Neues vom gelben Rudi

Ampeleien, Hampeleien und Michael Ludwig ganz allein.

Ich muss mich bessern. Nach der letzten Kolumne hatten mich Teile der geneigten Leserschaft zurecht gescholten. Ich sei immer gegen alles. Erlässt die Regierung Verbote, gebärde ich mich als Freigeist, werden wir uns selber überantwortet, empfehle ich eine rasche Rückkehr auf die tugendhaften Pfade von Klosterschulen. Da ich jede Meinung, außer meine eigene natürlich, ernstnehme, gehen mir derlei Anmerkungen erst durch den Kopf, dann ans Herz. Ich bin bekanntermaßen sehr sensibel, man könnte auch sagen, ich bin nah am Granderwasser gebaut. Ich habe deshalb beschlossen mich radikal zu ändern und der erste Schultag heute bietet den geeigneten Rahmen dafür.

Andererseits muss ich sagen, dass es mir die Regierung momentan nicht leicht macht gegen etwas zu sein. Also sie macht es mir schon leicht, aber kaum habe ich entschieden, etwas von einer anderen Position aus zu sehen, patsch, stehen die schon wieder neben mir. Am letzten Montag spiegelte sich beim ORF-Sommergespräch das Licht der Feuerschalen in der Iris von Sebastian Kurz. Er blickte Simone Stribl ganz tief in die Augen und mit Schmelz in der Stimme, so als würde er eine Katze zum Schnurren animieren wollen, verkündete er ihr und uns, dass am Mittwoch die Daumenschrauben angezogen werden, das aber richtig. „Ihr werden euch anscheißen“, hätte er anfügen können, aber das tat er nicht, dazu hat ihn seine Mama daheim in Meidling und in der Enklave im Waldviertel zu gut erzogen. Vor dem Fernseher aber lupften die Österreicherinnen und Österreicher die Bettdecke so weit nach oben, dass nur mehr die Nasenspitze herausschaute und sie zitterten und wünschten sich, dass am nächsten Tag ein Komet vom Himmel käme, damit sie das ganze Grauen nicht mehr miterleben müssten.

Am nächsten Tag aber kam kein Komet vom Himmel, sondern nur Rudolf Anschober aus Linz, was für die ÖVP mittlerweile von der Zuneigung her keinen großen Unterschied mehr macht. Der Gesundheitsminister stellte sich hin und versprach ebenfalls Daumenschrauben. Er könnte aber über die Schmerzen, die sie verursachen würden, noch nichts Genaueres sagen, weil einen Mann allein eine solche Verkündigung maßlos überfordern würde angesichts der Last, die auf unseren Schultern abzuladen sei. Aber morgen würde man in voller Bataillonsstärke anrücken und dann könnten wir was erleben, wir Bande gottloser Partysüchtiger.

Am Mittwoch dann packte das „virologische Quartett“ tatsächlich die Daumenschrauben aus, aber sie waren aus Plüsch, taten nicht weh, denn sie folterten uns nicht. Eigentlich waren es auch keine Daumenschrauben, sondern die Regierung ermunterte uns lediglich, weiter Abstand zu halten und uns in einem fort die Hände zu waschen, irgendwann werden wir draufkommen, dass uns die vielen Desinfektionsmittel beide Unterarme weggefressen haben. Statt der Verschärfungen kamen also Erleichterungen und als ich einmahnte, das könnte uns in den Leichtsinn treiben, stand Anschober zwei Tage später mit seiner Ampel da. Und obwohl wir keine Unterarme mehr hatten, sollten wir uns nun wieder Masken aufsetzen, also nicht alle, aber gut ein Drittel der Menschen, die in Österreich leben.

Aber ich habe ja versprochen, mich zu ändern und das mache ich auch, denn ab jetzt bin ich nur mehr positiv. Ich sehe immer und überall das Gute im Guten und das Gute im Schlechten, ich fange gleich damit an. Ab jetzt gibt es nur mehr positive Nachrichten, ich werde fortan so lebensbejahend sein, dass es Ihnen auf die Nerven geht und Sie sich zumindest hin und wieder eine Nörgelei von mir wünschen. Ich aber werde standhaft bleiben, nein, werde ich sagen, das war der alte Nusser, ein kränkelnder, bösartiger Zyniker, der neue Nusser ist eine Frohnatur, der müsste eigentlich im Parlament nach jeder vierten, fünften Rednerin ein paar Faxen machen, dann gingen die Gesetze leichter von der Hand.

"Sportlicher Herbst"

Als Dompfarrer von St. Stephan ist Toni Faber so etwas wie die Boulevardausgabe von Kardinal Schönborn. Er taucht in den Klatschspalten häufiger auf als vorm Altar, scheint leiblichen Genüssen durchaus zugeneigt und schreckt nicht davor zurück, hin und wieder auch Alltagsschurken mit einem göttlichen Segen den Weg in die Ehe zu ebnen. Nun hat Faber die Debatte um die autofreie Wiener Innenstadt bereichert. Gestank, Lärm, Verpestung der Luft, kein Platz für Fußgänger und Radler, schon gar nicht für Bäume und am wenigsten für innere Einkehr in aller Stille, was sollen das für Argumente sein? Wo soll sich die Vorstadt in Hinkunft tiefer legen, wo ihre Subwoofer und auspuffgetunten BMW äußerln führen? In der Seestadt? Wer soll die da sehen? Und hören? Und riechen?

Jetzt aber kann die grüne Vizebürgermeisterin Birgit Hebein und mit ihr der ganze Autofresserclan endgültig einpacken, denn Faber sagte im „Kurier: „Wenn Gläubige aus den Bezirken nicht mehr mit dem Auto zur Messe fahren können, würden sie ihrer spirituellen Tankstelle beraubt“. Was unheilig daran sein könnte, die U-Bahn zu nehmen, die direkt vor dem Steffl einen Ausgang hat, blieb leider unerörtert, aber ich freue mich, dass endlich auch die Weltreligionen in die Debatte um die autofreie City einbezogen werden. Jetzt fehlt nur mehr Richard Lugner, der Gottseidank aber schon auf dem Weg der Besserung zu sein scheint und gestern, wie ich erfuhr, mit dem Rollator fast schon 1.000 Meter schaffte. Demnächst soll er in seine „spirituelle Tankstelle“, sein Einkaufszentrum also, zurückkehren können.

Es gab aber noch viel mehr gute Nachrichten am vergangenen Wochenende. Die Ampel zum Beispiel erblickte das Licht der Welt, aber natürlich wurde sofort wieder herumgemosert, etwa warum sie vier Farben hat. Ich finde das goldrichtig, außerdem sind es ja nicht vier Farben, sondern genau genommen bis zu acht. Bei der Präsentation sprach Anschober nämlich davon, dass die einzelnen Ampelfarben auch blinken könnten. Also wenn es zum Beispiel grün blinkt, dann muss man die Maske über zumindest ein Ohr ziehen, bei gelbem Blinken über die Augen und bei orangem Blinken über den Lumpi. Geht doch!

Vielleicht hätte man sich leichter getan, wenn man als Farben nicht rot, orange, gelb und grün gewählt hätte, sondern Abstufungen von türkis, in der Pressemappe hätte man das dann "four shades of turquoise" nennen können. Volksnaher wäre es natürlich gewesen, die Farben mit einem Namen zu verknüpfen, also „Roter Rudi“ oder „Grüner Rudi“, das hätten sich die Leute auch besser gemerkt. Die Verordnungen wären dann auch nicht so steif ausgefallen. Vielleicht haut der Verfassungsgerichtshof ja deshalb so viele Bestimmungen zurück, weil die Formulierungen lebensfremd sind. Also wenn man da etwa reinschreibt, „beim gelben Rudi haut´s Euch den Fetzn über die Pappn“, dann wirkt das gar nicht mehr wie eine Vorschrift, sondern mehr so wie eine Empfehlung und darauf will die Regierung ja hinaus, wenn ich sie richtig verstanden habe. Wenn man dann in die Erläuterungen schreibt „beim orangenen Rudi gibt´s als Sport nur mehr Taschenbillard“ und „beim roten Rudi schleicht`s Eure alle ham“ und „dann könnt´s Eure Kinder wieder im Kistl unterrichten“, dann ist die Sache geritzt. Mit der Ampel macht die Regierung schon viel richtig, es fehlt nur mehr der letzte Ruck.

Bei der Präsentation der Ampel hatte das „virologische Quartett“ deshalb auch ziemlich gute Laune, ich glaube die müssen über sich selber schon manchmal schmunzeln. „Es wird mit Sicherheit ein sportlicher Herbst“, sagte Werner Kogler, „jetzt stellt sich die Frage, wer ist schneller, wir oder das Virus?“ Autofreie City oder Corona-Bekämpfung, in Österreich endet immer alles in einem Schwanzvergleich, ich weiß nicht warum, aber vielleicht weil unser Land ein bisschen auch so aussieht wie ein Penis, ich werde dem eventuell einmal auf den Grund gehen und Gerti Senger danach fragen. Dass sowohl Senger als auch Richard Lugner in meiner heutigen Kolumne vorkommen werden, habe ich mir zu Schreibbeginn übrigens auch nicht gedacht, möchte ich anmerken.

Ein Häupl mehr Stimmen für Ludwig

Die Corona-Ampel schlug ein wie eine Plombe. Wenn uns der Deutsche lobt, dann ist es um uns sowieso geschehen. Die „Bild“ jubelte über die „Ösi-Ampel“, forderte das auch für Deutschland ein, schrieb Österreich eine „Vorreiterrolle“ zu, es sei angemerkt, wir sind das auch bei den Infektionszahlen. Es gibt noch keine Verordnung, wie wir uns bei welcher Ampelfarbe verhalten müssen, aber im juristisch freihändigen Radfahren sind wir sowieso Weltmeister. Jeder Freitag ist jetzt „Ampeltag“, kündigte Anschober an. Statt Sudokus lösen wir ab nun am Wochenende das Regierungsrätsel, was bedeuten könnte, was uns da präsentiert wurde. Wenn wir alles verstanden, ausgeführt und uns daran gewöhnt haben, kommen die Vorschriften neu und es beginnt von vorne.

Die Ampel-Kommission besteht aus fünf Vertretern von Ministerien, neun Entsandten aus den Bundesländern, fünf Experten. Politisch wird also darauf geachtet, dass die Minderzahl der Fachleute keinen allzu großen Unsinn anrichtet. Dazu bestand Gefahr. Also wurde dafür gesorgt, dass Eisenstadt Umgebung nicht auf gelb gestuft wird, obwohl der Bezirk die viertmeisten Infektionsfälle auf 100.000 Einwohner in Österreich hat und nur bei 18 Prozent (!) der Infizierten sagen kann, wie sich die Personen das Virus eingefangen haben. Wiener Neustadt ist auch grün, die Stadt hat gewichtet die zweitmeisten Infektionsfälle im Land. Aber vielleicht haben ja am kommenden Wochenende ein paar Bezirke mehr den „gelben Rudi“.

Es ist auch alles sehr kompliziert, das merkte man bei der Präsentation der Ampel. „Der wesentliche Vorteil des Instrumentes ist es, dass wir über eine wesentliche Kennzahl, die 7-Tages-Inzidenz, hinaus in der Lage sein sollten, das Transmissionsgeschehen mit Hilfe von Determinanten von Risikofaktoren einzustufen,“ sagte die Sprecherin der Kommission, Daniela Schmid und das TV-Publikum wandte sich hilfesuchend an Werner Kogler, damit er in ein, zwei Sätzen die Sache auf den Punkt bringt, selbst wenn das Mittagessen deswegen kalt wird. Die Kommission-Mitglieder mussten allesamt eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen, was in Österreich ein Garant dafür ist, dass die Inhalte in doppelt so hoher Geschwindigkeit durchsickern. Auf Tradition legen wir schon ein bisserl Wert.

Nahe Weitsicht

In Wien sind am 11. Oktober Wahlen und wenn ich mir das Feld so ansehe, dann traue ich mir die Prognose zu: Außer der SPÖ wird das keiner mehr hoch gewinnen. Wir haben uns mit ATV zusammengetan und eine gemeinsame Umfrage in Auftrag gegeben, die auf ein ansehnliches Panel aufbaut, 1.603 befragte Personen. Natürlich ist das nur eine Momentaufnahme, aber 34 Tage vor der Wahl ist erwartbar, dass uns kein Thriller bevorsteht, kein Match um Wien, kein Duell um Platz 1. Ich fasse einmal kurz zusammen, wo wir stehen:

Die SPÖ kommt derzeit auf 41 Prozent, das ist ein kleines Stück mehr als bei der letzten Wahl 2015 unter Michael Häupl (39,6 %). Ich denke, Michael Ludwig wird sogar noch zulegen können, er hat keine starke Gegnerschaft, sein Team scheint mit Geschick zusammengestellt worden zu sein, wie eine Boyband etwa, mit dem Haudrauf Peter Hacker am Schlagzeug, Sir Peter Hanke verwaltet das Keyboard, Ludwig bedient die Leadgitarre, hüpft auf der Bühne herum wie ein rotes Gummibärli und prostet den Fans mit stillem Mineralwasser zu. Der Wiener Bürgermeister spielt ein Musikstück herunter, das er monatelang komponiert und geprobt hatte, er kann die gesamte Klaviatur des Rathauses nutzen, ja, er hat sich auch ein paar Takte vom Kurz-Wahlkampf ausgeborgt.

Die Grünen schlagen sich achtbar, ihre 15 Prozent aber wackeln. Die Frage bleibt, welche Geschichte sie nach autofreier City und Gürtelpool noch bis zur Wahl zu erzählen haben. Ohne Not haben sie sich thematisch in den letzten Tagen spitz gemacht, etwa mit der Forderung nach Bevorzugung von Migranten bei der Jobsuche. Da könnte noch einiges zur SPÖ wandern.

Die ÖVP wird, egal wie der 11. Oktober endet, einen Wahlsieg zu verkaufen haben, mutmaßlich nicht wegen Gernot Blümel, sondern trotz. Momentan liegen die Türkisen bei 20 Prozent, das wird knapp. Die Plakate, die Slogans, die öffentlichen Auftritte wirken seltsam spröde, so als versuche eine Mittelschüler-Projektgruppe den Kurz-Wahlkampf für ihre Klassensprecherwahl zu kopieren. Zusätzliches Problem: die Sympathiewerte von Blümel sind auf Sinkflug, das wäre an sich kein Malheur, wäre er nicht der Spitzenkandidat.

Die FPÖ wird Mühe haben, die angepeilte Mindestmarke von 10 Prozent zu erreichen.

Die Neos werden nicht anderen, sondern sich selber in den Hintern treten müssen, wenn sie am Wahlabend nicht mit den längsten Gesichtern dasitzen wollen.

Und Strache wird es wohl schaffen. Momentan liegt er bei 5 Prozent, wenn er die halten will, sollte er keine Teampräsentationen mehr machen. Erstaunliche neun Prozent würden ihn direkt zum Bürgermeister wählen, ein Prozent mehr als Birgit Hebein. Ich lasse das jetzt einmal so stehen.

Heute ist erster Schultag, es wird wunderbar sein, die Frage ist wie lange? In der Klasse meines Jüngsten sind 28 Kinder, es ist vermutlich der kleinste Raum der ganzen Schule. Die Regierung verbietet, pardon rät davon ab, dass sich mehr als 25 Menschen privat treffen, in der Schule ist das kein Problem, denn da stecken die Buben und Mädchen ja nur sechs oder acht oder zehn Stunden in einem Zimmer nicht nur die Köpfe zusammen. Weil ich aber jetzt alles positiv sehe, freue ich mich, dass nicht 30 Kinder in einer Telefonzelle unterrichtet werden, denn dann hätte Corona wirklich leichtes Spiel, das Virus müsste gar nicht selber kommen, sondern könnte anrufen.

Ich wünsche uns allen das Beste in diesem Selbstversuch genannt Österreich. Es wird schon klappen, im besten Fall wissen wir halt nicht warum.

Ach ja, falls Sie sich über das Bild von Klaudia Tanner wundern: Die Verteidigungsministerin besuchte die ABC-Abwehreinheit und setzte sich eine Virtual-Realitybrille auf. Das ist schon die ganze Geschichte, mir gefiel das Foto einfach. Habe ich nicht gesagt, dass ich jetzt nur mehr gute Laune verbreiten will? Eben!

Fotos:
Rudolf Anschober: Picturedesk, Georges Schneider
Pressetermin Regierung: Picturedesk, Georges Schneider
Michael Ludwig: Picturedesk, Georges Schneider
Klaudia Thanner: Bundesheer, Carina Karlovits

Alle bisherigen Blogs finden Sie gesammelt unter dieser Adresse

Bisher erschienen:
Mit besten Empfehlungen
"Sie nehmen mich nicht"
Himmel, Arsch und Zwirn

Die Reblauser

Nicht mit uns!

Fang das Licht!

Sommernachtsträume

Wachablöse

Und Abflug!
"Fucking Complicated"
Ein billiger Zirkus

Ein kleines Stick Zeitgeschichte

Die Verdichterin

"Oasch", eine Annäherung
Nebelgranaten und Rohrkrepierer
Streng geheim!

Geht man ins Rathaus, kommt man mit einem Rat raus
Hallo, Hase 1
"Abstrakt relevant"

Handschlag-Qualität
"Mega-Wumms"
"Wir spüren die gegenseitige Energie"
Reise ins Ich
Wenn alle Masken fallen
23 Mal lautes Schweigen
Stairway to Heaven
Der Tirologe
Ludership
Reif für die Insel
Ziemlich von der Rolle
Danke, Baby!
Ausgerechnet
Sie dürfen die Braut jetzt (nicht) küssen
Rudimentär
Endlich 100
Tatort Annagasse 8
Auf nach Österreich!
Mit ohne Strom
Kuschel-Pädagogik
Die Leeren aus Ibiza'
Eine Frage der Ehre
"Nein, das machen wir nicht mehr"
Grüne Haxelbeißerei

"Irritierende Bilder"

Österreichs Seele

Die Glaubenskrieger

Apfel muss

Was für eine Aussicht

Post von Mutti

Apps and downs

Ho ho ho
TikTok Taktik

Alles Isidisi

Die 4 Maskarmoniker

"Na, du Küken"

Ätsch Bätsch

Die Herbeischaffung

Tischlein deck dich
Frittösterreich

Rambo VI.

Corona wegflexen

Aussicht auf Sport

Anno Baumarkti

Erst Messe, dann Baumarkt

Ein Bild von einem Kanzler

Meer oder weniger

Bildschön, oder?

Koste es, was es wolle

Neuer Kurzbefehl

In Frühlingshaft

Situation Room

Im Namen der Maske

Die Maskenbildner

Verkehrte Welt

Klobuli Bettman

Das virologische Quartett

Das Leben ist ein Hit

Im Bett mit Kurz
Park mas an!
Unser Retter?
Danke!

Neulich in Balkonien
30 Beobachtungen

Das Ende der Party

Im Teufelskreis

"Happy birthday"

Das Virus und wir

Sternderl schauen

Streicheleinheiten

Ganz große Oper

That's Life

Patsch Handi zam

Rabimmel, rabammel, rabum

Wir sind Virus

Na dann Prost!

Küssen verboten

Unterm Glassturz

Achtung, s´Vogerl!

Olles Woiza, heast oida!

Oblenepp und Stadlerix

Der tut nix

Im Krapfenwaldl

Wohin des Weges?

Es fliegt, es fliegt

Lieber Christian

Ein Leben am Limit

Kurzer Prozess

Hexenjagd am Klo

Ein Land im Fieber

Eine Frage der Ehre

Frühstücken mit Kurz

Von der Lust gepackt

Ein Ball, viele Bälle

Blabla und Wulli Wulli

"Warum steigt's nicht ein?"

"Servas die Buam"

Die Teufelsaustreibung

Romeo und Julia

Strache, "ich war dabei"

Brot und Spiele

It´s my lei lei life!

Der Zug der Zeit

Der Hauch des Todes

... - .-. .- -.-. .... .
Inselbegabungen
 
Big Bang für einen Big Mac

Auf einen Apfelputz beim Minister

Von Brüssel ins Fitness-Studio

"Es ist alles so real"

"No words needed"
 
"So wahr mir Gott helfe"

Jedem Anfang wohnt ein Zauberer inne

"Kopfnüsse" abonnieren

* indicates required

Mit Anklicken der Checkbox stimme ich zu, dass die angegebenen Daten und meine IP Adresse zum Zweck der Zusendung der ausgewählten Newsletter per E-Mail verwendet werden. Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden. Mehr Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

We use Mailchimp as our marketing platform. By clicking below to subscribe, you acknowledge that your information will be transferred to Mailchimp for processing. Learn more about Mailchimp's privacy practices here.