Blöd gelaufen
Übers Impfen schimpfen, das Reisen preisen. Der Mittwoch war ein Gedicht.

Es ist ja manchmal so in Beziehungen, man biegt irgendwann in unterschiedliche Richtungen ab, bei Corona und Österreich ist das nicht anders. Gestern schoss die Zahl der Neuinfektionen in die Höhe, gleichzeitig stach die Regierung der Hafer. Sie pinselte uns einen Frühling und Sommer in bunten Farben auf, wir werden durch Mohnblumenwiesen laufen und das Meer durchpflügen, Essen nicht mehr nur heimtragen und es schön finden, wenn das Theater wieder Theater macht. Es wird ein Leben fast wie früher sein, unsere Dankbarkeit wird keine Grenzen kennen.
Die Impfungen werden nur so ins Land geschwemmt werden. Jeder wird bis Ende Juni so viele Impfangebote erhalten haben, dass man es fast schon als Belästigung empfinden könnte. Vielleicht schreibt man bis dahin einen eigenen Stalking-Paragraphen ins Strafgesetzbuch, damit wir uns die Pfizers, die AstraZenecas und die Johnson-Zwillinge vom Leib halten können.
Der „Grüne Pass“ kommt. Nein, nein, das ist nicht die VIP-Einladung zur Zuchtbullenversteigerung auf der Landwirtschaftsmesse in Ried, viel weiter soll man damit fortfahren dürfen, wurde uns gestern von höchster Stelle versprochen. Ursula von der Leyen, Kommissionspräsidentin der EU, stellte die Pläne in Brüssel vor. Wir haben volles Vertrauen in ihre Kompetenz gewonnen, seit sie das Impfmanagement zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt hat. Ja, erledigt trifft es ziemlich gut. Nachdem sie das in den Sand gesetzt hat, setzt sie jetzt uns vielleicht in den Sand.
Wir werden wieder reisen dürfen, vor allem ans Meer und vielleicht sogar schon im Mai, wenn sich die Tage zu Fenstern verketten. Ich rieb mir gestern ein bisschen die Augen. In der Früh wurde bekanntgegeben, dass es in den 24 Stunden davor 3.239 Neuinfizierte gegeben hat, so viele wie heuer noch nie an einem Tag. Mit 1.080 steuerte Wien ein gutes Drittel davon bei (wenn auch einige Nachträge dabei waren), selbst das ist ein neuer Rekord. Aber statt uns mit neuen Lockdowns in die Häuser zurückzujagen oder eventuell darauf hinzuweisen, dass unsere längste Reise, wenn das so weitergeht, mit dem Finger zur Nase führt, machte man die Tore und die Herzen weit auf. Erneut wird Corona über uns sehr verwirrt sein.
Der „Grüne Pass“ soll nach dem Wunsch der EU ab Juni gelten, Österreich will schon im April loslegen. Wären wir beim Impfen so schnell, hätten wir schon zu Weihnachten 2019 Herdenimmunität erreicht gehabt, das Virus hätte sich erneut gewundert, vor allem in Ischgl. Eine Version fürs Handy wird es geben und eine auf Papier. Erfasst werden negativ bestandene Tests, Impfungen und überstandene Erkrankungen. Wie in Israel soll das zunächst den Zutritt in Lokale ermöglichen, später zu Kultur- und Sportveranstaltungen, noch ein bisschen später zu Orten, in die wir ferienbedingt fahren möchten. Hallo Welt, wir kommen! Kurzatmig zwar, aber wir kommen.
Ich finde es ja gut, dass man wieder fortfahren wird können, dass es Hoffnung gibt, wir wissen jetzt, das Licht am Ende des Tunnels steht mit einem „Grünen Pass“ in der Hand da. Ich kann nicht in Worten ausdrücken, worauf ich mich schon alles freue. Auf die Fotos von Franz „the Seilbahn“ Hörl in Badehose aus Caorle, oder von Mausi Lugner, die diese Woche wegen einer nicht näher definierten Vorerkrankung bereits geimpft wurde, aus Woauchimmer.
Mein Herz ist bei den Pensionisten, die endlich wieder mit Florian Silbereisen in See stechen können. Bei den vielen Singles, deren Partnerinnen plötzlich schwanger geworden waren, Babyboomerjahre werden das jetzt. Bei den 22 jährigen Uni-Assistenten, die irrtümlich eine Impfeinladung bekommen haben. Bei den Südafrika-Golfern, die so lange auf ihr Hobby verzichten mussten. Bei den Tirolern, die wochenlang die Sau rausgelassen haben und dann mit einer Impfung gerettet wurden. Bei den Ehrenobmännern der Pflegeheime, die endlich nicht mehr mit den Siechen und Kranken zu tun haben, mit denen sie es auch schon davor nichts zu tun hatten. Ich hoffe darauf, dass sich auch alle Bürgermeister fern des Landes treffen können, um sich mit einem Aperol zuzuprosten. Alles richtig gemacht!
Here are the results of the Austria jury

Alle anderen sind die Trotteln. Sie fahren nicht fort, sicher nicht im Frühjahr, vielleicht auch nicht im Sommer. Sie schauen sich keine Konzerte an, trinken ihr Bier weiter daheim, schauen Fußball auf Sky. Für sie war im Universum noch kein Impfangebot vorgesehen. Natürlich, sie können sich testen lassen, das steht dann ja auch im „Grünen Pass“ drin. Aber wenn das Testen so sicher ist wie die Impfung, warum werden wir dann überhaupt geimpft? Dann stecken wir uns gleich ein Staberl dauerhaft in die Nase und alle paar Stunden kommt jemand vorbei und analysiert unseren Rotz.
Pech gehabt! Viele Menschen sind da dabei, die schwer schuften im Leben, auf deren Arbeitsleistung das Land ruht. Die zwischen 20 und 50 Jahre alt sind. Für die der Urlaub oder der Wochenendausflug ins Grüne, in die Berge, ans Meer fast wie eine Impfung ist, die sie nicht haben. Die so blöd waren, sich nicht vorzuschwindeln. Der Staat wird schon für mich sorgen, haben sie gedacht. Und wenn es mit dem Impfen nicht so schnell geht, dann wird ebendieser Staat zu verhindern wissen, dass ich gleich zweimal das Nachsehen habe, beim Impfen und beim Fortfahren. Macht der Staat aber nicht. Daraus wird sich noch eine interessante Dynamik entwickeln, zwischen den Menschen, die ihre neue Freiheit genießen, und den Menschen, die die Freiheit haben, weiter daheim eingesperrt zu bleiben.
Ich bin so ein Trottel. Ich war im vergangenen Sommer nicht auf Urlaub, auch nicht im Frühjahr und auch nicht im Herbst. Alles, was von März bis Jahresende geplant war, wurde abgesagt. Ich dachte mir, mein Gott, ein Jahr wird man doch aufs Fortfahren verzichten können, aus Schutz auch für die anderen. Von denen habe ich mir dann die Bilder aus Dubai auf Instagram angeschaut und kurz geschluckt. Im Frühjahr, wenn die verreisen, die schon im Vorjahr verreist sind, werde ich mir ein paar Dias an die Wand werfen und von der Zeit träumen, als sich Italien nicht in Form einer Tiefkühlpizza in meinem Leben manifestiert hat.
"Wanderpokal"

Es gibt zwei neue Erscheinungsformen des politmedialen Alltags, eine davon ist die „Eilt-Pressekonferenz“, zu der unmittelbar davor eingeladen wird, um dem Termin Brisanz zu verleihen. Meistens erfährt man dann vor Ort das Datum des Tages und welches Wetter es geben wird, das aber mit dem entsprechenden Punch. Der Kanzler griff gestern zu einem zweiten Kniff, dem doppelten Hintergrundgespräch nämlich. Er lud zunächst Journalisten für 9 Uhr früh zum Video-Hintergrundgespräch ein, um 16 Uhr wiederholte er das dann mit Chefredakteuren, die vermutlich um 9 Uhr früh noch nicht munter waren, zu diesem Zeitpunkt in Seidenpyjamas auf südseitigen Terrassen ihr weiches Ei genossen, oder schlicht noch nicht herzeigbar waren.
Dazwischen absolvierte der Kanzler das Pressefoyer nach dem Ministerrat, ich bekam fast feuchte Augen, nicht allein weil der Gesundheitsminister nach seiner zwischenzeitlichen Unpässlichkeit dazu zurückgefunden hat, etwas in der Hand zu halten. Sebastian Kurz trat mit Werner Kogler, Rudolf Anschober und Alexander Schallenberg auf, es war fast wie in den gloriosen Tagen des „virologischen Quartetts“. Es wäre vielleicht charmant gewesen, Elisabeth Köstinger dazuzubitten, zumal an diesem Tag der „Grüne Pass“ vorgestellt wurde und es mein Letztstand ist, dass sie immer noch dem Tourismus als Ministerin vorsteht. Aber es ist wohl besser, wenn diese gemeinsamen Pressekonferenzen Männersache bleiben. Jetzt haben wir einmal das Wahlrecht für Frauen geschafft, mit dem Rest sollten wir nicht so hudeln.
Schließlich liegt das Land ja beim Kanzler in guten Händen, auch Europa muss man nunmehr sagen. Letzte Woche hatte Kurz die EU zart darauf hingewiesen, dass die Impfstoffverteilung ein ziemlicher Murks ist, schon ein paar Tage später hat er die Lösung dafür bei der Hand.
Man muss vorausschicken, dass sich Österreich bei der Verteilung der Impfstoffe in Brüssel tollpatschig verhalten hat wie ein Babyelefant. Man sicherte sich eine größere Ladung AstraZeneka (das nicht so toll ist), bei Pfizer/BioNTech, Moderna und Johnson & Johnson ließ man Dosen liegen. Bis zu 700.000 hätte man mehr haben können, hat sie aber nun nicht. Der in die EU entsandte Beamte des Gesundheitsministeriums Clemens Martin Auer, soll der Sündenbock sein. Er hat alles eigenmächtig entschieden, niemandem etwas gesagt, sämtliche Verhandlungen im Geheimen geführt und das über Monate, das Geld wurde ihm zur beliebigen Verfügung in die Taschen gesteckt, er hatte freie Hand es so auszugeben wie er es für richtig befand. Das kann man glauben, muss man aber nicht.
Ich schreibe vielleicht einmal ein paar Zeilen über den Beschaffungsvorgang der Impfdosen, es ist alles ein bisschen komplizierter als es momentan ausschaut. Jedenfalls gibt es zwei Möglichkeiten der Deutung: Kanzler und/oder Gesundheitsminister wussten, was Auer tat, oder sie wussten es eben nicht, es kommt aufs selbe raus. Beides fällt unter politische Verantwortung, sie sind schließlich die Chefs. Sie können sich hinstellen und sagen, wir hatten zu dieser Zeit viel um die Ohren, wir haben uns darauf verlassen, dass ein Beamter das ordentlich managt, wir wurden getäuscht, tut uns leid. Alles andere ist ein bisschen mager. Auer wurde nun jedenfalls abgezogen, gefeuert, ist zurückgetreten, wie auch immer, das aber bringt keine zusätzlichen Impfdosen ins Land.
Brillant

Alles bleibt windschief, ich darf das anhand druckfrischer Zahlen von gestern erläutern. Österreich hat bisher 1.370.085 Impfdosen erhalten, nicht ganz 1,4 Millionen also. Das ist ziemlich genau das, was uns zusteht, wenn man es auf eine Pro-Kopf-Verteilung herunterrechnet. Wir liegen 1 Prozent unter dem Soll, oder 12.217 Impfdosen. Bulgarien aber hat 52 Prozent zu wenig erhalten (oder 566.149), Litauen 57 Prozent, Kroatien 27 Prozent. Schweden wiederum liegt 17 Prozent über Plan, Zypern 37 Prozent, Malta gar 145 Prozent. Nun könnte man sagen, dumm gelaufen, hätten wir halt beim richtigem Zeug zugeschlagen.
Der Kanzler wurde trotzdem tätig und sein Plan geht jetzt so: Pfizer/BioNTech hat glücklicherweise ein paar Paletten Impfstoff im Lager gefunden. Die zehn Millionen Dosen wären fürs vierte Quartal vorgesehen gewesen, nun kommen sie schon im ersten Halbjahr. Gut so. Kurz will die Zusatzlieferung dafür verwenden, „Ungerechtigkeiten“ (besser Tollpatschigkeiten) bei der Verteilung auszugleichen. Die Zukurzgekommenen sollen mehr bekommen als der ihnen zustehende Pro-Kopf-Anteil, die bisher besser Bedienten weniger.
Auch Österreich, das sich an die Spitze der Zukurzgekommenen gestellt hatte, profitiert. Bis 400.000 Dosen mehr könnten bei uns landen, 200.000 sind uns schon zugesagt, 200.000 soll es nun obendrauf geben. Bedingung ist, dass die übrigen 26 EU-Länder mittun. Kurz führte ein paar Telefonate, „ich bin froh, dass wir einer Lösung näher und näher kommen“, sagt er nun. Ich weiß nicht, was alle haben, das Leben ist gar nicht so kompliziert. Für die EU wäre eine Lösung jedenfalls strategisch klug. Verzerren sich die Lieferungen im zweiten Quartal nämlich immer mehr, könnte es sein, dass uns der europäische Gedanke bald um die Ohren fliegt. Da wird uns dann kein „Grüner Pass“ helfen.
Ich wünsche einen wunderbaren Donnerstag. Norbert Hofer hat jetzt übrigens eine rote Brille, ich glaube aber jeder Farbwitz dazu wurde schon gemacht. Herbert Kickl war gestern im Ibiza-Ausschuss unterhaltsamer. In der verblichenen türkis-blauen Regierung sah er sich als „Problembär“ (wegen seiner Haltung bei der Mindestsicherung), in der Phase des Zerplatzens wollte er kein „Wanderpokal“ sein (und ein anderes Ressort übernehmen), tatsächlich fungierte er da als Pizzamann. Weil die ÖVP so häufig anrief, um Druck zu machen, begannen die Blauen die Uhrzeiten auf einen Pizzakarton zu schreiben. Es war vermutlich eine Pizza Capricciosa. Sogar eine ohne „Grünen Pass“.
Fotos:
Rudolf Anschober: Picturedesk, Georg Hochmuth
Sebastian Kurz: Dragan Tatic, Kanzleramt
Herbert Kickl: Picturedesk, Helmut Fohringer
Norbert Hofer: Picturedesk, Georges Schneider
Alle bisherigen Blogs finden Sie gesammelt unter dieser Adresse
Bisher erschienen
Im Plexiglashaus
Der Frauentag und ich
Auf Teufel komm raus
Klimmzüge mit Bibi
Jenseits von Malle
Der Ketchup-Kompromis
Sperrschwund is
Geistige Ohren
Van der Bellen verbellen
"Wir Normadressaten"
Fascht hrzlich
Von den Socken
"Rülpser aus Wien"
Der auffrisierte Kanzler
Showtime
"Karl, Du kommst gleich dran"
"Ritt über sie Rasierklinge"
Leider nein
Grenzgänge
Happy kopfüber
Maskentanz
Bombenstimmung
Lockerldown
72 Stunden
Allein mir fehlt der Glaube
Glock Glock
Der Kocher Krocher
Geheimcode 4.694
Macht endlich!
Aus die Maus
Die Hofer war`s
Am Arsch
Kronprinz Rudolf
Weihnachten mit dem Kanzler
Geschlossene Gesellschaft
Gschamster Diener
Kaisermühlen Blues
Ungeschminkt
Alles bleibt gleich anders
Arschknapp
Mimimi, Momomo
Das Ende der Seitensprünge
Tage der Erleuchtung
Wie meinen?
Wir Hinterwäldler
Wollt Ihr uns verampeln?
Mei Land statt Mailand
Neues vom "gelben Rudi"
"Mit besten Empfehlungen"
"Sie nehmen mich nicht"
Himmel, Arsch und Zwirn
Die Reblauser
Nicht mit uns!
Fang das Licht
Sommernachtsträume
Wachablöse
Und Abflug!
"Fucking Complicated"
Ein billiger Zirkus
Ein kleines Stick Zeitgeschichte
Die Verdichterin
"Oasch", eine Annäherung
Nebelgranaten und Rohrkrepierer
Streng geheim!
Geht man ins Rathaus, kommt man mit einem Rat raus
Hallo, Hase 1
"Abstrakt relevant"
Handschlag-Qualität
"Mega-Wumms"
"Wir spüren die gegenseitige Energie"
Reise ins Ich
Wenn alle Masken fallen
23 Mal lautes Schweigen
Stairway to Heaven
Der Tirologe
Ludership
Reif für die Insel
Ziemlich von der Rolle
Danke, Baby!
Ausgerechnet
Sie dürfen die Braut jetzt (nicht) küssen
Rudimentär
Endlich 100
Tatort Annagasse 8
Auf nach Österreich!
Mit ohne Strom
Kuschel-Pädagogik
Die Leeren aus Ibiza'
Eine Frage der Ehre
"Nein, das machen wir nicht mehr"
Grüne Haxelbeißerei
"Irritierende Bilder"
Österreichs Seele
Die Glaubenskrieger
Apfel muss
Was für eine Aussicht
Post von Mutti
Apps and downs
Ho ho ho
TikTok Taktik
Alles Isidisi
Die 4 Maskarmoniker
"Na, du Küken"
Ätsch Bätsch
Die Herbeischaffung
Tischlein deck dich
Frittösterreich
Rambo VI.
Corona wegflexen
Aussicht auf Sport
Anno Baumarkti
Erst Messe, dann Baumarkt
Ein Bild von einem Kanzler
Meer oder weniger
Bildschön, oder?
Koste es, was es wolle
Neuer Kurzbefehl
In Frühlingshaft
Situation Room
Im Namen der Maske
Die Maskenbildner
Verkehrte Welt
Klobuli Bettman
Das virologische Quartett
Das Leben ist ein Hit
Im Bett mit Kurz
Park mas an!
Unser Retter?
Danke!
Neulich in Balkonien
30 Beobachtungen
Das Ende der Party
Im Teufelskreis
"Happy birthday"
Das Virus und wir
Sternderl schauen
Streicheleinheiten
Ganz große Oper
That's Life
Patsch Handi zam
Rabimmel, rabammel, rabum
Wir sind Virus
Na dann Prost!
Küssen verboten
Unterm Glassturz
Achtung, s´Vogerl!
Olles Woiza, heast oida!
Oblenepp und Stadlerix
Der tut nix
Im Krapfenwaldl
Wohin des Weges?
Es fliegt, es fliegt
Lieber Christian
Ein Leben am Limit
Kurzer Prozess
Hexenjagd am Klo
Ein Land im Fieber
Eine Frage der Ehre
Frühstücken mit Kurz
Von der Lust gepackt
Ein Ball, viele Bälle
Blabla und Wulli Wulli
"Warum steigt's nicht ein?"
"Servas die Buam"
Die Teufelsaustreibung
Romeo und Julia
Strache, "ich war dabei"
Brot und Spiele
It´s my lei lei life!
Der Zug der Zeit
Der Hauch des Todes
... - .-. .- -.-. .... .
Inselbegabungen
Big Bang für einen Big Mac
Auf einen Apfelputz beim Minister
Von Brüssel ins Fitness-Studio
"Es ist alles so real"
"No words needed"
"So wahr mir Gott helfe"
Jedem Anfang wohnt ein Zauberer inne