Ansichtssache
Die Woche, in der Österreich ein neues Gesicht bekam.

Corona gefiel es bei mir. Das hatte ich zwar nicht angestrebt, aber ich konnte nichts dagegen tun. Am Freitag vor einer Woche wurde ich positiv getestet, das Virus zog mit Sack und Pack in meine Hütte ein, so als hätte es schon vor der Tür gewartet, es klopfte nicht einmal an. Die Krankheit blieb eine Woche als Zechpreller auf Vollpension, aß immer alles auf Putz und Stingl auf, um mich danach auf TripAdvisor miserabel zu bewerten. Jeden Tag fragte Corona, ob es noch einen Urlaubstag anhängen könne. Jedes Mal lehnte ich ab, das Virus schwieg und blieb.
Meine Woche erschöpfte sich in der Wiederholung der immer selben Abläufe, ein Murmeltiertag reihte sich an den nächsten. Aufstehen, Bad, anziehen, in die Apotheke, ein Staberl fand seinen Weg in mein Gesicht, oder mein Gesicht ins Staberl, heim, warten. Am Abend oder erst in der Nacht kam das jeweilige Ergebnis, es fiel immer gleich aus, positiv. Während meine Laune in Dampf aufging, fühlte sich mein Gast immer pudelwohler, er lachte, sang und tanzte. In meinem Körper ging es zu wie in einer Skihütte in Ischgl, Corona zwitscherte einen Flying Hirsch nach dem anderen, ich hatte am Tag darauf den Kater.
Das Virus ging nach acht Tagen, wie es gekommen war, grußlos, ohne Verabschiedung. Es hatte zu schneien begonnen, ich sah ein paar Fußspuren, vielleicht gehörten sie Corona, auch Einbildung ist eine Bildung. Am Abend davor hatte ich nach langer Zeit zum ersten Mal wieder Alkohol getrunken, erst tötete ich die Viren mit einem Schnaps ab, dann leitete ich sie mit einem Bier aus, das muss die Krankheit weggespült haben, genau so wird es gewesen sein. Ich will niemanden dazu verführen mir das nachzumachen, es fehlen auch Doppelblind-Studien dazu. Es ist jedenfalls jener Teil der Homöopathie, der mir gelegen kommt, weil er gut in den Alltag integrierbar ist. Hopfuli statt Globuli, vielleicht lasse ich mir das auf ein T-Shirt drucken und bringe es damit zu einigem Wohlstand.
Die Erstversorgung klappte bestens. Sieben Stunden nachdem ich das positive Testresultat erhalten hatte, meldete sich die Hotline der Stadt Wien bei mir, erkundigte sich nach dem werten Wohlbefinden. Ein paar Minuten später hatte ich einen Arzt am Apparat, der mich über Medikamente beriet, ich optierte gegen die Einnahme von Lagevrio oder Paxlovid. Vielleicht hätte ich Corona damit schneller zum Teufel jagen können, aber mit fortschreitendem Alter werden die Gelegenheit für Heldentum immer rarer, also entschied ich mich fürs Zuwarten. Ich wartete also. Und wartete. Und wartete.
TeeKocher

Österreichs Management der Pandemie war stets von großer Umsicht und Klarheit getragen und während ich so vor mich hinwartete, stellte ich fest, dass die diesbezügliche Traditionspflege ein wichtiges Standbein der hiesigen Verwaltung zu sein scheint. Es stellte sich heraus, dass die Frage, wann man Corona hat und wann nicht mehr, eine Wissenschaft an sich ist, die – wie bei uns üblich – regional recht unterschiedlich betrieben wird. Sie beschäftigt sich mit Grundlegendem, etwa was ist überhaupt ein Tag? Wann beginnt und wann endet er? Was ist, wenn sich mehrere Tage aneinanderreihen, und wie geht man damit um? Sensibel, rate ich nach Beschäftigung mit der Materie.
Wer immer mit Corona schon zu tun hatte, wird über den Ct-Wert gestolpert sein. Ct steht für „cycle threshold“. Das übersetzt sich nicht mit Radfahren, betrifft nicht allein Mikaela Shiffrin und hat auch nichts mit der Periode von Frauen zu tun, es können sich also auch Sportreporter der Thematik weitgehend unfallfrei nähern. Der cT-Wert gibt an, wie viele Zyklen der Vervielfältigung im Labor nötig sind, um das Virus nachweisen zu können. Je mehr, desto besser. Je höher der cT-Wert also, desto gut. Aber so einfach ist das nicht. Denn ab wann ist gut?
Der cT-Wert ist nämlich keine exakte Größe, er ist eher so eine Art Orientierungshilfe. Und, Sie erraten es vermutlich, er ist regional. Ab wann ein Test positiv gewertet wird, machen sich nämlich Auftraggeber und Labor aus, jedes Bundesland geht da unterschiedlich vor. Das Gesundheitsministerium weiß nicht genau wie, schätzt aber, dass alle „so zwischen 39 und 37“ liegen. Das stimmt fast, aber nicht ganz: In Wien ist man unter einem cT-Wert von 39 positiv, in Niederösterreich unter 37, in Oberösterreich unter 36, nicht jeder Krisenstab weiß das auf Anhieb für sein Bundesland. In Deutschland gilt übrigens 30 als Schwellenwert. Aber wie kommt man wieder raus und wann?
Nun, nach fünf Tagen kann sich jeder freitesten lassen, das ist in Österreich überall gleich, wiederum aber auch nicht. Denn was sind fünf Tage? Weniger als sechs und mehr als vier, werden Sie vielleicht sagen, aber so einfach ist auch das nicht. In Wien ist der erste Tag der erste Tag, in anderen Ländern ist der zweite Tag der erste Tag. Das Ministerium ist auch dafür, dass der zweite Tag der erste Tag ist und wundert sich, dass in Wien der erste Tag der erste Tag ist. In Wien ist deshalb der erste Tag der erste Tag, weil man damit keinen Tag verliert, um sich freitesten zu können, so die offizielle Auskunft. Vielleicht ist es am Land wurscht, wenn etwas länger dauert, ist mein inoffizieller Schluss daraus.
In Wien also zählt der Tag, an dem man die Probe abgibt, als Starttag, sagen wir, es ist ein Freitag. Nach fünf Tagen kann man sich freitesten, das wäre dann der Dienstag. In Niederösterreich ist der Tag, an dem man die Probe abgibt, der Tag null und erst der Tag danach der Tag eins. Das bedeutet in unserem Beispiel, dass Sie sich erst am Mittwoch freitesten können. Fragen Sie mich bitte jetzt nicht, was passiert, wenn Sie Pendler sind und einmal in Wien, dann in Niederösterreich testen gehen. Ich glaube, der Letzte, der das probiert hat, war Phileas Fogg, den Jules Verne in 80 Tagen um die Welt schickte. Er kam einen Tag früher an als gedacht, weil er die Datumsgrenze überschritten hatte, ich glaube so etwas gibt es auch zwischen Wien und Niederösterreich, es wird Speckgürtel genannt.
Quarantäne gibt es keine mehr, auch Infizierte dürfen raus, sogar arbeiten gehen. Sie müssen allerdings bestimmte Auflagen erfüllen. Das Gesundheitsministerium schreibt auf seiner Webseite: „Verkehrsbeschränkte Personen müssen am Arbeitsplatz durchgehend eine FFP-2-Maske tragen, wenn ein Kontakt mit anderen Personen nicht ausgeschlossen werden kann. Die Maske darf auch zum Essen und Trinken nicht abgenommen werden“. Ich habe dazu zwei Fragen: Ist „verkehrsbeschränkt“ eigentlich eine Beleidigung? Und: Wie isst und trinkt man mit Maske? Da die EU jetzt Grillen und Käfer in Nahrungsmitteln erlaubt, ergibt sich vielleicht die Möglichkeit, sich Essen in Pulverform zuzuführen oder sich in den Backen einzulagern. Wer das ausprobieren will: Hamster sollen diesbezüglich über einige Expertise verfügen.
Ego-Shooter























Auch für den Kanzler war die vergangene Woche prall gefüllt. Gemeinsam mit Innenminister Gerhard Karner verfügte er sich nach Bulgarien, um den Grenzzaun zur Türkei zu inspizieren. Um die Einsamkeit solcher Reisen hintan zu halten, nahm Karl Nehammer eine Reihe von Journalisten mit, an „Heute“ erging keine Einladung, mutmaßlich wollte man uns keinem Flugscham aussetzen. Die österreichische Delegation wurde auf zwei Hubschrauber aufgeteilt, in einem saßen die Journalisten, im anderen Nehammer, Karner, der bulgarische Staatspräsident Rumen Radev und der Fotograf des Kanzleramtes. Die Bilder, die er anfertigte, zeigen den Regierungschef und seinen Innenminister an Bord des Helikopters, beide schauen sehr entschlossen durch das Bullauge des Hubschraubers auf die Landschaft unter ihnen, die mehrheitlich aus Zäunen besteht, ein Hauch von Vietnam schwebt über der Szenerie.
Österreich blockiert die Schengen-Aufnahme von Rumänien und Bulgarien, was beide Länder nicht gut finden, die Rumänen äußern das etwas deutlicher. Mit der Einladung an Österreich wollten die Bulgaren offenkundig demonstrieren, alles im Griff zu haben, ob Nehammer da ein guter Ratgeber ist? Die „Kleine Zeitung“ schreibt von einem „Tiefflug entlang des bulgarischen Grenzzauns zur Türkei“, „neu“ und „robust“ habe er gewirkt, der Zaun, nicht der Kanzler. Eine halbe Stunde lang sei man den Grenzschutz entlang geflogen, von den 281 Kilometern Grenze seien schon 236 „mit einem Zaun geschützt“, 80 Kilometer sogar doppelt. Das beeindruckte Nehammer nicht einmal einfach, er bekundete anschließend, weiter an seinem Schengen-Veto festhalten zu wollen. Das richte sich aber nicht gegen die beiden Staaten, sondern gegen die EU-Kommission, die endlich die Außengrenze schützen müsse, sagte er. Wir könnten Weidezäune beisteuern.
Nachdem der Kanzler heimgekehrt war, konnte das neue Parlament den Betrieb aufnehmen. Mittwoch gab es die erste Sitzung, das Bemühen, sprachlich im renovierten Haus abzurüsten, war anzumerken, stieß aber an gewisse Grenzen, dafür mussten gar keine Zäune gezogen werden. Am Tag danach erlebte das Gebäude seine erste Großveranstaltung, der neue, alte Bundespräsident wurde angelobt. Die rund 1.000 Menschen im historischen Sitzungssaal und die 117.000 an den TV-Geräten wurden Augenzeugen einer Zeitenwende, vielleicht war vielen das gar nicht richtig klar. Einem schon, Alexander Van der Bellen ist diese Woche nichts passiert, er hat alles bewusst gemacht, die Rede im Parlament, sein Interview am Vorabend im ORF, beides war geplant. Er wollte das so haben. Genau so!
Als der Bundespräsident am Donnerstag angelobt wurde, befanden sich auch vier Schulklassen im Saal. Die jungen Erwachsenen hatten gute Plätze zugewiesen bekommen, ganz hinten im Parterre. Die meisten waren adrett angezogen, viele saßen in Anzug und Krawatte da, das schien dem Anlass angemessen, nicht jede Parlamentarierin schaffte das, Männer mitgemeint. Für die Jugendlichen galt Handyverbot, sie durften keine Fotos machen, war ihnen von Parlaments-Mitarbeitern vorab eingeschärft worden. Die Schülerinnen und Schüler saßen also artig da, wagten sich nicht an ihre Smartphones, blickten um sich und einige werden sich wohl gefragt haben: Bin ich hier an einem Instagram-Hotspot?
Auf der Regierungsbank saß eine Ministerin und fotografierte ihre glucksenden Nebensitzerinnen, eine Pressesprecherin stand davor und filmte aufs Podium hinauf. In der ersten Reihe rückten eine Parteichefin und ihr Stellvertreter Wange an Wange zusammen, um gut aufs Selfie zu passen. Eine Klubobfrau daneben knipste das Geschehen, Dutzende folgten ihr. Handys wurden in Gänge gehalten und hoch in die Luft, nach vorn und nach hinten. Man fotografierte sich, die anderen, alle und was sonst halt noch da war. Später, als die Reden gehalten wurden, sanken die Köpfe reihenweise nach unten, dort wo die Smartphones in den Bänken versteckt waren, es wurde gescrollt, geswipt, geklickt, selbst als der Bundespräsident sprach waren alle bei der Sache, nur nicht bei seiner.
Es war ein groteskes Bild, das hier geboten wurde. Eben war der Bildungsminister an den Jugendlichen vorbeispaziert, ohne ein Wort mit ihnen zu wechseln, oder sie wenigstens zur Kenntnis zu nehmen. Sie hatten sich gut angezogen, um Respekt zu zeigen, verfolgten das Geschehen aufmerksam, ihre Volksvertreter waren dazu nicht in der Lage, nicht einmal eine Schulstunde lang. Junge Leute erlebten live mit, wie Politik gemacht wird, um den Instagram-Kanal vollzukriegen, auf Facebook etwas zu posten, um twittern zu können. Das Peinlichste war, dass diese Peinlichkeit den Anwesenden nicht einmal auffiel.
Ziemlich hohes Haus









Das Verhalten war der Tragweite des Ereignisses nicht angemessen. Nicht weil hier ein Prachtbau neu eröffnet wurde, dessen Wände Geschichten einatmen und Geschichte ausatmen. Nein, weil Alexander Van der Bellen eine Rede hielt, die das politische Räderwerk in diesem Land neu justierte. Es war keine große Ansprache, ich kann die gelegentlich geäußerte Euphorie darüber nicht nachvollziehen. Sie war arm an starken Sprachbildern, sie erzeugte keinen Aufbruch, sie einte nicht, sie verstieg sich in Albernheiten wie dem gegenseitigen Anschauen, sie vermittelte keine Worte für die Ewigkeit. Als die Rede zu Ende war, was sie zu Ende, nichts hallte nach.
„Der Kompromiss ist das Herzstück unserer Demokratie“, sagte Van der Bellen, auch seine 30 Minuten lange Ansprache ordnet sich diesem Gedanken unter. Sie entwickelte ihre Kraft nur dort, wo der Bundespräsident über sich selbst und sein neues Amtsverständnis sprach. Da war er klar und deutlich, aber er klang weniger wie der erste Mann im Staat, eher wie der Vorsitzende einer Bundespräsidentenpartei. In seiner zweiten Periode will er sich neu erfinden, neu verorten, ein aktiver Präsident sein, vielleicht der politischste in der Zweiten Republik. Van der Bellen hat zwei Tage gebraucht, um seine Rolle neu zu definieren. Nun bleiben sechs Jahre, um sie zu leben.
Die Markteinführung von VdB 2.0 fand in einer Black Box statt. Mittwoch zu später Stunde stellten Susanne Schnabl und Hanno Settele in einem neuen, pfiffigen TV-Format 20 Fragen an den Präsidenten, über die Antworten schienen die beiden ORF-Moderatoren mindestens so erstaunt wie das Publikum. In verblümter Unverblümtheit schloss das Staatsoberhaupt die FPÖ von künftigen Regierungsämtern aus. Unter ihm kein Auftrag zur Regierungsbildung, keine FPÖ in der Regierung, kein Kickl als Kanzler, selbst wenn die Blauen stimmungsstärkste Partei werden.
In der Rede nach der Angelobung doppelte Van der Bellen das Gesagte auf. Er passte der künftigen Regierung ein so enges Schuhwerk an, dass eine FPÖ da nie und nimmer reinpassen kann, er verengte nebenbei auch den Raum für öffentliche Rede und Widerrede. Die Mitgliedschaft in der EU dürfe nicht zur Debatte stehen, wer auch nur mit einem „Öxit“ spiele, der spiele mit der Zukunft Österreichs. Verurteilung des russischen Angriffskrieges, Unantastbarkeit der Grund-, Freiheits- und Minderheitsrechte, Respekt vor den Institutionen der liberalen Demokratie und das Bekenntnis, dass sich der Nationalsozialismus nie mehr wiederholen dürfe, der Bundespräsident gab einen deutlich sichtbaren Rahmen vor und nannte den Auftraggeber für seine Erstellung – sein Gewissen. Eine Wiederentdeckung.
Dessen Bisse müssen stark gewesen sein. Van der Bellen legte sich eineinhalb Jahre vor dem regulären Termin der Nationalratswahl fest, ohne Not, ohne Kenntnis über ein mögliches Ergebnis. Er hätte alle Zeit der Welt gehabt, um seinem Willen diskret Ausdruck zu verleihen, den Beteiligten zu vermitteln, welche Regierung und welche Personen für ihn in Frage kämen und welche nicht. Er entschied sich bewusst dagegen, er will nicht mehr der Zauderer und Zögerer sein, als den ihn viele aus der ersten Amtszeit in Erinnerung haben. Er wollte den Applaus aus der ihm gewogenen Bevölkerungsgruppe und der kam verlässlich. Den anderen vermittelte er, auch das recht unverblümt: Entweder ihr lasst euch bekehren, oder ich entwerte eure Stimmzettel und werfe sie in den Müll.
Die FPÖ kann nun die Wahlplakate aus der Haider-Ära entstauben. „Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist“, stand etwa darauf, das passt den Blauen jetzt wieder ins Bild. Als Underdog, als Partei gegen das Establishment war die FPÖ immer am stärksten, VdB 2.0 hat ihr diesen Platz nun wieder zugewiesen. Vielleicht werden die Folgen dieser Verortung heute bei der Wahl in Niederösterreich schon sanft spürbar sein, spätestens bei der nächsten Nationalratswahl. Van der Bellen hat ins Feuer geblasen, er wollte sich und seinem Gewissen wohl zu etwas Heimeligkeit verhelfen, eventuell entpuppt sich das als Schuss in den Ofen.
Spannendes Hemd

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag, er wird sich nicht für alle wunderbar gestalten. Heute wählt Niederösterreich, auch so ein Ereignis, das einen Flächenbrand auslösen könnte. Je näher der Wahltermin rückte, desto diffuser gestaltete sich das Bild. Ich wage trotzdem eine Prognose, wenn auch mit wackeligen Knien: Die ÖVP bleibt unter 40 Prozent, die FPÖ kommt nahe an die 30 Prozent heran, die SPÖ schafft es nicht weit über 20 Prozent. Steinigen Sie mich bitte nicht, wenn ich falsch liege, zur Not lege ich wieder einen positiven Test vor.
Fotos:
Titelfoto: Picturedesk, Matthias Cremer
Screenshots Alma Zadić, Alexander Schallenberg: ORF
Alle anderen Fotos: „Heute”, Helmut Graf
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