Das Schweigen
der Klemmer
Über Sinnliches
und über Übersinnliches.

Ein guter Draht nach ganz oben ist wichtig, gerade in Österreich. Das bekamen wir in den letzten Tagen wieder deutlich vor Augen geführt. Wer Verbindungen hat, der erfährt mehr, der weiß mehr, der hat etwas zu erzählen, dem hört man gern zu. Für solche Menschen fährt der Aufzug immer nach oben. Die richtigen Leute zu kennen, zahlt sich aus, für das Fortkommen der eigenen Person und für das Medium. Wir müssen über Ursula Armijo-Knobel reden.
In der zu Ende gehenden Woche erfuhren wir, dass Dietrich Mateschitz offenkundig eine Verlobte hatte. Ursula Armijo-Knobel meldete sich nach dem Ableben des Dosenkavaliers zu Wort und berichtete von einer Beziehung, die gut ein halbes Jahrhundert zurückliegen soll, aber inniglich gewesen sein muss. Die Schweizerin lernte den späteren Milliardär im Skiurlaub in Vorarlberg kennen, sie übersiedelte für ihn extra nach Wien, in ihren Verlobungsring ließ er „Didi Mateschatzl“ eingravieren, seiner Kreativität wurden offenbar erst später Flügel verliehen.
Ursula Armijo-Knobel, das „Mateschatzl“ also, ist nunmehr 71 Jahre alt und verfügt über eine Gabe, sie kann mit dem Jenseits reden. Das ist grundsätzlich nichts Besonderes, als Betroffener der österreichischen Innenpolitik ist man Jenseitiges gewohnt. Ursula „Mateschatzl“ aber macht das professionell, sie ist ein Schreibmedium. Sie tut also, vielleicht in etwas profanerer Form, ungefähr das, wofür Anton Zeilinger den Nobelpreis für Physik verliehen bekam, sie führt eine Art Teleportation durch, die Ausleitung erfolgt über die Finger. „Das Schreibmedium bzw. seine Hand“, schreibt das Schreibmedium, „ist ein Instrument; im Jenseits gibt es einen Helfer, der seinerseits auch ein Instrument ist. Gemeinsam suchen sie die Antworten im Seelenspeicher/Unterbewusstsein der fragenden Person“. Aha!
Mateschatz

Der Seelenspeicher wird nicht einfach so entleert. Zunächst einmal muss man dafür sorgen, dass „keine negativen Energien einfließen können.“ Wenn das sichergestellt ist, kann man Menschen, die sich in Himmel, Hölle oder Fegefeuer befinden, Fragen vorlesen. „Sofort nach der Fragestellung“, erläutert das „Mateschatzl“, „fließt die Antwort durch die Hand des Mediums mittels Kugelschreiber auf das unterlegte Papier. Die Antworten werden vom Medium vorgelesen, da die Schrift ,am Stück´ ohne Interpunktion und Abstand geschrieben wird. Die Interpretation ist eine Übungssache“. Wenn die Energiering-Verantwortlichen vom Wiener KH Nord das lesen, dann kriegen sie feuchte Hände und das „Mateschatzl“ sitzt morgen in der Spitalsdirektion und leert ihren Seelenspeicher aus.
Um das für die etwas weniger esoterisch Begabten noch einmal zu erläutern: Das Schreibmedium Ursula Armijo-Knobel nimmt mit Verstorbenen Kontakt auf, die reden mit ihr, das kann aber nur das „Mateschatzl“ hören oder fühlen. Sie bringt es aber dankenswerterweise zu Papier, das wiederum kann aber keiner lesen, denn das Geschreibsel schaut so aus wie ein EKG bei 8.000 Herzschlägen pro Minute. Unübersichtlich halt. Diese Stalagmiten aus Extrasystolen kann nur das Schreibmedium interpretieren, von irgendwas muss schließlich jeder leben.
Ob man für diese Art der Teleportation GIS-Gebühren zahlen muss, wird noch zu erörtern sein. Dietrich Mateschitz jedenfalls leerte seinen Seelenspeicher am 25. Oktober 2022 aus, er beantwortete seiner Verflossenen fünf Fragen, offensichtlich ist im Jenseits die Zeit auch knapp bemessen. Vielleicht musste Mateschitz zum Wolken-Yoga, oder im Sky lief auf Sky eine Wiederholung des Grand Prix von Spielberg, er blieb kurz angebunden. Ursula Armijo-Knobel wählte als Einstiegsfrage Naheliegendes: „Hast Du mir etwas zu sagen?“ Es folgen vier Zeilen Extrasystolen, natürlich „am Stück ohne Interpunktion und Abstand“, danach die Interpretation. Mateschitz sagte also via Kugelschreiber: „Ich bitte dich mein Benehmen zu entschuldigen ich hatte Angst.“ Wovor, blieb wolkig.
Weil er schon beim Beichten war und wohl lieber in Ruhe seinen Grand Prix schauen wollte, gestand Mateschitz noch, dass er krankhaft eifersüchtig gewesen sei und kalte Füße bekommen habe. Ich dachte mir immer schon, dass es nicht sehr angenehm sein muss, im Himmel herumzulatschen. In den Wolken ist es sicher feucht und saukalt, aber ich glaubte, die haben da Socken oder zumindest Filzpatschen an, oder irgendeiner macht ein kleines Feuer, aber offenbar nicht. Zum Abschluss bat das „Mateschatzl“ ihren Mateschitz noch um „eine letzte Nachricht“. Der ließ sich nicht lumpen. „Ich habe dich geliebt“, sagte er und Ende. Vielleicht erfahren wir in einer zweiten Staffel mehr. Auf der Webseite des Schreibmediums ist zu erfahren, dass Ursula Armijo-Knobel an einem Buch arbeitet, „es wird in Kürze auf Deutsch und Englisch gleichzeitig erscheinen“. Das Werkstück wird uns sicher ein Stück weiterbringen, auch „ohne Interpunktion und Abstand“.
Schmid oder Schmiedl?

Am Donnerstag tauchte Thomas Schmid endlich vor dem U-Ausschuss auf. Er wusste offenbar nichts vom „Mateschatzl“ und er hatte keine Ahnung, was ein Schreibmedium ist, es rächt sich halt, wenn man sein Leben damit verplempert, Chats zu schreiben. Hätte Schmid sich von Ursula Armijo-Knobel beraten lassen, dann wären seine Antworten vor dem U-Ausschuss weniger einsilbig ausgefallen. Statt sich 25 Mal zu entschlagen und Beugestrafen von 25.000 Euro zu riskieren, hätte er einfach sagen müssen: „Liebe Frau Vorsitzende, liebe Nationalräte und wer sonst noch alles im Zimmer hockt. Ihr könnt mich fragen, was ihr wollt, aber ich habe diese Chats gar nicht selbst geschrieben. Ich bin mit dem Jenseits in Kontakt getreten und ich habe lediglich notiert, was mir vorgesagt wurde, mir wurde die Hand geführt. Also bei aller Liebe, hauts euch über die Häuser!“
Die folgende Stehung hätte das Potential gehabt, einmal im „Haus der Geschichte“ mit Playmobilfiguren nachgestellt zu werden. „Wie jetzt Medium? Wenn der Schmid mit einem Medium im Jenseits geredet hat, wen vertreten dann die Medienvertreter, die da vor der Tür sitzen?“ „Sind das jetzt Schreibmedien, auch die vom Fernsehen und vom Radio, oder gibt es auch Schreibmedien, die nur zuhören oder filmen?“ „Wenn der Schmid jetzt sagt, er hat die Chats gar nicht geschrieben, sondern jemand aus dem Jenseits, wen laden wir dann aus dem Himmel vor, wie lautet die Adresse und gibt es da oben überhaupt einen Postkasten, wenn ja, wie hält er?“ Der U-Ausschuss wäre in alle Ewigkeiten verlängert worden, auf jeden Fall bis zur nächsten Götterdämmerung.
So aber muss Schmid wiederkommen und das Leiden geht weiter, immerhin aber in schönerem Ambiente. Am 26. Jänner sperrt das alte, neue Parlament auf, es wurde sehr hübsch renoviert, auch ein angemessenes Zimmer für U-Ausschüsse steht zur Verfügung. Angesichts der äußeren Umstände ist davon auszugehen, dass es fortan dauerhaft Befragungen geben wird, vielleicht könnte man sie etwas beleben, um das Interesse des Publikums anzuheizen. Natürlich sollte es eine TV-Übertragung geben, eine fetzige Titelmelodie müsste her, am Ende der Signation sollte sich eine Stimme melden: „Ladies and Gentleman, live aus dem Parlament, die Commission-Show, heute mit Chatman Thomas Schmid“. Eine Moderatorin sollte durch den Nachmittag führen und natürlich müsste es die Möglichkeit geben, Abgeordnete rauszuwählen. Es wäre wie bei „Forsthaus Rampensau“, nur nicht auf der Alm.
Momentan hat man sowieso das Gefühl, als würde dieses Land aus lauter Rampensäuen bestehen. Fast täglich tauchen neue Chats auf, die Kegel der Scheinwerfer fangen auch meine Branche ein, es sind keine erbaulichen Bilder, die erzeugt werden. Ich muss hier nicht ins Detail gehen, die Hinterlassenschaften einiger Journalisten wurden schon überall publiziert, das macht es einfach und kompliziert zugleich. Vorausgeschickt: Ich pflege privat kaum Umgang mit Journalisten, ich wüsste nicht, warum ich mir beim Heurigen von anderen noch einmal mein eigenes Leben erzählen lassen sollte. Ich kenne Rainer Nowak wohl auch deshalb nur von den ChefredakteurInnen-Runden, von da als interessanten Gesprächspartner, aber ich bin mit ihm nicht näher bekannt. Ich könnte den Herausgeber der „Presse“ also ohne viel Skrupel einen üblen Gesellen und allerlei sonst nennen, ebenso ORF 2-Chefredakteur Matthias Schrom, für den gleiches gilt. Von beiden waren unangemessene Chats zu lesen. Würde ich die zwei an dieser Stelle ans Kreuz nageln, wäre mir zustimmender Jubel von vielen gewiss. Der einfache Applaus ist immer am schnellsten zu bekommen.
Aber ich möchte nicht, mir ist das zu einfach, zu billig, zu scheinheilig, auch zu feig. Natürlich kann man den gesamten Schamott auf dem Buckel von Nowak oder Schrom abladen, dann mit dem Finger auf sie zeigen und unschuldig weitergehen, ein Liedlein auf den Lippen. Aber das hieße, die Augen vor der Gesamtsituation zu verschließen. Das, was hier passiert, betrifft die gesamte Branche und wir sollten uns eingestehen, dass es in den letzten Jahren viele Nowaks gab, die einen waren es mehr, die anderen weniger. Es nutzt jetzt also nichts, sich unter dem nächstbesten Leintuch zu verstecken, es ist durchsichtig und wir sind nackt.
Ich glorifiziere die Vergangenheit nicht. Früher war nicht alles besser. Ich übe diesen Job schon fast 40 Jahre lang aus, ich kenne noch die Zeiten, in denen Spitzenpolitiker bei Journalisten daheim zum Abendessen waren. Man hat sich geduzt, ist gemeinsam auf Urlaub gefahren, hat zusammen Lokalrunden geschmissen, es wurde dabei nicht nur Soda-Zitron gereicht. Parteimitglieder haben Innenpolitik-Redaktionen geleitet. Die Verhaberung ist keine Erfindung der Neuzeit, auch die Anfütterung nicht. Auf Einladung war früher die halbe Welt zu bereisen, vor Weihnachten haben sich die Tische mit Geschenken in den Redaktionen gebogen. Heute brauchen manche, wenn sie zu einem Abendtermin mit einem Politiker gehen wollen, dafür eine Genehmigung vom Hauptabteilungsleiter mit drei Durchschlägen. Die penible Buchhaltung hat nicht verhindert, dass sich ein Mief ausgebreitet hat.
Ich war auf vielen Hintergrundgesprächen mit Sebastian Kurz und ich fand einiges daran verstörend. Nicht dass viele mit ihm per Du waren, das gab es auch unter Christian Kern oder Werner Faymann. Nein, die Atmosphäre war anders. Kurz konnte Teilhabe vermitteln. Journalisten, die gewohnt waren, stundenlang in Kälte oder Hitze vor Türen zu warten, um dann von Politikern ein paar Worthappen zugeworfen zu bekommen, fanden sich plötzlich mittendrin im Getriebe. Sie wurden gefragt und waren gefragt, Kurz wollte ihre Meinung wissen, er hörte zu, er ging darauf ein, vielleicht auch nur zum Schein, aber auch der Anschein machte abhängig. Es genügte zum Einlullen. In den Hintergrundgesprächen bohrten die Journalisten nicht mit der gebotenen Härte und aus der Distanz heraus nach, was der Regierung da und dort eingefallen sei. Nein, es hätte nicht viel gefehlt und Kurz wäre gefragt worden: „Können wir irgendwie behilflich sein?“
Wos is?

No wos?

Na bitte ned

Nun soll man nicht naiv sein, grundsätzlich nicht und in diesem Beruf sowieso zu keiner Stunde. Abhängigkeit trägt keine Farbe, es gibt sie in Rot und Schwarz und Blau und Grün und Pink. Sie wurde unter Türkis aber auf ein bisher unbekanntes Plateau gehoben, weil es neue Lockstoffe gab, die uns betörten. Jetzt muss der Entzug her, dringend. Journalisten beschäftigen sich gern mit sich selbst, sie vergessen zuweilen, dass es da draußen noch ein Publikum gibt. Das Theaterstück, das momentan für dieses Publikum gegeben wird, ist einigermaßen zum Genieren. Vermittelt wird ein Bild von Medien, die sich in Hinterzimmern mit den Mächtigen der Republik das Land untereinander ausschnapsen. Die Schauspieler zu wechseln, wird nicht reichen, das Stück muss abgesetzt werden.
Es existieren natürlich jetzt schon Regeln, es gibt den Presserat und in vielen Medien Redaktionskodizes, aber das alles wird der momentanen Situation nicht gerecht. Wir müssen die Spielregeln neu definieren, denn das Spiel hat sich verändert, wir haben es nur nicht bemerkt. Die Politik hat viele neue Formen der Kommunikation entwickelt, wir stehen immer noch vor den Schiefertafeln.
Ich will mich da jetzt nicht groß aufspielen, es gibt klügere und kundigere Menschen, die in der Lage sind, das in Worte zu fassen. Aber wir müssen festlegen, wie wir in Zukunft Politikern entgegentreten wollen. Wie wir uns von ihnen und ihren Sprechern informieren lassen. Was eine Grenzüberschreitung darstellt. Wo die Kommunikation aufhört und das Benutztwerden beginnt. Wir müssen abstecken, was wir an Nähe zulassen. Wir müssen weg von der Kumpanei. Wir müssen uns erklären und transparent sein. Wir sollten das, was wir von Politikern fordern, selbst einmal leben. Wir sollten in den Redaktionen schauen, ob jemand tatsächlich gleichzeitig als Chefredakteur die redaktionelle Verantwortung und als Geschäftsführer die wirtschaftliche Leitung innehaben kann. Zuallererst sollten wir eingestehen, dass wir Fehler gemacht haben.
Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Einfach so!
Fotos:
Thomas Schmid: „Heute“, Helmut Graf
Schreibmedium: privat
Schmid: Picturesdesk, Helmut Fohringer
Pamela Rendi-Wagner: „Heute“, Helmut Graf
Herbert Kickl: „Heute“, Helmut Graf
Beate Meinl-Reisinger: „Heute“, Helmut Graf
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"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
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Bis zum letzten Laugenstangerl
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