Autokorrektur
Ab 2040 dürfen SUVs mit Verbrennungsmotor nicht mehr auf Vollspaltböden gehalten werden. Oder so.

Wo sind eigentlich die Kümmerer in diesem Land? Also Politiker, die sich momentan nicht allein um sich selbst, ihr Bild in der Öffentlichkeit, ihren Insta-Account, ihre Partei, ihre Affären, um Chats, Gerichtsprozesse, die Haberer, das persönliche Fortkommen, die nächste Wahl sorgen? Österreich fährt jetzt auf Urlaub und wenn Sie irgendwo Spaghetti wickeln, Ouzo aus Eimern trinken oder den letzten Liegestuhl im All-Inclusive erwischt haben, dann fragen Sie sich einmal im Stillen, wer sich eigentlich so Ihrer Probleme annimmt. Also wirklich. Und immer. Nicht wenn es gerade passt, wenn Geld zu verteilen ist, wenn die Marketingabteilung zuflüstert, dass Empathie jetzt geil wäre.
Ist da jemand, der Ihnen spontan einfällt, einer oder eine mit Kümmerer-Kompetenz, mir nämlich nicht? Mit echtem Verständnis dafür, was es heißt, wenn das Sonnenblumenöl 1 Euro mehr kostet, die Energierechnung so hoch ist, dass man glaubt, gleich das ganze Kraftwerk mitzukaufen, am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist. Es ist jetzt oft die Rede von neuen Parteien, die gegründet werden könnten. Wie immer wird die Realität nicht mit der Erwartungshaltung Schritt halten können, aber es ist auch ziemlich wurscht, von welcher Partei, Bewegung, Neigungsgruppe der nächste Kümmerer kommt. Er – oder sie – wird jedenfalls die nächste Wahl gewinnen. Kümmern wird die neue Balkanroute.
Es ist nur ein Beispiel von vielen, wie sich unser Alltag immer mehr einengt. Viele Menschen bekommen jetzt Rechnungen von ihrem Stromversorger mit überirdischen Nachzahlungen und Vorschreibungen in astronomischer Höhe. Die meisten sind Opfer von Floating-Tarifen. Sie haben in den letzten Jahren Briefe von Anbietern bekommen, in denen der Wechsel zu einem supergünstigen Tarif empfohlen wurde, Freimonate wurden versprochen und der Einfachheit gleich ausgerechnet, wie viel man sich angeblich dabei ersparen kann. Nun sitzen die Betroffenen in der Falle, denn der früher von den Händlern billig eingekaufte Strom ist sauteuer, da tagesaktuell abgerechnet wird schießen die Kosten blitzartig in die Höhe, die Preise auch, die zahlen die Leute auf der untersten Sprosse der Leiter. Ein Wechsel in einen „normalen“ Tarif ist nicht mehr möglich, denn kein Anbieter stimmt dem zu, zudem haben Floating-Kunden bei einer Preiserhöhung – im Unterschied zum Normaltariflern – kein Kündigungsrecht.
Ein Kümmerer hätte sich dieses Thema, das allen unter den Nägeln brennt, sofort unter den Nagel gerissen, die Hintergründe ausgeleuchtet, die Praktiken angeprangert, die mangelnde Aufklärung gegeißelt. Ein Kümmerer hätte sich vor die Betroffenen gestellt, wäre mit ihnen in die Schlacht gezogen und hätte dabei so einen Wirbel entfacht, dass es Gegnern peinlich gewesen wäre, auch nur sanften Widerstand zu leisten. Ein Kümmerer hätte die Politik gedrängt, was zu unternehmen, was Dauerhaftes, er (oder sie) wäre lästig gewesen und unbeugsam, hätte jeden medialen Knopf gedrückt, kein „geht nicht“ akzeptiert.
Wenn wir Glück haben, dann ist der Kümmerer, den viele jetzt bräuchten, nicht der nächste Populist, der uns Sand in die Augen streut, keiner, der Hunderter austeilt, als sprudelten die Scheine aus seinem eigenen Portemonnaie, wo sie doch in Wahrheit aus dem Steuertopf kommen, wir haben uns noch jede Hilfe selbst gezahlt. Vermutlich aber werden wir auf den nächsten Märchenerzähler reinfallen, würde Jörg Haider noch leben, wäre er bei der nächsten Wahl Kanzlerkandidat.
Österreich ist eben eine optische Republik. Ihre Macht geht von den Augen aus. Das steht so zwar nicht so in der Verfassung, vielleicht war Hans Kelsen kurzsichtig, aber es entspricht der Verfasstheit eines Landes, in dem Entscheidungen nicht getroffen werden, sondern beäugt und das ausgiebig von allen Seiten. Probleme sind nicht da, um gelöst zu werden, sondern zur „Beobachtung“, „genauen Beobachtung“ oder „ganz genauen Beobachtung. Die „genau“ oder „ganz genau“ beobachteten Probleme gehen auf diese Weise zwar nicht weg, aber sie fühlen sich angekommen, verstanden. Das muss dieses „auf Augenhöhe kommunizieren“ bedeuten, von dem Politiker immer reden, meistens nach Wahlen, wenn ihnen in die Bürger zwischen die Beine getreten haben, das aber mit Augenmaß.
Frühstück bei Tiffany

Vor ein paar Tagen fiel bei mir daheim das Internet aus und ich machte eine neue Erfahrung: Wenn das Wlan-Netz weg ist, erstirbt in der Sekunde jedes irdische Leben. Kein Fernsehen, kein Streamen, kein Surfen, kein Arbeiten am Computer, kein Mailen, kein Bestellen, kein Nichts. Ich dachte mir, so also fühlt sich der Rückfall in die Steinzeit an, vor dem Sebastian Kurz immer gewarnt hatte, ehe er selbst Teil des Paläolithikums wurde. Man kann es mit den Visionen auch übertreiben.
Ich saß also mit der Familie da und mich überkam eine Idee: Warum nicht mit den Kindern reden, also nicht dauerhaft, nur so als Überbrückung? Dieser Überbrückung fehlte aber ein wichtiger Bestandteil, wie ich bald feststellen sollte, nämlich die Aussicht auf das andere Ufer. Unsere Brücke hatte kein Ende, fand keines und suchte auch gar nicht danach. Je länger wir über die Brücke fuhren, desto breiter wurde der Fluss darunter.
Also entschloss ich mich zu kümmern, ich wurde zum Kümmerer und rief wildentschlossen bei der Hotline von Magenta an. Es dauerte keine 29 Minuten, dann hob auch schon jemand ab, der Musik, die mich durch die Zeit bis dahin getragen hatte, wohnte nicht das Potential inne, in die „Hall of Fame“ aufgenommen zu werden. Es meldete sich eine fröhliche Stimme, die klang, wie Frau Knackal und die auch mit mir sprach wie Frau Knackal, vollkommen zurecht, wie ich meine, technisch bin ich Ziel-1-Gebiet.
Frau Knackal erzählte mir was von irgendwelchen Zellen, die ausgefallen zu sein schienen, vielleicht hatten sie Corona. Mir taten die Zellen irgendwie leid, obwohl sie recht wankelmütige Charaktere sein dürften, denn es ließ sich offenbar nicht vorhersehen, ob sie ihren Dienst bald oder nicht sehr bald wieder antreten würden. Die Erfahrung lehre, versuchte mir Frau Knackal schonend beizubringen, dass es sich eher ziehen könnte. Sie versprach mir irgendeinen Bonus zur Besänftigung, aber den Schmäh kenne ich von der Regierung, ich falle nicht mehr auf jeden Blödsinn rein. Beim ersten Mal vielleicht, okay auch beim vierten Mal vielleicht, aber nicht öfter. Es war Abend und Frau Knackal ließ nun fallen, dass mich der Zellhaufen eventuell erst am nächsten Morgen aus der Steinzeit zurückholen könnte. Als Kümmerer hätte mir jetzt etwas Seelsorge gutgetan.
An solchen Scheidewegen des Lebens schweifen meine Gedanken gerne in die Zukunft ab. In ein paar Jahren soll autonomes Fahren möglich sein, unsere Autos kutschieren uns dann also nach eigenem Ermessen durch die Gegend, wenn wir Glück haben, eint uns dasselbe Ziel. Was aber passiert, wenn der Zellhaufen plötzlich keine Lust mehr hat und wir abrupt an einer Kreuzung stehen bleiben, also eher ich, der Zellhaufen ist ja irgendwo? Geht man dann in die nächste Telefonzelle und ruft vom Festnetz aus Frau Knackal an? Ich erzähle das deshalb, damit Sie sich jetzt schon einen Sack mit Münzen auf die Seite legen. Wenn Frau Knackal dann nach nicht einmal 29 Minuten abhebt, verspricht sie Ihnen garantiert einen Gutschein, vielleicht für ein Hufeisen, das sie sich vorne auf den Kühlergrill montieren können, vielleicht macht das den Empfang besser.
Auch Verbrennungsmotoren könnten jetzt etwas Glück gebrauchen, denn sie sind in den letzten Tagen gleich dreimal gestorben. Erst wollte sie die EU mit 2035 abwürgen, Österreichs Klimaministerin Leonore Gewessler hätte sie lieber schon 2030 beerdigt, gestern empfahl der Klimarat das Sterbedatum 2027. Wenn das so weiter geht, fahren wir bald alle mit E-Autos und merken es nicht einmal. Seit der Umweltschutz viele Kümmerer gefunden hat, schreitet die Rettung der Erde jedenfalls flott voran, wenn auch nur am Papier. 100 Seiten umfasst der Endbericht, den der Klimarat gestern der Koalition übergeben hat, nicht dem Kanzler und seinem Vize, sondern der grünen Umweltministerin und dem teiltürkisen Wirtschaftsminister, so hoch hängen muss man die Klimarettung nun auch wieder nicht.
93 Vorschläge unterbreiten die 88 mehr oder weniger zufällig ausgewählten Mitglieder des Klimarates, eingeteilt in sechs Kapitel. Es ist kein Kampfpapier, aber es sind genug Reibepunkte da, Tempo 90 auf Landstraßen (die 130 km/h auf den Autobahnen traute man sich nicht anzugreifen), ein autofreier Tag im Monat für Großstädte, weniger Parkplätze, weniger Autospuren, eine Photovoltaik-Pflicht auch für Altbauten, eine Abnahmepflicht von krummem Gemüse für den Handel, Treibhauszölle für Lebensmittel aus Drittstaaten. Meine Prognose: Der eine Teil der Vorschläge ist so klug, dass er nie umgesetzt wird, der andere Teil wird nie umgesetzt, weil er nicht im Regierungsprogramm steht. Hätten wir uns um das auch gekümmert.
Mikroklima

Bleibt die EU, die in all ihrer legendären Entschlossenheit nun ins Zeitalter der E-Mobilität aufgebrochen ist. Weg mit den Verbrennungsmotoren, her mit den Stromautos, emissionsfrei. Nach 17 Stunden Verhandlungen einigten sich die Umweltminister und feierten sich dafür anschließend selbst, auch wenn der Kutsche beim näheren Hinsehen nur Schnecken vorgespannt worden waren. Ab 2035 dürfen in der EU keine Fahrzeuge mehr mit Verbrennungsmotoren verkauft werden, das klingt nach kümmern, ist in Wahrheit aber eher kümmerlich.
2035 bedeutet, dass nun 13 Jahre nichts passiert. Also natürlich werden E-Autos an Attraktivität gewinnen, aber Diesel und Benziner dürfen weiter verkauft werden. Sie können auch über 2035 hinaus verscherbelt werden, als Gebrauchtwagen halt. Privat geht das sowieso, wenn dem kein Riegel vorgeschoben wird, dann werden zudem im Handel „Tageszulassungen“ boomen. Autos werden kurz angemeldet, gelten dann als „Gebrauchte“ und sind verkaufbar, auch Spritfresser, bis in alle Ewigkeit.
Der Pakt der Klimaminister umfasst auch nur PKW und leichte Nutzfahrzeuge, keine Lastautos, keine Traktoren, wer keine Lobby hat, hat eben keine Lobby. Der Straßenverkehr ist in Österreich laut Klimaschutzbericht für rund 30 % der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Seit 1990 haben die Emissionen im Sektor Verkehr (inklusive Fliegen) um 74,4 % zugenommen. Wir brauchen nicht lange herumreden, wir sind einfach mehr gefahren und das mit schwereren Autos, bei Diesel-PKW explodierten die Treibhausgas-Emissionen von 1990 bis 2019 um rund 578 %. Aber: Über ein Drittel der Emissionen entfallen auf den Güterverkehr. Der ist vom Pakt der Umweltminister nicht umfasst.
Und da wären dann noch die Ausnahmen. E-Fuels, also synthetische Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren, sollen auch nach 2035 erlaubt bleiben. Nischen-Hersteller, die weniger als 10.000 Fahrzeuge pro Jahr erzeugen, dürfen weiter Diesel und Benziner auf dem Markt bringen. Wer sich also einen Ferrari oder Rolly Royce zulegen will, darf noch bis 2040 den Auspuff knallen lassen. Wenn kommt, was angesagt wurde. Denn erst müssen die Regelungen durchs EU-Parlament, dann noch die 27 Mitgliedsstaaten grünes Licht geben. Wozu ist unklar, denn man weiß nicht genau, was die Umweltminister eigentlich beschlossen haben. Es gibt nämlich noch kein Protokoll der Sitzung, das soll erst diese Woche folgen. Wir müssen uns also darauf verlassen, was uns die Umweltminister der jeweiligen Staaten erzählt haben. Wen kümmert’s?
Ballmutter

Ich wünsche einen wunderbaren Sommer, er lässt sich schon heiter an. Am Klimagipfel von Arnold Schwarzenegger hatte Johanna Mikl-Leitner einen Tipp zum Energiesparen gegeben. „Jede und jeder kann bei sich selbst anfangen,“ sagte die niederösterreichische Landeshauptfrau. „Das beginnt bei der Kleidung, dass man nicht zehn Ballkleider haben muss, sondern drei Ballkleider.“ Halb Österreich begab sich in der Folge auf die Suche, fand aber in den begehbaren Kleiderschränken der Gemeindewohnungen keine zehn Ballkleider, sondern nicht einmal drei und fühlte sich wie bestellt, aber nicht abgeholt.
Mikl-Leitner dämmerte, dass sich ihr Problem nicht durch ganz genaues Hinschauen lösen lässt, sie musste sich kümmern. Sie machte aber keine Aussendung, gab keine Pressekonferenz, lud nicht zum Hintergrundgespräch, kämpfte nicht in Interviews gegen das Selbstbildnis an, nein, sie schrieb der „Kronen Zeitung“ einen Brief, obwohl die „Krone“ über die Ballkleid-Affäre gar nicht berichtet hatte. „Ich habe einen Fehler gemacht“, betitelte Mikl-Leitner den Kniefall vor dem Volk, dann folgte die Anrede „liebe Leserin, lieber Leser“, in dieser Form beginnen sonst Hausmitteilungen. Wer weiß, vielleicht klappt es bei der Landtagswahl im Jänner nicht so gut, Mikl-Leitner wird Herausgeberin der „Krone“ und der Aufsatz war nur ein Vorgriff auf den neuen Lebensabschnitt in nur mehr drei Ballkleidern.
Ich rate der „Krone“ jedenfalls dazu, eine tägliche Seite einzurichten, auf der sich Politiker für ihren jeweiligen Blödsinn von gestern entschuldigen können. Wenn man das klein druckt, geht sich alles gut aus.
Alle Fotos:
Leonore Gewessler: Picturedesk, Michael Indra
Karl Nehammer: Ö3, Thomas Wunderlich
Klimarat: Picturedesk, Michael Indra
Johanna Mikl-Leitner: Picturedesk, Tobias Steinmaurer
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... - .-. .- -.-. .... .
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