Die Hofer war´s
Die Tribute von Coronam, Teil 4: Stichtag für Österreich, die Regierung impfte uns Zuversicht ein. Es hat sich so ergeben.

Ich hätte mir ein bisschen mehr erwartet, muss ich ehrlich zugeben, Musik etwa. Man hätte jedem Beteiligten eine Auftrittsmelodie spendieren können wie bei „Peter und der Wolf“ etwa, oder um es breiter zu sagen, wie früher bei einem Klitschko-Boxkampf, jetzt bei Darts. Sebastian Kurz hätte etwa zu „Don`t Stop the Party“ erscheinen können, „Shut Up & Dance“ wäre vielleicht etwas zu aggressiv gewesen. Man muss sich das bildlich vorstellen: Die Gangtür auf der Wiener MedUni schwingt auf, der Kanzler kommt herein, man hört plötzlich Pitbull, Kurz macht ein paar Tanzmoves, die Patienten hätten eventuell gar keine Impfung mehr gebraucht, die Antikörper wären von allein eingeschossen.
Für Anschober hätte sich „Eye of the Tiger“ angeboten. Agur, der Retriever des Gesundheitsministers, ist zwar mitnichten ein Tiger, aber man sagt ja, dass sich Hund und Herrl mit der Zeit immer ähnlicher schauen, bei Anschober scheint dieser Prozess zumindest schon eingeleitet.
So aber entstand, ja was eigentlich? Ein Impf-Quickie, hochrangig besetzt, schnell vorbei. In Wien wurden gestern die ersten Patienten gegen Covid-19 geimpft, der Stoff dazu war in der Früh angeliefert worden, in Schachteln verpackt wie die neue PS5, als Weihnachtsgeschenk mit einer blauen Schleife drauf. Der ORF übertrug die Veranstaltung live, brach dafür sogar extra das Wetterpanorama ab. Es wird eng für Alexander Wrabetz bei der Wiederwahl 2021, wenn er Peter Schröcksnadel noch ein paar Mal so vor den Kopf stößt. Die Sondersendung begann knapp vor 9 Uhr, Reporter wurden zugeschaltet, auch Hans Bürger, er wirkte selig, diesen Termin Sonntag wahrnehmen zu dürfen.
Helma Poschner, die eine FFP2-Maske zwischen Brille und Gesicht gezwängt hatte, meldete sich aus der Impfambulanz der MedUni, genau genommen aus dem Vorraum zum Warteraum, ein Standplatz, den politische Journalisten in Österreich gut kennen. Der Bundeskanzler und der Gesundheitsminister seien eben eingetroffen, berichtete sie, für die Politik sei das „natürlich ein Pflichttermin“, warum das so sein sollte, blieb unerklärt. Für den Impferfolg war der „Pflichttermin“ jedenfalls von keiner ausschlaggebenden Bedeutung, wie sich später herausstellte. Als Showelement gehört er wohl zur Politik dazu, in Österreich zumindest, ich gebe mich da keinen Illusionen hin, selbst wenn die Bierpartei den Kanzler stellen würde, wäre Marco Pogo im Spital aufgekreuzt, die Veranstaltung wäre dann aber vielleicht etwas flüssiger vonstatten gegangen. Die meisten anderen europäischen Staatschef ließen den „Pflichttermin“ jedenfalls gestern sausen.
Im Vorraum zum Warteraum interviewte Poschner dann die erste österreichische Impfpatientin, Theresia Hofer, 84, aus dem Marchfeld, sie hatte sich extra ein schönes, weinrotes Kostüm angezogen, war beim Friseur, aber das viele Licht und die Kameras und die Aufmerksamkeit verschreckten die alte Dame auf Besuch. Sie freue sich darauf, „endlich wieder die Familie und die Urenkel treffen zu können“, sagte sie mit zittriger Stimme. Im Türrahmen im Hintergrund tauchte nun Sebastian Kurz auf, er erschnuppert Kameras wie ein Covid-Hund das Virus. Die ORF-Reporterin bemerkte es nicht, machte weiter und fragte Hofer, warum sie sich bei all der Impfskepsis im Land zu diesem Schritt entschlossen habe. Es fiel ein Satz, sehr typisch österreichisch und fast würdig, einmal in der Bundeshymne Aufnahme zu finden: „Es hat sich so ergeben.“
Dann entschwindet Hofer aus dem Vorraum zum Warteraum, hinein in den Warteraum, in dem Sebastian Kurz steht, er nickt ihr zu, aber sie lässt ihn links liegen, das passiert dem Kanzler grundsätzlich selten, dass ihn politisch jemand links liegen lässt überhaupt nie. Im nächsten Raum warten bereits Ursula Wiedermann-Schmidt, Vorsitzende des nationalen Impfgremiums, Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, und eine fix positionierte ORF-Kamera, Ton gibt es leider keinen, wohl eine Reminiszenz an die Stummfilmzeit. Hofer streicht den Ärmel der Strickweste nach oben, wenige Augenblicke später ist Wiedermann-Schmid da, desinfiziert die Impfstelle, sie trägt keine Handschuhe, führt die Nadel bis knapp vor den Oberarm und sticht dann in einer kurzen, zuckenden Bewegung geradewegs in die Haut. Die Uhr zeigt 9.03 Uhr, so wird es vielleicht später einmal in den Geschichteschulbüchern stehen, es ist der Moment der zweiten Enttäuschung an diesem Tag. Wenn man sich schon keine Musik leistet, hätte man dann nicht zumindest ein „ploing“, ein „zadoing“ oder ein „autsch“ einspielen können? Etwas Konfettiregen wäre auch möglich gewesen, drei Trompetenspieler oder Fanfaren eventuell, aber nichts dergleichen passierte.
Theresia Hofer sitzt ruhig da, die Maske tief ins Gesicht gezogen. Marchfeldspargel dürfte jedenfalls widerstandsfähig machen. „Hat’s weh getan?“ erkundigt sich die Ärztin, „Ich bin fertig?“, fragt Hofer erstaunt. „Sie können mich jederzeit anrufen“, gibt ihr Wiedermann-Schmidt auf den Weg mit. Viel weiß man über Patientin Nummer 1 nicht, nachher, als sie von ihrem Sohn, ebenfalls bereits der Jugendlichkeit entwachsen, aus dem Krankenhaus geführt wird, bittet sie um Ruhe für sich, sie sei ihr gegönnt.
Geschenke, Geschenke

Rein damit

First Lady mit Sohn

Die Liveübertragung hätte zu diesem Zeitpunkt zu Ende gehen können, aber dann hätte Wrabetz nach Schröcksnadel an diesem Tag schon den zweiten möglichen Unterstützer für eine Wiederwahl verloren, denn der Kanzler wartete noch auf seinen Auftritt. Auch Hans Bürger wartete, um den eben live erlebten Vorgang analysieren zu können, aber ihm ging es wie Kurz während der Mitterlehner-Epoche, seine Zeit war noch nicht gekommen. Es blieb ihm nichts anderes übrig als weiter das Sinnbild irdischen Glücks zu sein, sein Gesicht spiegelte die Freude wider, diesem historischen Moment zumindest aus der Ferne beiwohnen zu können, stumm halt.
Statt Bürger wurde Florian Petautschnig drangenommen, obwohl er gar nicht aufgezeigt hatte Der Redakteur der Wissenschafts-Redaktion sollte die neuartige Impfung erklären und er tat das seeehr plakativ. In den Körper werde „eine Botschaft des Virus eingeimpft“, sagte er, es handle sich dabei „um eine Art Kochrezept“. Dieses „Kochrezept kommt in den Körper rein, eingekapselt in einer Art Kleinwagen. Das sind so Fettkügelchen, wo was drinnen ist. Der Körper erkennt das.“ Wenn ich das richtig verstanden habe, dann verleitet das „Kochrezept“ in den „Fettkügelchen“ aus dem „Kleinwagen“ den Körper zu einer Reaktion, das „Kochrezept“ werde dann „weggeworfen, wie eine Nachricht, die sich selber zerstört“. Ehe sich das Bild vom Kleinwagen, der mit einem Kochrezept an Bord durch meinen Körper rast, verfestigen konnte, tauchte statt Petautschnig nun Impfpatientin Nummer 2 auf, der Vorgang bekam eine gewisse Redundanz. Bürger, nun wieder im Bild, aber noch immer nicht im Ton, seufzte lautlos.
Nach einem erneuten Poschner-Einstieg durfte der ORF-Chefinnenpolitiker endlich ran. Er verteidigte die Anwesenheit der Regierung am Tatort, es habe schon Bundeskanzler „in Regenstiefeln“ gegeben, erinnerte er an Viktor Klima. Weniger später ist der aktuelle Viktor Klima endlich im Bild. Sebastian Kurz und Rudolf Anschober sitzen mit Patientin Nummer 1 und Patientin Nummer 2 in einem Warteraum, Patientin Nummer 2 hat die Maske schon unter die Nase gezogen, was Sinn macht, schließlich steht einem nach Verabreichung der ersten Dosis bereits gut der halbe Impfschutz zur Verfügung, also muss man auch nur mehr das halbe Gesicht verdecken. Vielleicht war in meinem Kopf aber zu diesem Zeitpunkt schon der Kleinwagen mit dem Kochrezept falsch abgebogen.
Zeit im Bild

Neulich im Wartezimmer

„Ein bissl noch"

Was man im Fernsehen so mitbekam, löste die Impfung keine Spontanreaktionen aus. Also weder Patientin Nummer 1 noch Patientin Nummer 2 begann am Tisch zu tanzen, keine der Damen schleuderte den Gehstock weg, keine warf sich dem Kanzler oder dem Gesundheitsminister an den Hals. Pfizer, immerhin Hersteller auch von Viagra, wird das mit Genugtuung zur Kenntnis genommen haben. Weder Patientin Nummer 1 noch Patientin Nummer 2 wusste recht, was sie mit den Politikern reden und die Politiker wussten nicht recht, was mit den Geimpften reden, Lesezirkel lag keiner am Tisch auf, also musste man improvisieren. „Wie war´s so?“, hätte der Kanzler fragen können, auch nach den weiteren Ernährungsplänen für den Tag hätte er sich erkundigen können. Oder: „Wie fanden Sie Silbereisen gestern als Traumschiffkapitän?“ Daraus hätte sich eine durchaus interessante Debatte entwickeln können, von den frühen Peter-Alexander-Shows zu Weihnachten bis jetzt herauf, vielleicht hat Frau Hofer ja sogar ein Netflix-Abo und schaut sich dort Dokus über Marchfeld-Spargel an.
So aber erlebten die Journalisten, die das alles im Festsaal der MedUni, etwa eine Viertelstunde Gehweite entfernt, über Monitore miterlebten, ein Gespräch, das dem oben erfundenen recht nahekam. „So“, sagt der Kanzler fröhlich, „und, nach zehn Minuten dürfens aufbrechen oder?“ Stimmengewirr, Gemurmel. „Ein bissl noch" wirft Anschober ein, dann wieder der Kanzler: „Wobei, so fit wie Sie wirken, alle…“ Stimmengewirr, Gemurmel. „Aber aufregend oder?“ versucht es Anschober noch einmal mit Smalltalk, er bleibt schmal der Talk. Spätestens da ist klar, dieses Schauspiel wird eher ein Einakter bleiben.
Wenig später stehen Kurz und Anschober bei der Pressekonferenz Seite an Seite, „für eine gesunde Zukunft“ steht als Slogan hinter den beiden auf einer Tafel, auch Ursula Wiedermann-Schmidt und Thomas Szekeres sind da, alle hinter Plexiglas. „Es ist der 27. Dezember des Jahres 2020“, sagt der Kanzler, „ein historischer Tag. Die Impfung sei „der Anfang vom Sieg gegen die Pandemie“ und ein „Game Changer“. „Wir nähern uns Schritt für Schritt, mit jeder Impfung, die durchgeführt wird, der Normalität. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen.“ Auch Anschober sieht einen „sehr, sehr besonderen Tag“, er markiere ein "großartiges Ende dieses Jahres". „Wir haben es noch nicht gewonnen, aber wir haben Hoffnung und eine Chance“. Die ersten Impfungen ordnete er als „symbolisch“ ein.
Versteckte Euphorie

In fast ganz Europa wurde gestern symbolisch losgeimpft, Deutschland allerdings war vorgeprescht, wie ich gestern schon erwähnte hatte, und das sorgte am Tag danach für eine politische Debatte. Immo Kramer, Chef des Impfzentrums im Landkreis Harz, hatte nicht auf grünes Licht aus Berlin gewartet, nicht bei Gesundheitsminister Jens Spahn nachgefragt, ob er schon anfangen dürfte, er tat es einfach. Der Minister war über die Insubordination merklich pikiert, Kramer sich aber keiner Schuld bewusst und er sagte bemerkenswert Einfaches, gleichzeitig einfach Bemerkenswertes: „Es wurde immer gesagt: bei Corona zählt jeder Tag. Wir hatten den Impfstoff am Samstag und waren bereit - warum sollten wir dann bis Sonntag warten?“ Diese Frage hätte er in Österreich nicht gestellt. Oder er hätte sie gestellt und seine Expertise fortan vielleicht ins Einschlichten von Regalen eingebracht.
Noch etwas sei erwähnt: In den Bundesländern war beim Impfstart irgendwie mehr Glamour drin. Als Christian Wenisch, Vorstand der 4. Medizinischen Abteilung der Klinik Favoriten und einer der stillen Helden der Pandemie, drankam, brandete Beethovens „Ode an die Freude“ auf, es gab Applaus und Jubelrufe, der Primar riss die Arme in die Höhe. Wenn sich alle die Impfung reinziehen“, sagte er, später, dann sei für das Virus „Game Over. Das muss man nur noch realisieren“. Als in St. Pölten die erste Dosis verabreicht wurde, war natürlich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zugegen. „Es ist ein ganz kleiner Stich mit einer ganz großen Wirkung, ein kleiner Stich an einem großen Stichtag für Niederösterreich und ganz Österreich“, sagte sie. Neil Amstrong, der erste Mann am Mond, wird Schluckauf gehabt haben im Grab.
Ich wünsche einen wunderbaren Start in die Weihnachtsferienwoche. Vielleicht schreibe ich morgen am Jahresrückblick weiter. Oder ich beschäftige mich mit der neuen Leidenschaft der Österreicher, dem Anstellen. Beim Schilift, beim Billa, vorm Eislaufverein, vorm Eistraum, bei der Anfahrt in die Wintersportorte, ein Land lernt warten. Und keiner fragt mehr: „Könnte man bitte eine zweite Kassa aufmachen?“
Fotos:
Impfpatientin kommt: BKA, Dragan Antia-Tatic
Impfung trifft ein: Picturedesk, Hans Punz
Impfung findet statt: Picturedesk, Hans Punz
Patientin, Sohn: "Heute", Denise Auer
Presseraum: "Heute"; Helmut Graf
Warteraum: Picturedesk, Hans Punz
Pressekonferenz: "Heute"; Helmut Graf
Impfung NÖ: NLK, Johann Pfeiffer
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