Der Kanzlermacher

Gockel Kickl, eine Aufgeblähte Lorchel und mehrere Zaunkönige. Prosit!

Jetzt hat das gewesene Jahr auch schon einen Bart. Aus wunderlichen Gründen schauen die Österreicher wie in jedem Dezember auch heuer wieder lieber zurück als nach vorne, obwohl die Vergangenheit in diesem Land noch nie eine Zukunft hatte. Die Gegenwart genügt sich selbst, also bestünde einzig die Hoffnung, dass der Zukunft eine Zukunft innewohnt. Leider hat sich die Zukunft in der Vergangenheit oft als Enttäuschung herausgestellt. Nicht nur in der Politik, aber auch.

Über die nahe Zukunft wissen wir gegenwärtig nicht viel, nicht einmal, ob es sie überhaupt geben wird. Zu Österreich existieren für 2023 zwei Prognosen, das Jahr wird entweder furchtbar oder sehr furchtbar. Das lässt manchen einen Schauer über den Rücken laufen, er gerät aber wohlig, denn kein Gemeinwesen der Welt sehnt sich so dem Unglück entgegen wie wir, wir tragen gern unsere Gänsehaut zu Markte. Die Zukunft zu gestalten, käme uns nie in den Sinn, derlei gelingt uns ja nicht einmal mit der Gegenwart. Wozu auch, der Politik und dem Schicksal kann sowieso keiner entrinnen, in Niederösterreich ist diesem Gedanken sogar ein ganzes ORF-Landesstudio gewidmet.

In unruhigen Zeiten gibt das Beständige Halt, Feste, Feiertage, immer wiederkehrende Anlässe. Der Jahreskreis, er schloss sich auch diesmal mit der Bekanntgabe der Arten des Jahres 2023. Ich freute mich darüber zu lesen, dass die „Artengruppe des Gewöhnlichen Wasserschlauchs“ zur Pflanze des Jahres erkoren wurde, die „Posthornschnecke“ war schon 2022 das Weichtier des Jahres und wurde verlängert, ich hoffe, ihr gefriert der Posthornton nicht. Das „Geneigte Spiralzahnmoos“ ist 2023 Moos des Jahres, die „Aufgeblähte Lorchel“ nimmt diesen Rang als gefährdeter Pilz ein. Der „Eiserne Kanzler“ setzte sich beim Streuobst an die Spitze. Ich bin schon gespannt, wer sich länger hält, im Vergleich zu Karl Nehammer hat das Streuobst aber möglicherweise mehr Stammwähler.

Da geht´s in den Himmel?

Ned für alle

Der „Eiserne Kanzler“ am Ballhausplatz brachte diese Woche die Idee auf, die EU süd- und ostseitig einzuzäunen. Das war naheliegend, denn Österreich verfügt Expertise auf diesem Gebiet und das parteiübergreifend. 2015 trug der damalige SPÖ-Kanzler Werner Faymann an die damalige ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner das Anerbieten heran, bei Spielfeld einen Grenzzaun nach Slowenien zu errichten. Er sollte aber nicht zu abstoßend aussehen, sondern irgendwie nett, und ins Landschaftsbild sollte er auch passen, wir sind doch eine Tourismusnation. Faymann nannte das Projekt lieblich ein „Türl mit Seitenteilen“. Im Gelände rostet das Gebilde heute vor sich hin, als Zustandsbeschreibung für die hiesige Politik aber glänzt das „Türl mit Seitenteilen“ als wäre es erst gestern montiert worden.

Ich finde ja, dass Zäunen oft zu Unrecht ein übles Image anhaftet, ich sehe mich da eines Sinnes mit der Regierung. „Wir müssen endlich das Tabu Zäune brechen“, forderte Karl Nehammer am Rande des jüngsten EU-Gipfels im Brüssel. Tausende Schrebergärtner brachen in der Heimat in Jubel aus und machten ihre Rasentraktoren für eine spontane Kundgebung startklar.

Dadurch euphorisiert, schwang sich Europaministerin Karoline Edtstadler auf krone.tv zur Jeanne d’Arc der Befestigungsanlagen auf. „Einen Zaun, eine Mauer – Sie können es nennen, wie Sie wollen“, warb sie für mehr Engagement in Festungsangelegenheiten. In der ZiB 2 stieg die Europaministerin schließlich endgültig für Grenzzäune auf die Barrikaden: „Herr Thür, ich verbitte mir eine unzulässige Zuspitzung“, zischte sie den ORF-Anchor an, sah dann aber von einer Verurteilung durch die Zaun-Scharia ab. „Hängen Sie sich nicht alleine, bitte, an den Grenzzäunen auf.“ Da ist der Schlingel der Schlinge noch einmal entkommen.

Ich mahne zur Besonnenheit. Es muss eine Alternative zu den meterhohen Eisenzäunen mit NATO-Draht obendrauf gefunden werden, die Bilder, die es davon zu sehen gibt, sind wahrlich abstoßend. Warum lösen wir das nicht österreichisch? Wir könnten den Rumänen und Bulgaren etwa anbieten, einen Jägerzaun für sie aufzustellen. Das schaut sehr ansprechend aus, wenn man dann noch ein paar Gartenzwergen dazustellt, ist das ein ganz anderes Entrée. Wenn die Gartenzwerge böse dreinschauen oder sogar Waffen tragen, wird das die Flüchtlinge abschrecken und sie flüchten wieder zurück in ihre Heimat, es ist für sie auch sicherer so, jedenfalls geschmacklich.

Am 31. August nahm ich eine Einladung von Medienministerin Susanne Raab an. Sie bat Chefredakteurinnen und Chefredakteure zu einem „sommerlichen Austausch“ ins Palais Porcia in der Wiener Innenstadt. Dort sollte es einen „Rückblick“ und einen „Ausblick“ auf „medienpolitische Vorhaben“ geben, in „gemütlicher und vertraulicher Atmosphäre“. Nun ja! Als ich mich vorab nach dem tieferen Sinn der Veranstaltung erkundigte, wurde mir beschieden, die Ministerin würde gern erfahren, was Zeitungsleute so über die geplante Medienförderung denken. Es war seltsamerweise dann das Einzige, worüber sich an diesem Abend mit mir niemand unterhalten wollte.

Die ÖVP-Ministerin brachte ÖVP-Mediensprecher Kurt Egger mit, das Ensemble wurde überraschend durch Grünen-Mediensprecherin Eva Blimlinger erweitert. Auch Sigrid Mauer erschien, dies deshalb, weil Werner Kogler keine Zeit oder keine Lust auf den Termin hatte, was ihn mit Maurer verband. Ich erkundigte mit bei den Anwesenden ein paar Mal, ob ich ihnen nun erzählen sollte, was ich von der Medienförderung halte, aber das wurde abschlägig beschieden. Man habe schon genug Stellungnahmen eingesammelt, sei mit der Neuregelung weitgehend fertig, in den nächsten Wochen werde sie präsentiert. Der „sommerlichen Austausch“ im Palais Porcia in der Wiener Innenstadt in „gemütlicher und vertraulicher Atmosphäre“ entpuppte sich mehr und mehr als Diebstahl an meiner Lebenszeit.

Dann trat Maurer an meinen Stehtisch und beklagte sich in der Folge über allerlei Unbill, den ihr Beruf mit sich bringe, sie war wirklich nicht gern da. Weil ich halt so bin wie ich bin, ließ ich mich zu einem Scherz hinreißen, mitten in das Wehklagen hinein sagte ich: „Wie schlimm wäre das alles erst, wenn die Grünen in der Regierung wären?“ Der Sickerwitz brauchte nicht lange, um zu sickern und er traf nicht ganz den Humor von Maurer, jedenfalls nicht bei diesem „sommerlichen Austausch in gemütlicher und vertraulicher Atmosphäre“. Die grüne Klubobfrau grantelte mich an, Journalisten, würden alles runterziehen, sagte sie, dann warf sie mir vor, ich sei „schon so wie der Pándi“. Nun weiß ich nicht wie es ist, „so wie der Pándi“ zu sein, aber von der Betonung her muss es sich um etwas Furchtbares handeln. Gemeint war wohl Claus Pándi, Chefredakteur der Salzburger „Krone“ und kritischer Geist auf Twitter. Ich verabschiedete mich bald höflich und ging, ich eigne mich nur bedingt als politischer Kummer-Briefkasten.

Ich hatte den Vorfall schon fast vergessen, da stieß ich dieser Tage auf einen Bericht in der „Wiener Zeitung“. Er handelte von einer Podiumsdiskussion, an der Maurer teilgenommen hatte, sie kritisierte ebendort die Kritik am Klimabonus. „Das ist ein Riesenprojekt mit sehr geringer Fehlerquote“, sagte sie. „Es ist trotzdem niedergeschossen worden von der Opposition und Boulevardmedien“. Nun bin ich es von Politikern gewohnt, dass sie dem Boulevard an allem die Schuld geben, was nicht bei drei auf Bäumen ist, aber bemerkenswert ist das schon, wenn eine Klubobfrau Kritik von Journalisten an Maßnahmen oder ihrer Durchführung als „niederschießen“ bezeichnet, geschmacklos ist es in Zeiten wie diesen obendrein.

Zum Klimabonus als Idee kann man stehen, wie man will, er kam jedenfalls auch manchen zugute, die mit dem Geld freudig ihren Bentley auftankten. Das würde nicht viel ausmachen, wenn Politiker das aus ihrer Tasche bezahlen würden, sie verteilen aber unser Geld, es scheint ihnen nicht immer bewusst zu sein. Andere wiederum erhielten den Bonus nicht aufs Konto, sondern falsch über Gutscheine, kurioserweise sogar der Finanzminister. Am schlimmsten aber ist, dass Tausende bis heute auf ihr Geld warten und jetzt auf Februar vertröstet wurden. Da sind viele Menschen darunter, die nicht nur keinen Bentley haben, sondern wenig bis gar nichts. Die Berichterstattung über diese Schicksale ist für die grüne Klubobfrau ein „Niederschießen“. Ich finde, sie sollte darüber noch einmal nachdenken.

Die vielen Gesichter der SPÖ

Ich glaube sowieso, dass 2023 ein Jahr des Nachdenkens wird. Das Beste aus beiden Welten strebt nicht mehr die Kernfusion an, sondern arbeitet längst an der Spaltung, Stillstand wird im nächsten Jahr die höchste erzielbare Geschwindigkeit sein. Die Regierung blockiert sich gegenseitig jetzt schon, wo sie kann. Im Frühjahr gibt es drei Landtagswahlen, spätestens danach beginnen die Vorbereitungen auf die nächsten Nationalratswahlen, die ich im Frühjahr 2024 vermute. Ich nehme Umfragen dazu momentan nur bedingt ernst, weil unklar ist, wer mit wem antritt, die Gleichung hat zu viele Unbekannte. Als Stimmungsbild taugen die Befragungen freilich gut, sie deuten an, dass wir einen Wahlkampf und ein Wahlergebnis bekommen werden, wie wir es noch nie erleben durften. Das ist in Österreich eine Leistung, die man nicht geringschätzen sollte.

Am Wochenende erschien das neue Politikerranking von „Heute“, man könnte es überspitzt als Jahreszeugnis bezeichnen. Ermittelt wurde, „welche Politikerin und welcher Politiker in den letzten 14 Tagen positiv oder negativ aufgefallen ist.“ 500 Befragte reichen nicht, um eine punktgenaue Zuordnung treffen zu können, aber es ergibt sich ein recht klares Bild, wo Österreich momentan steht. Ich beschäftige mich schon geraumer Zeit mit derartigen Umfragen, ein solches Ergebnis hatte ich noch nie. Um es deutlich zu sagen: Es gibt in diesem Land kein einziges Regierungsmitglied mehr, das ein positives Saldo aufweist. Jede Politikerin, jeder Politiker bekam mehr negative Stimmen als positive, bei einigen fiel die Ablehnung gravierend aus. In Österreich herrscht keine Politikerverdrossenheit mehr, das geht weit darüber hinaus. Es sollte zu denken geben.

Betrachtet man allein die positiven Stimmen, dann ist FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl der derzeit beliebteste Bundespolitiker in Österreich, auch das gab es noch nie. 2016, nach der ersten Flüchtlingskrise, schafften die Freiheitlichen unter Heinz-Christian Strache in Umfragen bis zu 35 Prozent, an die Spitze des Politiker-Rankings aber schaffte es Strache zu keiner Zeit. Sein Nachfolger führt nun das „Jahreszeugnis“ an, die FPÖ liegt gleichzeitig in den meisten Umfragen vorn. Bleibt das so, dann wird Herbert Kickl, den Innenminister Gerhard Karner in der „Kleinen Zeitung“ diese Woche einen „aufgeblasenen Gockel“ nannte, 2024 zum Kanzlermacher. Der „aufgeblasene Gockel“ wird den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten. Schafft er eine Koalition mit ÖVP oder SPÖ, dann wird er selbst Kanzler. Schafft er das nicht, dann bildet sich nach der nächsten Nationalratswahl eine Koalition der Verlierer von Kickls (Un-)gnaden. Ein Hirngespinst? Vielleicht, aber wie sagte Norbert Hofer doch dereinst: „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“

Eine Schlüsselrolle fällt in diesem Ränkespiel der SPÖ zu. Die Grünen werden 2023 entscheiden müssen, ob sie sich mit Leonore Gewessler als Spitzenkandidatin in die Schlacht wagen. Die FPÖ muss zwischen Norbert Hofer und Herbert Kickl wählen, die ÖVP darüber nachdenken, ob es eine Alternative zu Karl Nehammer gibt. Die SPÖ aber muss klären, was und wer sie sein will, Pamela Rendi-Wagner, Michael Ludwig oder Hans Peter Doskozil? In der Debatte um die Schengen-Öffnung bot die Partei diese Woche drei verschiedene Meinungen an, der Wiener Bürgermeister stellte sich sogar in einem offenen Brief gegen die eigene Parteichefin, ohne deren Namen zu nennen. Das wird auf Dauer nicht gut gehen, denn wer nicht entscheidet, der wird entschieden.

Auch im Hohen Haus…

…muss Weihnachtspost hinaus

Am Ende des Jahres ist mir wieder ein Telefon-Mitschnitt zugegangen. Erneut kann ich mich nicht dafür verbürgen, dass sich das Gespräch zwischen Kanzler Karl Nehammer und ÖVP-Klubchef August Wöginger tatsächlich so zugetragen hat, aber der Inhalt ist zu brisant, um verschwiegen zu werden. Wenn ich einer Ente aufgesessen bin, dann bitte ich schon vorab um Verzeihung.

Wöginger: „Servus Grüß Gott, stör ich dich?“
Nehammer: „Nie! Ich sage zur Kathi immer: A Gust a day keeps the doctor away.“ (harharhar)
Wöginger: „Ich nehm an, das heißt was Lustiges. Ich geb´ das später in Google Translate ein.“
Nehammer: „Haben die auch eine Innviertler Version?“
Wöginger: „Wer?“
Nehamme: „Google.“
Wöginger: „Keine Ahnung, ich frag´ einmal im Lagerhaus nach.“
Nehammer: „Was kann ich gegen dich tun (harharhar), ist leicht wieder was mit der Maurer?“
Wöginger: „Nein, nein, ich hätte nur gern gewusst, was du jetzt mit dem Schengan tust.“
Nehammer: „Wir haben schon alles beisammen für Weihnachten. Wir schenken und ja nicht mehr viel, die Kathi und ich, wir geben nur mehr den Kindern, das aber von Herzen.“
Wöginger: „Ich habe eigentlich wissen wollen, wie du mit dem Schengan umgehst.“
Nehammer: „Na, wir legen am Heiligen Abend alles unter den Baum, dann kommt das Christkindl…“
Wöginger: „Der Kurz feiert bei dir?“
Nehammer: „Nicht, dass ich wüsste.“
Wöginger: „Das hätte mich auch gewundert. Der nimmt sicher die ganze Bescherung am Handy auf und wird dann Kronzeuge.“
Nehammer: „Bei mir wird er höchstens Kronkorken.“ (harharhar)
Wöginger: „Aber du hast mir noch immer nicht deine Strategie beim Schengan verraten.“
Nehammer: „Ich weiß nicht, was du meinst. Kerzen am Baum anzünden, klingeling, große Kinderaugen, Stille Nacht, dann stoßen wir mit einem Glaserl an.“
Wöginger: „Habt´s ihr leicht wieder Polizisten eingeladen?“
Nehammer: „So groß ist mein Schnapskeller auch wieder nicht.“
Wöginger: „Was tust du denn der Kathi schengan?“
Nehammer: „Das verrate ich nicht, sonst erzählst du ihr noch, dass sie ein iPhone mit Hasenohren bekommt.“
Wöginger: „Ich kann schweigen wie ein Grab.“
Nehammer: „Das hat der Dracula auch behauptet.“
Wöginger: „Apropos Transsilvanien. Wir müssen das trotzdem langsam entscheiden mit dem Schengan. Die EU macht enormen Druck, die Rumänen …“
Nehammer: „Die Rumänen? Ah, du meinst Schengen.“
Wöginger: „Was sonst?“
Nehammer: „Du nuschelst immer so, zum Unterschied von mir.“
Wöginger: „Ich glaub, dich hat wirklich ein Kronkorken getroffen.“
Nehammer: „Jedenfalls, bei Schengen ist meine Position klar, da weiche ich keinen Millimeter zurück. Ich hab´ da drei gute Gründe dafür.“
Wöginger: „Wölchane? Also welche?“
Nehammer: „Johanna. Mikl. Und Leitner.“
Wöginger: „Genial. Ich liebe…, nun jedenfalls, ich wüsste einen super Plakatspruch für Niederösterreich: Erheiterung statt Erweiterung.“
Nehammer: „Für die Partei bist du wirklich unverzichtbar, aber vielleicht sollten wir das einmal ausprobieren.“
Wöginger: „Ich glaube, du rollst mich.“
Nehammer: „Ah woher? Ich habe ja nichts zu verschengan.“

Ganz schön hart, der Polster

Zwei Kaffee, auch kein Lercherl

Gusto auf den Kanzler

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag, ein sinnliches oder besinnliches Weihnachtsfest und möge der Rutsch ins Neue Jahr nicht am Hosenboden enden. 2023 soll ruhig kommen, wir können es uns sowieso nicht aussuchen, also tun wir einfach so als hätten wir eine Wahl.

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