Alles Babler, oder was?
Die SPÖ und ihre neue Excelenz: Was der Sieg von Babler für Österreich, die anderen Parteien, ihn selbst bedeutet.

Erst rauf auf 100, dann Richtung 135, hochschalten auf 145, unbedingt 150 mitnehmen, weiter über 200 bis hinauf auf 250. Wenn Andreas Babler heimkommt, greift seine Hand nach der Fernbedienung des Fernsehers – er schaltet den Teletext ein. Erst Schlagzeilen, dann Chronik, Leute („Tratsch muss sein“), Wirtschaft, ab 200 beginnt der Sport, das Surfen endet mit Basketball. Die „Traiskirchen Lions“ spielen in der Superliga, dem eigenen Team als Bürgermeister einen zu Korb zu geben, wäre die achte Todsünde. Um die Meisterschaft kämpfte das Team heuer nicht mit, aber immerhin scheinen alle Punkte richtig zusammengezählt worden zu sein. Zumindest soweit man weiß. Auch nicht nichts in Zeiten wie diesen.
Österreich ist grundsätzlich ein Land voller Mythen. Wir essen Schnitzel mit Preiselbeeren, schließen Sätze nicht mit einem Punkt, sondern mit Oida ab, brauchen fürs Addieren von 600 Stimmzetteln eine Computer-Software und dann kommen falsche Ergebnisse raus. Weil gerade die Matura läuft: Vielleicht sollte man da alles nicht so streng sehen. Wenn in Mathematik das Ergebnis ungefähr stimmt, oder das genaue Gegenteil dasteht – volle Punktezahl. Ein Wengerl falsch, ein Äutzerl daneben, arschknapp verrechnet, passt schon. Wenn bei den Mathe-Maturanten beruflich später alle Stricke reißen, der Schoß der SPÖ ist groß.
Auch so ein Rätsel: Rund 900.000 Menschen konsumieren Tag für Tag den Teletext. Nachrichten, gesetzt in Commodore-Buchstaben, aus der Zeit gefallen wie Fax, Walkman und VHS-Videos, aber immer noch reichweitenstärker als viele Tageszeitungen und Webseiten. „Ich bin Teletext-süchtig”, sagt Andreas Babler. Was das über ihn aussagt? Reichlich wenig, wie so vieles in den letzten Tagen. Österreich tastet sich an den neuen Neuen erst heran. Ich taste mit.
"Ich bin echt"

Anfang der Woche excelte die SPÖ ihren aktuellen Wunderwuzzi zum Vorsitzenden, seither kreist das Land um seine neue Sonne. Die Politikseiten der Medien bestehen im Wesentlichen aus Babler, manchmal geht es auch um den neuen Chef der Sozialdemokraten, hin und wieder um den Traiskirchner Bürgermeister. Entweder wird mit ihm gesprochen oder über ihn. Babler gibt Interviews in Serie, in Zeitungen, im Fernsehen, im Radio. Am Wochenende war er „Im Journal zu Gast“ und bei Claudia Stöckl in „Frühstück bei mir“. „Im Zentrum“ debattiert über die „neue Sozialdemokratie“, die „Runde der Chefredakteurinnen und Chefredakteure“ analysierte den neuen Neuen im Amt. In der „Kleinen Zeitung“ deutete sogar ein Körpersprachen-Experte seine Gesten und Mimik. Man sollte nicht vergessen, der Mann ist erst sechs Tage im Amt.
Der Job bekommt erste Schattenseiten. Fehler der Vergangenheit werden vergegenwärtigt, Dreifachbezüge, Schnitzer in Interviews, Widersprüchlichkeiten in der Haltung zum Bundesheer, Banalitäten wie nicht bezahlte Müllgebühren, flapsige Lücken im Lebenslauf, die Bandbreite ist groß. Das alles wird Babler nicht schaden, das zeigt die Erfahrung. Großgrundbesitzer Jörg Haider zog von der ererbten Millionen-Latifundie Bärental hinaus in den Schwertkampf für den kleinen Mann, die Diskrepanz fiel nur jenen auf, die sowieso nie FPÖ oder später BZÖ wählten. Das in den Tagen vor Linz lancierte Video, in dem Babler über die EU herzieht, spielte am Parteitag null Rolle. Reibung kann bekannt, relevant, auch interessant machen. Der Strom wird bei Babler nicht so schnell versiegen, darauf ist Verlass.
Aber wer ist der Typ nun, der einigen zu einem Erweckungserlebnis verhilft, andere eher zum Stoßseufzer „Jessas – Maria und Josef“ verleitet? Ein linker Kurz? Ein neuer Messias? Ein Populist? Marxist, Kommunist? Ein einfacher Lotsch vom Land? Wohl alles und nichts davon. Mit dem Messias a.D. der ÖVP mag Babler jedenfalls nicht verglichen werden. „Kurz war eine Inszenierung“, sagt er, „ich bin echt“.
Momentan ist Babler vor allem eine Projektionsfläche in Cinemascope. Die SPÖ, die jahrelang nur Mattscheibe sah, erlebt sich plötzlich in 4K. In dem Film gibt der neue Neue die eierlegende Wollmilchsau, er soll die Sozialdemokraten einen, Flurschäden in der Programmatik glätten, der Partei ein frisches Antlitz verleihen, Junge wie Alte holen, Frauen und Männer, aber vor allem Frauen, links sein, aber doch mittig, sie zur Kanzlerpartei machen, am besten in Form der absoluten Mehrheit, um sich die Mühsal einer Koalitions-Verpartnerung mit einer anderen Partei zu ersparen. Dieser Weg wird kein leichter sein.
Aber Babler zieht und zieht an, er schart Fans um sich, die mit Kritik am Spezi nicht immer gut zurechtkommen. Es ist fast wie bei seinem Musikidol Falco, uneingeschränkte Liebe oder grenzenlose Abneigung, nichts dazwischen. Falcos „Einzelhaft“ ist Bablers Lieblingslied, das war er schon, als Politik und Justiz nicht so häufig in einem Atemzug genannt wurden. Als er so um die 11 Jahre alt war, tätigte Babler jun. sein erstes großes Investment, bei 50 Schilling Taschengeld im Monat musste die Risikostreuung überschaubar bleiben. Beim damaligen Kaufhaus Carrefour habe es gleich beim Eingang eine Abteilung für Singles gegeben, erzählt er, die Entscheidung sei auf „Nur mit Dir“ von Falco gefallen, eine Auskoppelung aus „Junge Römer“, B-Seite „Brillantin Brutal“, das prägte. „Kommt der Komet, oder kommt er zu spät, frag nicht. Ob ich an sich – auch mal leben könnte ohne mich?“ Dieser Komet, das soll Babler nun für die SPÖ sein.
Seine wesentlichste Beraterin und Mentorin ist Ehefrau Karin Blum. Freitag fuhr sie mit der gemeinsamen Tochter (8) zum ersten Lokalaugenschein in die Löwelstraße, per Zug, nicht im Geilomobil der Familie, einem VW-Transporter mit drei Sitzen. Im kahlen Büro ließ sich der neue Neue am selben Tag für die sozialen Medien fotografieren. Ein Bild entstand, es zeigt ihn von hinten, den Blick auf den Rathauspark gerichtet, im Vordergrund ist ein Bild von Kreisky zu sehen. Der Sonnenkönig hängt ein zweites Mal im Raum, an einer Überdosis Kreisky ist in der SPÖ noch keiner gestorben. Die Instagramisierung der Politik hat Sebastian Kurz auf die Spitze getrieben, es wird interessant zu sehen, wie Babler das anlegt. Und ob die Medien das auch so übel finden wie beim ÖVP-Kanzler.
Babler und seine Frau lernten sich in der Sozialistischen Jugend kennen. Sie stammt aus Bregenz, studierte in Innsbruck Politikwissenschaft und Geschichte, war ÖH-Vorsitzende in einer rot-grünen Koalition. 2019 kandidierte die heutige Traiskirchner Gemeinderätin für den Nationalrat. Der Heurige, den sie mit ihrem Ehemann betrieb, musste aus Gründen der Zeitökonomie schließen. Die Weine „Underdog“, „Freibeuter“, „Mei Hawara“ und „Commandante“ blieben fortan im Keller, heute werkt an der Adresse ein Physiotherapeut. Ihr Mann habe das Ende des Heurigen schade gefunden, sie nicht, sagt Karin Blum und lacht.
Wenn man Babler und seine Frau nach dem Hochzeitsdatum fragt, müssen beide nachdenken, dann fällt ihr das Jahr ein, ihm der Tag. Geheiratet wurde unter einer uralten Platane im Schlosspark Tribuswinkel am 26. Juni 2010, eine freie Trauung. In der Kirche hätte sich mutmaßlich Jesus mit Weihwasser bekreuzigt, der neue SPÖ-Vorsitzende ist Atheist. Immerhin, die Braut trug weiß. Und Babler brachte es 2020 zu einer Audienz bei Papst Franziskus, das wird Jesus dann wieder gefallen haben.
Sinnsuche

Es gibt viele, die den 50-Jährigen unterschätzen. Das Amt des Parteivorsitzenden sei ihm zwei, drei Schuhnummern zu groß, von der Kanzlerschaft gar nicht zu reden, das höre ich nun oft. Ich wäre vorsichtig mit solchen Befunden, in Österreich haben Schuhnummern noch selten über Berufe und Berufungen entschieden. Ich wage eine Einschätzung, wieder wandle ich auf dünnem Eis, natürlich kann sich alles ganz anders fügen. Aber ich denke, dass der nächste Wahlkampf zu einem Duell zwischen Herbert Kickl und Andreas Babler wird.
„Markenkern“, das ist ein Begriff aus der Unternehmenswelt, seit dieser Woche wird er häufiger in der Politikersprache verwendet. Woran denken Menschen spontan, wenn sie nach einer Partei gefragt werden? Bei der SPÖ bis zu dieser Woche an gar nichts, sie war eine rote Wand, nicht mehr, nicht weniger. Eine Bewegung, die für nichts steht, ist nicht zu vermarkten. Man kann Babler sehen, wie man will, aber er hat einen Markenkern. Wären demnächst Wahlen, die SPÖ würde ihn wohl als Sozialfighter plakatieren, Fotos im Supermankostüm liegen vor.
Nur ein paar Auszüge aus seinem Programm:
- 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich
- Millionärssteuer ab einer Million Euro
- Erbschaftssteuer mit Freibetrag von einer Million Euro
- Wiedereinführung der Schenkungssteuer mit Freibetrag
- alle Gehälter offenlegen
- Gratis-Kontingent für Strom und Wärme für alle (für 60 Prozent des Normverbrauchs)
- eine staatliche Unterhaltsgarantie (wenn der Partner nicht zahlt) als Koalitionsbedingung
- Rechtsanspruch auf gleichen Lohn
- 50-Prozent-Frauenquote im Parlament
- Gratis-Abtreibung in öffentlichen Spitälern
- Recht auf fachärztlichen Termin innerhalb von 14 Tagen
- Gratis-Öffis für Menschen mit geringem Einkommen
- Lkw-Maut auf allen Straßen
- EU-weites Privatjet-Verbot
- Kindergrundsicherung
- kostenloser schulischer Förderunterricht
- Rechtsanspruch auf Pflege
- Mietobergrenzen für Wohnungen und Geschäftsräume kleinerer und mittlerer Unternehmen
- Ende für befristete Mieten
- Steuern auf leerstehende Wohnungen
Ist das links? Ist das marxistisch? Ist es wurscht, was es ist, sondern einfach da? Wer hätte sich gedacht, dass Graz eine kommunistische Bürgermeisterin bekommt, gewählt auch von Hofratswitwen, schwarz wie Rauchfangkehrerinnen? Dass die KPÖ im bürgerlichen Salzburg fast 22 Prozent holt? Die Lehre daraus ist doch, dass es vielen Menschen ziemlich egal ist, welches Mascherl ein Paket hat, das ihnen von der Politik vor die Nase gesetzt wird, auf den Inhalt kommt es an. Taugt der, bringt der was, dann wird die Partei gewählt, auch die Kommunistische, nicht weil, nicht obwohl sie Kommunisten sind, sondern weil es für viele keine Rolle spielt.
Die Underdogs

Nun also Babler gegen Kickl, zwei Kampfrhetoriker, es werden heftige TV-Duelle. Die FPÖ steht heute anders da als noch unter Strache, sie hat eine gefestigte Wählerschicht, salonfähig gemacht zuletzt in Niederösterreich und Salzburg. Babler wird Wien kopieren, im Wahlkampf vor einem FPÖ-Kanzler warnen, nur die SPÖ sei in der Lage, dem abzuhüten. Er wird das linke Lager abräumen, die KPÖ bundesweit chancenlos machen, Marco Pogo verunmöglichen, auch für die Grünen wird es schwer, für sie bleibt allein der Klimaschutz als Thema. Der Kickl-Verhindererungsverein wird aber auch ein Angebot an die Mitte sein, an Bürgerliche, die keinen FPÖ-Kanzler wollen.
Die beiden Blöcke werden es der ÖVP schwer machen, Platz zu finden. Was ist ihr Markenkern? Früher war das die Wirtschaft, aber wenn man Karl Nehammer heute zuhört, hat man den Eindruck, er ist zu den Kommunisten übergelaufen. Zurecht ärgert die Menschen die Inflation, die Teuerung, die hohen Energiepreise, aber die Tonalität, in der ein ÖVP-Kanzler über Unternehmen, Supermarktketten und Energiekonzerne redet, überrascht dann doch. „Wir lassen uns nicht länger papierln.“, sagte Nehammer, „es werden Milliardengewinne gemacht und gleichzeitig wird uns immer mit Krokodilstränen erklärt, wie schwierig die Situation auf dem Weltmarkt sei“. Ich dachte, jetzt holt er gleich die Flex raus.
Der ÖVP steht eventuell eine weitere Kalamität ins Haus. In Wien halten sich hartnäckig Gerüchte über die Gründung einer „bürgerlichen Plattform“, Othmar Karas, Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments, soll dahinterstehen, Franz Fischler, früher EU-Kommissar für Landwirtschaft, an Bord sein. „Ich kenne die Vielfalt an Gerüchten, die gestreut werden – und weiß auch, was sich manche wünschen“, schreibt mir Karas aus Rom dazu. „Ich werde meine Entscheidung zeitgerecht bekanntgeben“. Ich will das jetzt nicht überinterpretieren, aber früher hat man dazu gesagt: Ein Dementi schaut anders aus.
Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Seit Andreas Babler im Amt ist, regnet es übrigens mehr. Kann das Zufall sein? Ich denke ja.
Fotos:
Andreas Babler: Picturedesk, Max Slovencik
Babler: Picturedesk, Helmut Fohringer
Hans Peter Doskozil: Picturedesk, Robert Jäger
Babler, Ehefrau Karin Blum: Picturedesk, Georg Hochmuth
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