Aus die Maus
Die Tribute von Coronam, Teil 5: Verschlossene Kühlschränke, offene Skilifte – die verkehrte Welt von Österreich.

Im richtigen Leben passiert einem das natürlich nie, nämlich dass der Kühlschrank nicht aufgeht. Im Gegenteil, gerade jetzt zu Weihnachten, wenn man die Eisschranktür öffnet, dann merkt man erst, so leicht ist das mit der Eigenverantwortung gar nicht. Das ganze Gemüse, das Obst, das brüllt natürlich nicht aus den Fächern heraus. Nein, nein, die Äpfel verstecken sich in der Schale, die Paradeiser lackieren sich pfeifend die Fingernägel rot, die Paprika schauen betreten an die Decke, der Salat nimmt sich ein Blatt vor den Mund, die Gurken machen Yoga, keiner sagt einen Mucks.
Der Schweinsbraten aber, der durchzogene Speck, der fetteste Käse, die Sachertorte, die Majonäse, die drängeln sich nach vorn wie Skitouristen, die recken die Hände in die Höhe, „ich, ich, ich“, Grasser in seinen besten Zeiten. Das Schnitzelfleisch ruft: „Bitte watsch mich mit Mehl, Eiern und Brösel ab und wirf mich dann zur Gaudi ins heiße Fett, dass es nur so spritzt!“ Das Faschierte brennt darauf, bei 180 Grad ins Rohr gesteckt zu werden. Die Zwiebel mengen sich ein: „Ein Rostbraten würde uns gut schmecken“. Das Butterschmalz würde gern ausgelassen feiern, die Salami will wieder eine Extrawurst. Irgendwie sind wir alle nur Opfer unserer Gelüste, dafür müssen wir gar nicht in die Politik gehen.
Gestern aber, als der Gesundheitsminister einen Betriebsbesuch absolvierte, da ging die Kühlschranktür natürlich nicht auf. Rudolf Anschober inspizierte die Firma Herba-Chemosan, die dafür sorgt, dass der Corona-Impfstoff über Österreich verteilt wird. Also sie würde gern, aber momentan gibt es das mutmaßliche Wundermittel erst in homöopathischen Dosen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Haidestraße 4 in Wien-Simmering, es ist keine Gegend, in der sich potentielle Villenbesitzer um die besten Grundstücke raufen. Das Firmengebäude fällt architektonisch gesehen eher in die Kategorie Zweckbau, ionisch-dorische Säulen also sucht man etwa vergebens. Dafür gibt es innen ein paar sehr schöne Förderbänder für alle, die Obsessionen in diese Richtung ausgebildet haben.
Anschober schaute beim Rundgang interessiert drein, man muss allerdings dazu sagen, dass er grundsätzlich ein Pokerface hat, Buddha sah man leichter an. Er könnte also ohne weiteres auch der Oberösterreicher sein, der am Sonntag 9,2 Millionen Euro im Lotto abgeräumt hat, sein Hund war jedenfalls gestern nicht mit, vielleicht ist der mit dem Geld schon getürmt. Herba-Chemosan beliefert als Pharmagroßhändler über 90 Prozent der Apotheken im Land, verspricht allen eine Zustellung innerhalb von längstens 90 Minuten. Österreichweit betreibt das Unternehmen sieben Logistikzentren, eines eben in Simmering und in einer der riesigen Hallen stehen drei Kühlschränke, die Kollegenschaft freut sich momentan über regen Besuch. Vor ein paar Tagen war der Bundeskanzler bei Kwizda in Leopoldsdorf, er beugte sich zu den Geräten hinunter, studierte sie eingehend, man wartete auf die Frage: „Wascht Ihr die Buntwäsche bei 40 oder 60 Grad?“
Gestern stand Anschober vor den Eiswaschmaschinen, ein Pulk von Fotografen und Kameraleuten umringte ihn und Andreas Windischbauer, Vorstandvorsitzender von Herba Chemosan, die Waschmaschinen oder Kühlschränke ärgerten sich, dass sie sich in der Früh eher nachlässig geschminkt hatten. Jedes Gerät hat außen eine Temperaturanzeige, da das Display bei allen über minus 70 Grad anzeigte, erschien es wahrscheinlicher, dass es sich doch um Eisschränke und nicht um Waschmaschinen handelt, außer man mag seine Hemden und Socken gefriergetrocknet.
Die Fotografen und Kameraleute standen bereit, Windischbauer fasste dem ersten Kühlschrank an den Griff, zog – aber nichts passierte. Er ging zum zweiten, zum dritten, es war als wollten die Eisschränke niemanden reinlassen, vielleicht weil sie drinnen nicht aufgeräumt hatten. Es stellte sich heraus, dass die Geräte versperrt waren, was an sich klug ist, wenn man kostbare Ware beherbergt, andererseits wiederum problematisch, wenn es darum geht, diese kostbare Ware herzuzeigen. Der Manager also musste eine Mitarbeiterin bitten, doch bitte die Schlüssel zu holen, Anschober überbrückte die Zeit mit etwas Smalltalk, seit er im Warteraum mit zwei über Achzigjährigen gesessen ist, wirkt er diesbezüglich viel lockerer. „In der Politik würde man das filibustern nennen“, lächelte er, die Eisschränke begannen den Begriff auf der Stelle zu googeln.
Unaufgefördert

Dann ging alles ganz schnell. Der Schlüssel kam, die Kühlschränke gingen auf, drinnen lagen ein paar Restln aus der ersten BioNTech/Pfizer-Lieferung. Kameraklicks, dann war die Peepshow schon wieder vorbei, die Tür ging zu, die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden und das Display zeigte Tauwetter an. Anschließend erzählten Anschober und Clemens Martin Auer, Covid-Sonderbeauftragter des Gesundheitsministeriums, ein bisschen was über Österreichs Impf-Strategie, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob es eine solche überhaupt gibt. Seit 23. November, als sie erstmals präsentiert wurde, erfahre ich immer mehr darüber und weiß immer weniger.
Ich finde es vor allem einmal rätselhaft, wie lasch die EU agiert. Viele Länder weltweit, die Israelis, die Briten, alle impfen wie verrückt, millionenfach. Die EU aber, die zentral eingekauft hat, was ich an sich vernünftig finde, schickt Lunchpakete in die Länder, damit jeder sein Impf-Cirque Du Soleil veranstalten kann und danach passiert was? Anschober sprach gestern beim Betriebsbesuch von einer „flächendeckenden Impfmöglichkeit in Alters- und Pflegeheimen“ in Österreich ab 12. Jänner. Was tun wir bis dahin? Ich meine, am Sonntag wurde ein Zinnober veranstaltet, als wäre die Welt zum zweiten Mal erstmals am Mond gelandet und jetzt wartet man 16 Tage auf genau was? Hieß es nicht irgendwann einmal, bei Corona käme es auf jeden Tag an? Schließlich sterben viele Menschen an der Krankheit und jeder Einzelne ist einer zu viel.
Es dauerte nicht lange, da erfuhr das Kanzleramt von der Ankündigung des Gesundheitsministers und stand selber vor einem Rätsel. Mit dem Termin 12. Jänner konnte man nichts anfangen, schließlich landen ab sofort regelmäßig Lieferung von Pfizer in Österreich und zwar jede Woche 63.000 Impfdosen. Noch diese Woche kommt eine Charge, diesmal sind es nur 53.000 Dosen, der Rest wurde schon vorab für die Zirkusaufführung zugestellt. Es gehe jetzt darum, „die nächsten Schritte zu tun“, sagte Anschober, „und zwar nicht von 0 auf 100, sondern professionell.“ Warum man die nächsten Schritte nicht schon „professionell“ die letzten Wochen vorbereitet hatte, um wenigstens von 0 auf 20 zu kommen, erschließt sich mir nicht ganz.
Tatsächlich ist es ja so, dass es noch gar keinen finalen Impfplan gibt, die Bundesregierung will ihn erst Ende Jänner im Rahmen eines Ministerratsvortrages vorlegen, berichtet die „Presse“. Das „Nationale Impfgremium“ habe einen Vorschlag erarbeitet, schreibt die Zeitung, er unterteilt den Zeitplan in sieben Prioritätsstufen. Bewohner von Alten- und Pflegeheimen stehen auf „Priorität sehr hoch“, Personen im Alter zwischen 16 bis 59 Jahren auf „Priorität allgemeine Empfehlung“, sie kommen also als Letzte dran. Nun ist es aber so, dass in Österreich am Ende jede politische Debatte beim Thema Ausländer landet, beim Impfen war das vielleicht nicht absehbar, es passiert trotzdem. Das „Nationale Impfgremium“ reihte nämlich „Personen und Personal in Asylheimen“ unter „Priorität erhöht“, die drittoberste Stufe. Wer dieser Gruppe angehört, kommt früher dran als etwa Polizisten oder Lehrer.
Das „Nationale Impfgremium“ begründet das mit den Clustern, die in Asylheimen häufig wären. Man handle nach „rein medizinisch-wissenschaftlichen Gründen“, in weiten Teilen Europas werde ähnlich verfahren. Entscheiden muss am Ende die Politik, auch über die Reihung. Die ÖVP, berichtet die „Presse“, habe keine Freude damit, junge Asylwerber impfen zu lassen, „die vielleicht ein paar Wochen später aus Österreich weggeschickt werden“. Die Grünen würden dem Vernehmen nach gerne bei der Einteilung des „Nationalen Impfgremiums“ bleiben. Im noch nicht angebrochenen Jahr 2021 ist schon die erste politische Debatte angebrochen.
Aufsperrdienst

Es ist nicht das einzige Thema für Reibepunkte momentan. Als die Regierung den Entschluss fasste, die Menschen im Land zum Ski fahren einzuladen, rechnete sie offenbar nicht damit, dass die Menschen im Land die Einladung annehmen. Das taten sie aber und zwar zu Tausenden. Über die Warteschlangen vor den Liftstationen machen sich inzwischen sogar Medien in den USA lustig, die Fremdenverkehrswerbung wird es in den nächsten Jahre nicht einfach haben. Zusperren kann und will man die Wintersportorte nun jetzt aber auch nicht, also beratschlagten gestern gleich drei Ministerien, was zu tun sei. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, Innenminister Karl Nehammer und Gesundheitsminister Rudolf Anschober kamen schließlich überein, auf eine in Österreich bewährte Methode zu setzen, die geballte Faust in der Hosentasche. Die meisten Skigebiete seien ohnehin brav, die anderen müssten noch ein bisserl braver werden, Verstöße seien „nicht hinnehmbar“. Die „erschreckenden Bilder dürfen sich nicht wiederholen“, sagte Anschober, er meinte die Warteschlangen ohne Babyelefanten-Abstand und nicht die verschlossenen Kühlschränke.
Neben den Gesundheitsbehörden soll die Exekutive die Einhaltung der Vorschriften überwachen. Die Polizei wird bald ins Strudeln kommen, ihr werden fast jeden Tag neue Aufgaben übertragen, vielleicht sollte man vorübergehend alle Tempolimits abschaffen, um sie zu entlasten. Neben den Skihängen soll die Polizei nämlich ab 18. Jänner auch die Wirtshäuser kontrollieren, rein darf nur mehr, wer sich freitesten hat lassen. Ich wage eine kühne Prognose: Da die Wirte ihre Gäste nicht überwachen wollen, die Polizei auch keine Lust dazu hat und die Gesundheitsbehörden andere Arbeit, wird den Job keiner machen. Ich glaube aber ohnehin nicht, dass die Gastronomie vor Ende Jänner aufsperrt, aber was weiß ich schon.
It´s cool man

Am Sonntag machte die Regierung das Land mit Theresia Hofer bekannt, sie wurde als Erste gegen Covid-19 geimpft. Gestern Abend lernte das Land einen neuen Norbert Hofer kennen und das gleich zweifach. Der FPÖ-Bundesparteiobmann war in der ZiB 2 Martin Thür zugeschaltet, zum Jahresende werden routinemäßig alle Parteichefs interviewt. Hofer trägt nun eine neue Frisur, die Tolle an der Stirn ist verschwunden, die Geheimratsecken wurden weggescheitelt, er sattelte von Jude Law auf Robbie Williams um, wenn man so will. Martin Thür hat seinen Silvesterschnitt noch vor sich, er ist momentan eher unterwegs in Richtung Beethoven. Vielleicht hat er auch die letzte Lockdown-Verordnung nicht korrekt gelesen. Es geht jetzt jedenfalls nicht darum, dass man zwei Haushalte oder mehr verschreckt.
Norbert Hofer war mehr verärgert als verschreckt, dabei begann das Interview durchaus versöhnlich, es ging, no na, um Corona. Die Haltung der FPÖ zur Impfung ist etwas diffus, man scheint nicht sicher, ob man sie ablehnt oder ganz ablehnt, Hofer gehört eher zur Fraktion Zweifel. Für ihn sei entscheidend, ob man nach einer Impfung noch ansteckend sei, sagte er gestern. Natürlich ist das auch wichtig, aber ich persönlich halte es nicht für ganz unbedeutend, ob mich die Erkrankung selber in die Urne haut oder nicht.
Thür kam dann auf die geplanten Änderungen der Symbolgesetze zu sprechen, auch die optischen Ausdrucksmittel der Identitären sollen ja verboten werden. Ob die FPÖ da im Parlament zustimmen werde, fragte er. Das kam nicht gut an. „Mir sind die Symbole reichlich egal,“ giftete Hofer zurück und züngelte später noch einmal: „Mir sind die Symbole wurscht.“ Er wolle liebe über den Terroranschlag und den politischen Islam sprechen. Es sei lächerlich zu glauben, dass das Attentat von Wien durch ein Verbot von Symbolen verhindert hätten werden können. Er habe jedenfalls „keine Lust, sich permanent mit dieser Mini-Mini-Mini-Gruppe“ auseinandersetzen zu müssen. Dann attackierte er den "zwangsfinanzierten ORF". „Herr Thür, ich weiß jetzt, dass es gut war, dass ich mich von der GIS abgemeldet habe“.
Das Storno hat ihm wenig genutzt, Thür blieb hartnäckig, Hofer auch. „Unterhalten Sie sich mit wem auch immer, mir geht das einfach fürchterlich auf die Nerven,“ sagte der FPÖ-Chef. Ob die Vorstandsbeschlüsse der FPÖ zu den Identitären weiterhin gelten würden, wollte der ZiB 2-Moderator wissen. „Das ist eine nicht sehr intelligente Frage,“ schnaubte Hofer, „wenn es Ihnen Spaß macht, dann machen Sie einen Sitzkreis mit den Identitären.“ Weil Hofer nicht im Studio saß, kam es in der Folge zu keinen Handgreiflichkeiten, bei beiden Herren hätte die Gefahr bestanden, dass die Frisur leidet.
Ich wünsche einen wunderbaren Dienstag. Vielleicht mache ich auch einen Sitzkreis, dann schaffe ich es endlich einmal zu den Themen, die ich mir vorgenommen habe. Heute wollte ich über die Schule 2020 schreiben, vielleicht gelingt mit das morgen. Heuer noch mit dem Jahresrückblick fertig zu werden, diese Illusion hege ich nicht mehr. Egal ob meine Kühlschranktür nun aufgeht oder nicht.
Alle Fotos: "Heute", Helmut Graf
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