentation trug er eine bleistiftdünne Krawatte wie sie heute wieder modern ist. Er stellte irgendwie die bürgerliche Version von Wolfgang Ambros dar, mit dem er die folgenden Jahrzehnte abwechselnd befeindet und verfreundet sein sollte.

Es gab damals auch noch keine Handys, geschweige denn Smartphones, im Laufe des Abends läutete also irgendwo ein Festnetztelefon (für Jüngere, das sind die Geräte mit der gelockten Schnur dran), der Anrufer verlangte nach Fendrich. Ich stand in der Nähe und hörte das Gespräch mit, ob unfreiwillig kann ich heute nicht mehr beschwören, es dauerte jedenfalls ein paar Minuten. Fendrich scherzte viel, ich vermute bis heute, dass ein Societyreporter am anderen Ende der Leitung war. Zum Schluss dürfte die Rede auf die Veranstaltung gekommen sein und der Anrufer ließ wohl eine Bemerkung über die anwesenden Gäste fallen. Fendrich jedenfalls lachte auf und sagte: „Das hier sollen meine Freunde sein? Wenn ich mich mit allen meinen Freunden treffen will, reicht eine Telefonzelle als Platz“. Einsamkeit gibt es unter allen Menschen, wollte ich damit nur sagen.

Seit Rudolf Anschober in die politische Alters-Pubertät gerutscht ist, hat er weniger Zeit für Sebastian Kurz oder gibt sich nicht mehr so gern mit ihm ab. Der Kanzler wurde vor zwei Wochen 34, er ist jetzt also zu alt für die Junge ÖVP und zu jung für den Seniorenbund, dieses türkise Tal der Tränen kann bis zu 30 Jahre dauern. Seit Gernot Blümel sich aus rätselhaften Gründen dazu entschieden hat, bei der Wienwahl anzutreten, hat Kurz keinen Kumpel mehr fürs Pumpen im John Harris, also vereinsamt er zunehmend im Kanzleramt. Er hat alles versucht, um gegenzusteuern, es sich im Kreiskyzimmer schön gemacht, mit indirekter Beleuchtung, einem blutleeren Nitsch an der Wand, einem Stehtisch, hin und wieder kommt jemand vorbei, lässt sich von  der staatlichen Lichtbildstelle gemeinsam mit dem Kanzler abfotografieren und geht wieder. Aber keiner bleibt, um tiefsinnige Gespräche zu führen, nach denen es den Kanzler so dürstet.

Weil auch keiner kommt, um mit ihm Eisenbahn zu spielen, einen Legoturm zu bauen oder bei einem Kakao über alte Zeiten zu sprechen, die gar nicht so alt sind, hatte der Kanzler eine Idee. Er berief einen Gipfel gegen die Alterseinsamkeit ein, der Montag stattfand, wieder an einem runden Tisch, der oval ist. Es war eine Veranstaltung ganz nach den Vorstellungen des Kanzlers. Er saß in der Mitte, links und rechts waren seine mehr oder weniger Kumpels aus der Regierung platziert worden, der Vizekanzler, der Gesundheitsminister und Elisabeth Köstinger, die auch Zivildienstministerin ist, die Gründe dafür geben mindestens ebenso viele Rätsel auf wie die ÖVP-Plakatslogans für die Wienwahl.

Die Caritas war da und das Rote Kreuz, der Seniorenbund und die Diakonie, die Lebenshilfe, die Volkshilfe und das Hilfswerk. Nach dem mehrstündigen Gespräch fasste man den Entschluss, sich kurzfristig für nächste Woche neu zu verabreden, langfristig schloss man einen „Pakt gegen die Alterseinsamkeit“, ohne ihn näher zu definieren. Ich will das gar nicht kleinreden, es ist ein viel wichtigeres Thema als man auf den ersten Blick vermuten würde, das Schlagwort der „sozialen Pandemie“ fiel zurecht, aber die Ergebnisse des Gipfels blieben karg und so beschlich mich der Eindruck, ein Teil der Anwesenden hätte mit der Teilnahme auch ein bisschen was gegen die eigene Einsamkeit unternommen, auch wenn es von den Lebensjahren her keine Alterseinsamkeit gewesen sein muss.

Goldig

In seinem Gram fuhr Kurz gestern nach Slowenien, um wenigstens im Ausland ein paar Hände zu schütteln. Das tut man in Coronazeiten zwar nicht, aber als ihm Premier Janez Janša das Pratzerl entgegenstreckte und ihm ins Ohr flüsterte, dass das Protokoll in seiner Heimat einen Handschlag zwingend vorsehe, schlug der Kanzler ein. Das war ihm nachher unangenehm, er hatte wohl keine Lust auf ein zweites Kleinwalsertal, also verwies er auf seinen negativen Coronatest am Vortag und darauf, dass „unsere Hände vor und nach dem Handshake desinfiziert“ worden waren. Warum er das nicht selber gemacht hat, blieb ungeklärt.

Ich muss Kurz in Schutz nehmen. Ich habe mich vor ein paar Wochen in einem Gastgarten in der Leopoldstadt mit Familienministerin Christine Aschbacher getroffen, ich weiß jetzt gar nicht mehr warum. Ich war vor ihr da, als sie kam, stand ich höflicherweise auf und streckte ihr aus einem Reflex heraus die Hand hin. Sie reagierte geistesgegenwärtig und zog zurück, vermutlich dachte sie an einen Test und das in den Bäumen über uns ein halbes Dutzend Paparazzi lauern würden, aber es war schlicht blöd von mir. Gleichzeitig wiederum war es auch schade, denn vielleicht hätte die Familienministerin ein paar Hunderter in der Innenhand stecken gehabt und wir hätten eine formlose Übergabe durchführen können. Das halbe Dutzend Paparazzi in den Bäumen hätte so seinen Sinn gehabt. 

Am Nachmittag war Kurz mit Janša bergsteigen, gemeinsam schlapfte man auf den 2.864 Meter hohen Triglav. Der slowenische Premier ist 61 Jahre alt und schaut jetzt aus der Ferne nicht so aus als würde er zwischen Suppe und Rindfleisch den Nanga Parbat besteigen. Aber die offiziellen Bilder vom Aufstieg legen den Verdacht nahe, dass Janša gut beinander ist, Kurz aber mit seinen 34 Jahren so von der Mitte an gedacht hat, er wäre jetzt  lieber bei Merkel in Südtirol, die nimmt beim Wandern im Zweifelsfall den Sessellift. Nirgendwo ist man mehr bei sich als am Berg. Wobei man dazusagen muss: Am Gipfel schaut Kurz wieder so aus als wäre zwischen den Felsen hinter ihm eine Duschkabine gewesen und ein Friseur hätte gleichzeitig die Bergspitze erklommen.

Auch bei Medien gibt es Einsamkeit, vor allem wenn man nicht auf der VIP-Liste für Informationen steht. Das Innenministerium von Karl Nehammer erhebt jeden Morgen für den Krisenstab einen aktuellen Coronabefund. Es werden also die Bundesländer durchgerufen und etwa nach der Zahl der neuen Infektionen gefragt, auch ob man von den  Betroffenen weiß, wo sie sich das Virus eingefangen haben. Die Werte spielen auch bei der Bestimmung der Ampelfarbe eine wesentliche Rolle. Wichtig sind sie auch für Medien, vor allem für deren Online-Ausgaben, denn die Menschen in Österreich wollen in der Früh wissen, was es geschlagen hat. Das Innenministerium löst das seit Wochen so: Drei Medien, die auf der VIP-Liste stehen, werden die Zahlen recht unmittelbar nach der Erhebung übermittelt, den anderen halt nicht. Die einen können sich einen Karl machen, der Rest muss bedauern: „Ne, hammer nicht“.

Das Innenministerium streitet alles ab, ein Personenkreis von 30 bis 40 Personen verfüge über die Zahlen, auf konkrete Fragen wollte eine Sprecherin aber nicht eingehen, die „Pauschalverurteilungen gegen das Innenministerium“ seien jedenfalls „sachlich nicht nachvollziehbar,“ heißt es in ihrer Stellungnahme. Es geht hier nicht um ein paar Minuten, sondern oft um eine Stunde und mehr. So um 10 Uhr herum werden die Daten täglich per Aussendung über die „Austria Presse Agentur“ öffentlich gemacht, da haben die drei Medien von der VIP-Liste das Land schon mit Push-Meldungen und Artikeln bereichert. Ich will jetzt hier kein Mimimi veranstalten und natürlich hat jeder Minister und jedes Ministerium das Recht, mit ausgewählten Medien Exklusivgeschichten oder Interviews zu machen. Die Coronazahlen eignen sich meiner Ansicht nach schlecht dazu, hier hat volle Transparenz zu herrschen, hier haben alle Medienunternehmen gleich behandelt zu werden, hier darf es kein Herrschaftswissen geben. Punkt! 

Handzahm

Bergwelten

Der „Integrationsbericht“ ist eine der spannendsten Datensammlungen, die von öffentlicher Stelle bereitgestellt werden. Er wird seit zehn Jahren vom „Expertenrat für Integration“ erarbeitet, bis 2017 war ein gewisser Heinz Faßmann Vorsitzender. Für den aktuellen „Integrationsbericht“ für 2020 wurden auf 133 Seiten Fakten zu Zuwanderung, Asyl, Bildung, Wertebild, Arbeitsmarkt, aber auch zur „emotionalen Integration“ zusammengetragen. Man erfährt, dass der Anteil der nichtdeutschsprechenden Kinder in den Schulen in den letzten zehn Jahren von 17,6 Prozent auf 26,4 Prozent gestiegen ist, in Wien auf 52 Prozent. Dass es vor allem unter den 13- bis 14-Jährigen viele "Bildungsverlierer" gibt. Dass jeder vierte Mensch, der in Österreich lebt, Migrationshintergrund hat. Dass die Arbeitslosenquote unter Frauen aus Syrien 70 Prozent beträgt. Es ist wichtig, das zu wissen, denn nur daraus sind politische Strategien für eine Verbesserung abzuleiten. In Österreich lässt man es meistens bei der Studie allein bewenden. Ehe man sich einer Lösung nähern kann, ist schon der nächste „Integrationsbericht“ da und dann machte man es wie bei den Festen von Fendrich.

Vom „Integrationsbericht 2020“ wird vor allem ein Satz im Gedächtnis bleiben: „Wir wollen kein Chinatown und kein Little Italy“. Integrationsministerin Susanne Raab sagte ihn, sie meinte wohl Stadtviertel, in denen sich Bevölkerungsgruppen abschotten. Sie hätte auch sagen können, wir wollen kein „Little Grosny“, kein „Türkentown“, kein „Little Kabul“, aber das tat sie nicht, denn „Chinatown“ und „Little Italy“, das klingt irgendwie schmissiger, da haben die Leute was zum Schmunzeln. PR-Beratern fällt gerne so etwas ein, die freuen sich, wenn die Begrifflichkeiten dann in den Medien auftauchen, es ist so eine Art Arbeitsnachweis, man fühlt sich einfach besser, wenn man den Scheck ausstellt.

Aber es war keine gute Idee. Es zieht einen an sich klugen Bericht ins Groteske, denn niemand im Land rechnet ernsthaft damit, dass wir von Chinesen oder Italienerin überrannt werden. Das tut doch niemand, oder? Und wenn ja, dann nur wenn sie uns Pizza und Teigtaschen in Home Delivery bringen. Wäre es anders, hätte die Journalistin und Lehrerin Melisa Erkurt ihr jüngst erschienenes Buch wohl „Generation vietato“ genannt. Wir hätten erfahren, dass auf den Pausenhöfen der Schulen nur mehr italienisch geredet wird und in Schulkantinen kein gesundes Wiener Schnitzel mehr serviert wird, sondern immer öfter „Acht Schätze“, früher hieß das Wochenschau. Wir hätte da gleich etwas dagegen unternehmen müssen, aber subito.

„Ne, hammer nicht“

Am meisten verwirrt werden die Pandas in Schönbrunn sein. Da zahlen wir den Chinesen Tausende Euros im Jahr, damit sie sich im Tiergarten zum Kasperl machen und dann stellt sich die Integrationsministerin hin und sagt, dass sie die Chinesen eigentlich nicht gern hier hat, jedenfalls nicht, wenn sie eigene Stadtteile gründen wie in Mailand etwa oder in San Francisco oder in Schönbrunn. Nun sind Pandas, wie ich im Rahmen einer China-Expedition mit Bundespräsident und Regierung feststellen konnte, nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, aber irgendwann ist es bei denen auch mit der Gemütlichkeit vorbei und wenn es blöd läuft, schnitzen sich ein paar Speere aus Bambusstauden und wappeln ins Kanzleramt, um die Integrationsministerin zu kitzeln, falls die sich nicht schon vor Lachen über ihren eigenen Satz am Boden wälzt.

Die dramatische Auswirkung von solchen Wortspenden wird gern übersehen, wir werden sie aber in den nächsten Wochen schmerzlich zu spüren bekommen. Der Wiener Wahlkampf läuft ja jetzt voll an und es bietet sich eine ganz neue Palette von Slogans an, etwa: 
„Unser Zucker statt noch mehr Nudeldrucker“. 
Oder: „Wachau statt Ni Hao“. 
Oder eher rustikaler: „Lieber fohr i zur Zenzi als nach Florenzi“.
Natürlich ginge auch: „Lieber Stau auf der Tangente als Peking Ente“.
Oder: „Euer Valpolicella mocht uns a ned heller“. 
Oder: „Mei Land statt Mailand“.
Oder: „Lieber in die Wachau als ciao mit au“. 
Es gibt so viele Möglichkeiten, Herbert Kickl wird sich in den Hintern beißen, dass er von der Reimfront abgezogen wurde.

Ich wünsche einen wunderbaren Mittwoch. Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass ich das Thema Schule diesmal ausgelassen habe. Ich hätte schon einiges dazu zu sagen. Also ich habe von Schulen gehört, die den Kindern vorab Timeslots fürs Betreten gegeben hatten und dann waren die Klassen abgesperrt und alles schoppte sich auf den Gängen zusammen. Es gab auch Direktoren, die haben in den Sommerferien tatsächlich Einzelbänke organisiert. Als sie dann geliefert wurden, stellte man fest, dass die Klassen zu klein sind, also mussten die Möbelstücke so zusammengeschoben werden, dass nun gar kein Abstand mehr zwischen den Bänken ist. Aber ich denke, man sollte den Schülerinnen und Schülern, dem Lehrpersonal, den Eltern und allen, die sonst noch in der Schule zu tun haben, nun etwas Ruhe gönnen und ihnen alles erdenklich Gute wünschen für den Feldversuch. Susanne Raab würde das vielleicht so ausdrücken; „Besser Schule in Wien, als deppert dreinschauen in Turin.“ Ich finde, das hat einsame Klasse.

Fotos:
Susanne Raab: Picturedesk, Robert Jäger
Rainhard Fendrich: Picturedesk, B. Lorenz
Kurz in Slowenien: Kanzleramt, Dragan Tatic
Karl Nehammer: "Heute", Helmut Graf

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