Bombenstimmung

Endlich eine gute Nachricht: Wir sterben nicht an Corona (sondern am Atomkrieg).

Es kann nie genug Apokalypse geben. Wir können alles satt haben, der Kanzler, wie er jüngst sagte, sogar die vielen Lockdowns, die er selber verhängt hatte, Weltuntergang aber geht immer, dafür sind wir stets in der richtigen Stimmung. Der Außenminister der Republik ortete zuletzt offenbar eine gewisse pandemiegetriebene Grundfröhlichkeit in diesem Land und sah den richtigen Zeitpunkt gekommen, uns mit einer neuen Lebensrealität vertraut zu machen, dem Atomkrieg mitten in Wien. Er ließ für 4.000 Euro ein Video produzieren, das uns Angst machte, aber gleichzeitig auch Mut, denn nun wissen wir, dass wir nicht an der Pandemie sterben müssen, zur Not ginge das auch über einen Nuklearschlag. Wir ahnen jetzt wenigstens, warum im letzten Frühjahr die Bundesgärten zugesperrt wurden: allein zu unserem Schutz.

Der Außenminister also lieferte uns nun die Antwort auf eine der vielen Fragen, die wir nie gestellt hatten. „Was passiert, wenn über Wien ein nuklearer Sprengsatz mit 100kt explodiert?“ Dazu müsste zunächst geklärt werden, was 100kt sind, nämlich 100 Kilotonnen und wenn Sie jetzt wissen wollen, wie viel freigesetzte Energie 100 Kilotonnen sind, dann kann ich Ihnen das exakt beantworten: viel, das ist richtig viel.

Ich weiß das, seit ich mir das Video von Alexander Schallenberg angeschaut habe. Man sieht darin Wien in hübsches Orange getaucht. Dann kommt etwas Musik auf, vom Typus her Ennio Morricone auf Sommerfrische in Grammatneusiedl. Ein Atompilz steigt in die Höhe, dort, wo man den Stephansdom vermutet, und dann geht es richtig dahin. Wie wenn man in einen Griller Spiritus schüttet und mit dem Föhn draufbläst. Schriften erscheinen. Wenn eine Bombe mit 100kt in Wien explodiert, erfährt man, dann ist der Feuerball 380 Meter breit, die Hitzewelle 250 Meter, die Aschewolke reicht bis Graz, dafür müssen die Steirer gar keine Kachelöfen mehr anheizen. „Menschen brennen“ steht dann da, aber es ist nicht gemeint, dass die Menschen für eine Idee brennen, also Feuer und Flamme für sie sind, sie brennen einfach für sich selbst.

Wenn Ihnen das passiert und Sie dann zum Beispiel im Volksgarten spazieren gehen und der Atom kommt und sie stehen unter einer alten Platane, dann haut Sie der Atom weg, so schnell können sie keine Urne finden, um Ihre Asche darin angemessen auszustreuen. Für die Platane wird es auch eng, so schaut es zumindest in dem Video aus, aber am nächsten Tag, der vielleicht sogar der jüngste ist, wird es für die Platane mutmaßlich eine Mahnwache geben. Für Sie eher nicht, auch weil der Aufwand unangemessen groß erscheint, da durch den Atomschlag 230.380 Menschen ums Leben kommen, wie ein weiteres Insert verrät. Warum es genau 230.380 sind und exakt 504.460 Verletzte, wird nicht erklärt, aber Sie verstehen jetzt, warum die Regierung vermeiden wollte, dass wir in die Bundesgärten gehen. Sie wollte uns einfach diese Bilder ersparen. Und sich, dass die Berechnungen nicht mehr stimmen.

Manchmal träume ich jetzt davon, Bürgermeister zu sein. Es ist keine große Stadt, die ich im Schlaf sehe, aber das ländliche Bermuda-Dreieck ist vollzählig angetreten, Kirche, Wirtsstube, Amtshaus, freilich gibt es auch ein Pflegeheim. In dieses Pflegeheim werden Impfdosen geliefert, eher unvermittelt, mehrere Koordinationsstellen des Landes und des Bundes haben das koordiniert. Aber weil das zu lange gedauert hat, ist es den Impfdosen eines Tages zu blöd geworden und sie haben sich selber auf den Weg gemacht, die Koordinationsstellen haben das bis heute nicht bemerkt. Nun aber sind die Dosen einmal da und als alle im Pflegeheim verimpft sind, stellt sich heraus, es ist noch etwas Stoff übrig. „Wollen Sie nicht auch, Herr Bürgermeister?“, fragen die Ärzte, aber da bin ich schon bei der Tür hinaus. Es ist ja wie gesagt nur ein Traum.

Ich renne ins Amtshaus, im Computer dort sind die Daten gespeichert von den Alten daheim. Es ist nämlich so, dass wir Bürgermeister sehr schnell alle Namen parat haben, wenn es darum geht, Gemeindebürgern mit einem Blumenstrauß oder einem Geschenkkorb zum 90. Geburtstag oder zur Ledernen Hochzeit zu gratulieren. Noch viel schneller lassen sich Telefonnummern auftreiben, wenn es am Wahltag Spitz auf Knopf steht und der eine oder die andere noch zur Stimmabgabe für eine bestimmte Partei ermuntert werden muss. Wenn es aber ums Impfen geht, da finden viele Bürgermeister nun keine Adressen mehr, da finden sie nur mehr sich selbst.

Ich, als Traumbürgermeister, aber bin selbsverständlich nicht so. Ich rufe jetzt die Alten daheim an und frage sie, ob sie sich nicht vielleicht impfen lassen wollen. Dann telefoniere ich mit dem Taxi-Seppi, der betreibt den örtlichen Sänftendienst, und der fährt dann alle Alten ins Pflegeheim fürs Jaukerl. In zwei Stunden ist alles erledigt. Wenn ich ehrlich bin, mache ich das nicht allein aus dem Grund heraus, weil ich ein grundgütiger Mensch bin, das schon auch, aber vor allem will ich vor der nächsten Wahl von meiner Gemeinde nicht die Frage gestellt bekommen, wie ich mich, sagen wir einmal, im Falle einer Flutkatastrophe verhalten würde. Würde ich da aus einem reinen Zufall heraus als Erster ins Rettungsboot fallen? Und wenn es einen Brand gäbe, dann gelänge es mir, meine Briefmarkensammlung aus dem Haus zu tragen, aber für die Rettung von anderem und anderen würde meine Kraft nicht mehr reichen? Es könnte dann nämlich sein, dass mich die Menschen mit nassen Fetzen aus dem Ort jagen, im Traum und in der Wirklichkeit.

Ich will jetzt nicht zur Hatz auf Bürgermeister aufrufen. Das Problem solcher Entwicklungen ist ja, dass immer alles mitgerissen wird, was im Weg steht, egal ob falsch oder richtig. Es gibt natürlich Notlagen, Menschen, die nicht ganz oben in der Prioritätenliste stehen und bei denen trotzdem eine Impfung angemessen und sinnvoll erscheint. Es soll auch nichts weggeschüttet werden müssen wie zuletzt offenbar in mehreren Pflegeheimen. Ich wundere mich nur, wie viele jetzt plötzlich bekunden, sich mehr oder weniger dauerhaft in Pflegeheimen aufzuhalten. Wann immer ich bisher eines besucht habe, fand ich dort gut Platz, jedenfalls gab es kein Gewusel wie am Hauptbahnhof zur Stoßzeit, aber vielleicht war ich einfach in den falschen Heimen.

Gemma EMA

Die EMA (European Medicine Agency) hat 834 Mitarbeiter und ein Jahresbudget von 358 Millionen Euro. Seit 2019 liegt ihr Amtssitz in Amsterdam, nach der Brexit-Absiedelung aus London hatte sich auch Wien Hoffnungen gemacht, die Agentur in die Stadt holen zu können, aber das zerschlug sich. Die Österreicherin Christa Wirthumer-Hoche, Doktorin und Diplomingenieurin in technischer Chemie/Biochemie, akademisch also etwa eine Stufe über Christine Aschbacher, führt den Management Board an. Für die Impfzulassung in der EMA ist das „Committee for Medicinal Products for Human Use“ (CHMP) zuständig. Jedes EU-Land hat einen Sitz, Norwegen und Island sind kooptiert, bis zu fünf externe Experten können beigezogen werden. Das CHMP tagt einmal im Monat für vier Tage, das nächste Meeting wurde um einen Tag verlängert, es beginnt heute.

Pro Treffen wurden im Vorjahr zwischen zwei und 15 Medikamente zugelassen, meistens passierte das geräuschlos, erst um die Jahreswende wurde dem CHMP Aufmerksamkeit zuteil, als es um die Marktzulassung des Impfstoffes von Pfizer/BioNTech namens „Comirnaty“ (21. Dezember) und von Moderna (6. Jänner) ging. Die Empfehlung des Komitees müssen immer von der EU-Kommission beschlossen werden, üblicherweise ein reiner Formalakt. Die nächsten beiden Video-Sitzungen des CHMP sind für Europa von zentraler Bedeutung. Spätestens am kommenden Freitag nämlich soll der Corona-Impfstoff von AstraZeneca zugelassen werden, am 25. Februar jener von Johnson und Johnson.

Die Stimmung ist aufgeheizt in Europa, vor allem seit vergangenem Freitag. Da erfuhr die EU, dass AstraZeneca im ersten Quartal nur einen Bruchteil der versprochenen und paktierten Impfdosenmenge liefern möchte. Für Europa ist das aus mehrfacher Hinsicht peinlich. Die „Inklusive Impfallianz“ (Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande), die für die EU Verhandlungen führte, hatte nämlich am 13. Juni mit dem britisch-schwedischen Unternehmen den ersten Impfvertrag geschlossen und 400 Millionen Dosen (300 Millionen plus eine Option auf 100 weitere Millionen) als Liefermenge vereinbart.

Am vergangenen Freitag gab es am Vormittag nun ein Meeting zwischen AstraZeneca und dem „EU-Lenkungsausschuss zur Impfstrategie“ in Brüssel. Das Pharmaunternehmen teilte den verdutzten Europäern mit, im ersten Quartal 60 Prozent weniger Impfstoff zu liefern. Über die Gründe dafür blieb man unentschieden, ein Brand in einer indischen Produktionsstätte (der allerdings kaum Schaden anrichtete), Hochwasser in Belgien (das allerdings das Werk verschonte), Anpassungen an neue Mutationen, wenig überzeugte, die Sitzung nahm feindselige Züge an, das Ergebnis blieb mager. Der Ärger wuchs an, als man erfuhr, dass die Briten 100 Prozent der zugesagten Lieferungen erhalten würden.

Auf Augenhöhe

Nach dem Ende versorgte der „Lenkungsausschuss“ die 27 nationalen Impfkoordinatoren der EU, in Österreich Martin Clemens Auer, Sonderbeauftragter im Gesundheitsministerium, mit folgender Botschaft: „Liefermenge wackelt“. Die Nachricht schlug in Wien ein wie eine Bombe, diesmal allerdings ohne Beteiligung von Außenminister Schallenberg.

Schnell sprach sich das Desaster in der Regierung herum. Auer hielt eine Videokonferenz mit den Impfkoordinatoren der neun Bundesländer ab, als sie um 16.45 Uhr zu Ende ging, waren die Gesichter lang. Er habe eine gute und eine schlechte Nachricht, sagte Auer. Die gute sei, der Impfstoff von AstraZeneca bekomme wohl bei der Zulassung kein „warning label“, sei also für alle, nicht nur für die Jungen, geeignet. Die schlechte sei, es gebe Lieferschwierigkeiten. Mitte Februar kämen 97.000 Impfdosen, Ende Februar 240.000, bis Mitte März seien weitere 170.000 avisiert, aber insgesamt seien die Angaben von AstraZeneca „sehr vage“.

Fakt ist: Statt 650.000 Impfdosen sollen nun im Februar mutmaßlich nur 337.000 in Österreich landen, statt insgesamt zwei Millionen im ersten Quartal sind momentan lediglich 507.000 angekündigt, etwa ein Viertel, und auch das ist nicht fix. Heute soll es ein Krisentreffen zwischen EU und AstraZeneca geben, gleich drei Krisentreffen hält die Regierung in Wien ab, mit Experten, mit den Bundesländern und mit den Oppositionschefs. Was man hinter den Kulissen hört: Das erste Quartal will man impfmäßig abschreiben, alle Hoffnungen liegen auf dem zweiten Quartal, da sollen Pfizer/BioNTech und AstraZeneca nachliefern. Man darf gespannt sein. In Israel hat man am Wochenende übrigens damit begonnen, Maturanten zu impfen.

Mit Biden Armen

Ich wünsche einen wunderbaren Start in die Woche. Sie beginnt mit einer Überraschung und auch die hat Potential auf Nachhaltigkeit. Für „Heute“ lassen wir jedes Monat ein „Polit-Barometer“ ermitteln und damit hat es eine besonders Bewandtnis auf sich. Noch jeder Politiker und jede Politikerin hat mir, oft auch ungefragt, bekundet, dass ihm oder ihr die abgebildeten, persönlichen Beliebtheitswerte vollkommen egal seien, man würde die Ergebnisse nicht betrachten und beachten. Seltsamerweise kannten dann aber alle ihre eigenen Werte samt Entwicklung derselben auswendig. Nun muss man dazusagen, es handelt sich um Momentaufnahmen, gefragt werden repräsentativ ausgewählte Menschen in Österreich, wer ihnen „in den letzten 14 Tagen positiv oder negativ aufgefallen ist“. Aber das „Polit-Barometer“ ist ein guter Maßstab, um Bewegungen in der politischen Landschaft ablesen zu können.

Die aktuelle Erhebung, die heute erscheint, zeigt nun Verblüffendes: Auf Platz 1 landet Pamela Rendi-Wagner. Die SPÖ-Chefin war im letzten Jahr sogar in ihrer eigenen Partei umstritten, musste sich einer Vertrauensabstimmung unterziehen, nun hat sie die besten Werte aller Politiker in Österreich. 36 Prozent ist sie in den letzten 14 Tagen „positiv aufgefallen“, nur 29 Prozent „negativ“. Der bisherige Spitzenreiter Rudolf Anschober plumpste auf Platz 3, er hat nun ein negatives Saldo von 4. Sebastian Kurz, jahrelang Erster, im vergangenen März mit einem Spitzenwert von 77 Prozent, blieb Zweiter, aber schon 45 Prozent sagen, dass ihnen der Kanzler in den letzten zwei Wochen „negativ aufgefallen“ sei.

Für Rendi-Wagner heißt das: Die Entscheidung, sich aus dem Polit-Hickhack herauszuhalten und keine Frontal-Opposition zu betreiben, erweist sich als klug. Die Regierung muss im Gegenzug zur Kenntnis nehmen, dass ihre Kommunikation die Menschen offenbar nicht mehr erreicht, im Gegenteil, sie stößt sie vor den Kopf, macht sie ärgerlich und aggressiv. Grobe handwerkliche Fehler wie das Impf-Desaster wirken viel tiefer als manche in der Koalition das vielleicht empfinden mögen. Österreichs politische Landschaft sortiert sich gerade neu . Es wird spannend sein, die Auswirkungen in den nächsten Wochen zu beobachten.

Ach ja, falls Sie sich über das Foto von Joe Biden wundern. Ich fand es einfach gut. Im Fernsehen sah man den neuen US-Präsidenten zum Volk sprechen, ich Wahrheit waren es ein paar Dutzend Kameras. Alles Täuschung, sah aber Bombe aus.

Fotos:
Atompilz: Video Außenministerium
EMA: Picturedesk, AP, Peter Dejong; Action Press, Robin Utrecht
Kurz, Rendi-Wagner: "Heute", Helmut Graf
Joe Biden: Picturedesk, AFP, Win McNamee

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