Die Notwasserung

Die Wahrheit über das Exen-Video des Kanzlers. Und ein bisschen was über Linsen.

Debatten sind in Österreich selten hochpolitisch, hochprozentig fallen sie aber durchaus häufig aus. Deshalb muss sich ein Politiker, der gewählt werden will, vor allem im Bierzelt behaupten können. TV-Studio ist Kür, Bierzelt Pflicht. Das gehört in diesem Land zum ungeschriebenen Regelwerk, es ist durch kein Amtsgeheimnis geschützt. Meiner Erinnerung nach hat es noch niemand ins Kanzleramt geschafft, der gern bei Honigmilch daheimsitzt. Und ein Landeshauptmann, der beim Feuerwehrheurigen einen Hagebuttentee bestellt, befindet sich recht schnell in alleinigen Koalitionsverhandlungen mit sich selbst.

Wenn größere Veranstaltungen des gehobenen Brauchtums locken, sitzen deshalb bei Politikern Dirndl und Lederhose locker. Kirtag, das ist der Opernball fürs Land, ein Kampf um Wählerstimmen mit anderen Mitteln und so war es auch diesmal beim Altausseer Kiritog, der vom 2. bis zum 4. September ausgerichtet wurde, Sie werden es vielleicht erraten – in Altaussee. Es steht ein Wahljahr vor der Scheunentür und aus diesem Grund verfügten sich diesmal gleich drei Partei-Chefitäten ins steirische Salzkammergut, Neos-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger, Kanzler Karl Nehammer und der neue SPÖ-Zampano Andreas Babler, der sich schon 100 Tage ohne Vertrauensabstimmung im Amt hält, Respekt! Sein Erscheinen sorgte für politische Verwerfungen, aber immerhin ging dabei nicht so brutal zu wie bei der Ärztekammer.

Lieber Andi, wenn ich dich seh´ ...

... muss ich jedes Mal die Zähne zusammenbeißen

Vergangene Woche tauchte ein Video in den sozialen Netzwerken auf, es zeigt Karl Nehammer wie er ein Bier „ext“, so nennt sich das in Fachkreisen, er trinkt ein Glas also in einem Zug leer. In einschlägigen Medien sorgte der Vorgang für Hyperventilation, es häuften sich Berichte, dass der Kanzler landauf, landab für seine Heldentat gefeiert werde. Der Befund hält keiner näheren Überprüfung stand, es erscheint fast so als wäre die Bier-Trapeznummer dem Volk einigermaßen wurscht. Auf dem Instagram-Account „Rote.Memes“, der das Exen-Video wohl als Erster auf Internet-Landpartie schickte, finden sich nur 41 Kommentare zum Film, sie oszillieren zwischen „einfach nur peinlich“ und „geile Sau der Karli“. Ich weiß nicht, ob sich das gut auf ein Wahlplakat schreiben lässt.

Immerhin verhalf uns der Vorgang wieder zu etwas internationaler Reputation. „Österreichs Kanzler Nehammer ext Bier – Netz feiert ihn“, titelte etwa das deutsche Nachrichtenportal „Focus“. Damit Österreich weltweit Schlagzeilen macht, müssen sonst ein paar Schengengrenzen verschoben werden, hier genügte der kleine Grenzverkehr. Es blieb trotzdem eine Feier in bescheidenem Rahmen, nur vier Kommentatoren äußerten sich zum „Biergate“, keiner davon taxierte den „Karli“ als „geile Sau“. Die Geschichte geht oft ungerecht mit ihren Helden um.

Selbst im Ausseerland ist man gebremst begeistert über die Verbreitung der Karlamität. Der Altausseer Kiritog versteht sich nicht als Oktoberfest, hier putzen sich die Leute aus dem Ort und aus der näheren und weiteren Ferne heraus, es gibt Live-Volksmusik und nichts vom Band, die gegrillten Hendln vom Spieß gehen weg wie die warmen Semmeln. Es ist keine Party für Kostverächter, auch Bierkrüge schubst niemand leichtfertig von der Tischkante, aber als Orgie der Besäufnis will das Trachtenfest nicht identifiziert werden. So fühlt es sich nun aber an den Internet-Pranger gestellt. „Den Nehammer-Auftritt haben ein paar hundert Leute gefilmt und irgendein Lustiger hat das Video halt ins Netz gestellt“, sagt Gerald Loitzl, Bürgermeister von Altaussee, und er braucht nicht einmal ein Grillhendl, um einigermaßen angefressen zu klingen.

Dabei war alles ganz anders und das hatte mit dem Sepp und mit dem Werner zu tun. Am Montag, den 4. September, stand das Finale des Kiritoges an. Karl Nehammer hatte sich angesagt, er saß am Einsertisch, paschte mit den Einheimischen ab, seine Laune sollte sich aber bald verfinstern. Ihm erschien nämlich der Leibhaftige in Gestalt von Andreas Babler, mit ihm hatte Nehammer nicht gerechnet, nicht hier im schwarzen Kernland. Der Leibhaftige kam daher wie ein Wiener, der sich im Urlaub an die Eingeborenen heranpirschen will, zu blauen Jeans hatte er ein schwarzgrünes Furchenleiberl kombiniert, das traditionelle Gilet war ihm vor Ort geschenkt worden. Während Babler in der Folge durchaus bemüht die Altausseer Musikanten dirigierte, wurde Nehammer interviewt, aber dabei zu kaum etwas anderem als seinem Verhältnis zum neuen SPÖ-Chef ausgefratschelt, das nervte. Ein Bier wäre jetzt gut gewesen und da floss es schon herbei.

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Gegen 11 Uhr überkam es nämlich Sepp Fürthauer, der sich selbst „der „oide Feldbauer aus Steinbach am Attersee“ nennt, er war an diesem Vormittag der Moderator im Bierzelt – die Einheimischen bevorzugen den Begriff Conférencier. Fürthauer hatte 2019 kurzzeitig überregionale Bekanntheit erlangt, er war einer der Teilnehmer an der Talkshow „Stammtisch“ in ORF III. Bei dem TV-Versuch ließ der Sender eine Runde von sechs Personen miteinander reden, ohne Moderator und ohne inhaltliche Vorgaben. Das Experiment wurde nicht wiederholt, was auch daran gelegen sein könnte, dass die Sendung nur 28.000 Seher ertrugen. Fürthauer fiel beim „Stammtisch“ vor allem dadurch auf, dass er Witze erzählte, die meisten davon waren recht derb, geeignet eher für die Landbühne, nicht aber fürs Familienfernsehen. Als er nun als Conférencier am Kiritog den Kanzler erblickte, wusste Werner Fischer also: Es wird ernst.

Werner Fischer ist Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr von Altaussee, sie veranstaltet den Kiritog. Er ist ein schlauer Bursche und verfügt über langjährige Fest-Expertise, das half ihm nun. Als der Fürthauer Sepp, der Conférencier also, den Kanzler begrüßte, sprang der Fischer Werner wie eine Bettfeder auf und spurtete los. Er hörte noch, wie der Fürthauer Sepp den Kanzler auf die Bühne bat, da war er schon an der Schank angekommen, ließ sich ein Daumenbreit Bier in ein Glas schütten und füllte den Rest mit Wasser auf. Der Fürthauer Sepp hatte inzwischen den Nehammer Karl in die Enge getrieben, er solle doch ein Bier exen, neckte er ihn. Am Kiritog ist das kein Vorschlag, sondern ein Befehl. Aber der Fischer Werner rettete die Situation. Er sprintete zum Kanzler hin, drückte ihm sein Glas in die Hand. Nehammer setzte an und trank und trank und trank, die Menge johlte. Dann war das Glas leer, geext nach Vorschrift, der Kanzler leerte die letzten Tropfen auf den Boden, die Begeisterung kannte keine Grenzen.

Was niemand mitbekam: Nehammer trank kein Glas Bier, er trank ein Glas Wasser mit zwei Zentimeter Bier drin. „Man sieht es am Schaum“, sagt Feuerwehr-Kommandant Fischer. Die Euphorie über das Video im Netz, die Einstufung von „Karli“ als „geile Sau“, die breit gestreuten Zeitungsartikel, alles ein Sturm im Wasserglas. Werner Fischer sieht seine Notwasserung als Bürgerpflicht an. „Man kann einem Politiker diese ganze Trinkerei nicht zumuten“, sagt er. Nehammer war nicht der Erste, dem er ein Wasserbier in die Hand drückte. „Ich habe das dem Kanzler danach auch mitgeteilt“, sagt er. „Er hat sich bei mir bedankt“.

Genutzt haben die ganzen Sommertouren und Anstoßereien und Handschütteleien und Schulterklopfereien, der Besuch von Kirtagen und Kiritogen, das Beschwören von Bargeld und Normalität, das Schielen auf Vermögenssteuern und Erbschaftssteuern übrigens weder dem Kanzler noch dem neuen Roten etwas. Laut aktueller „Profil“-Umfrage zieht die FPÖ immer weiter davon, kommt nunmehr auf 32 Prozent, die ÖVP schafft 24 Prozent, die SPÖ 21 Prozent. Während sich Nehammer und Babler auf Volksfesten abstrudeln, hängt Herbert Kickl irgendwo in einer Felswand herum und klettert da wie dort nach oben. Er muss nichts tun, zuschauen reicht. Die früheren Großparteien werden sich bald etwas überlegen müssen, sonst wird es bei der nächsten Wahl nix mit der goldenen Wandernadel.

Genau zwischen die Hosenträger

Item 1 of 6

Als ich noch nicht wusste, dass in Österreich die Bibel nun neu interpretiert wird und nicht mehr Wasser in Wein, sondern Bier in Wasser verwandelt wird, saß ich in einem TV-Studio und schielte. Ich pflege mit der Puls 4-Gruppe eine heitere On-Off-Beziehung. Zweimal wurde ich von TV-Sendungen – vollkommen zurecht – ausgeladen, weil sich das Thema geändert hatte. Einmal wurde ich hinter den Kulissen vergessen, ich stand eine Zeitlang im Halbdunkel, nichts passierte, also fuhr ich heim, dem Sender fiel das erst einige Zeit später auf. Ein anderes Mal gab ich aus dem „Heute“-Newsroom heraus ein Live-Interview, die Fragen wurde mir über einen Ohrhörer eingespielt. Leider fiel mir mittendrin der Knopf aus dem Ohr, ich beantwortete also in der Folge Fragen, die ich nicht kannte. Ich blieb eher allgemein.

Am Mittwoch dieser Woche war ich zu „WildUmstritten“ auf Puls 24 eingeladen, die Sache wurde unbestritten wild, noch ehe sie begonnen hatte. Als ich mich auf den Weg machte, begann es wie verrückt zu regnen, vorm Taxi stieg ich in Wiens größten Süßwassersee. Ich schaffte es mit Ach und Weh und nassen Stutzen rechtzeitig nach St. Marx und traf im Studio auf Wolfgang Anzengruber, elf Jahre lang Vorstandsvorsitzender der Verbund AG, und Eva Glawischnig, neun Jahre lang Eva Glawischnig bei den Grünen. Die Stimmung war bestens, Moderator Werner Sejka machte sehr gekonnt ein paar Sportreporter nach, eine Maskenbildnerin tupfte meine Lider ab. Dabei verschob sich allerdings die Kontaktlinse in meinem rechten Auge. Ich bin relativ kurzsichtig, ich verrate nicht wie viele Dioptrien ich habe, sonst schickt mir noch jemand einen Blindenhund vorbei. Ich stand vor einem Dilemma: Unter den Blinden ist der Einäugige König, aber was ist der Einäugige unter den Zweiäugigen? Jedenfalls im Nachteil.

Das blieb ich eine ganze Weile. Mir wurden Spiegel in unterschiedlichen Größen gereicht, meine Linse aber fand ich nicht, so sehr ich auch schob oder zupfte. Aus dem Dunkel des Studios heraus hörte ich: „Die Live-Sendung beginnt in fünf Minuten“, dann „in vier Minuten“, „in zwei Minuten“, schließlich „in einer Minute“. Da gab ich auf. „WildUmstritten“ begann und ich fühlte mich wie Olaf „Augenklappe“ Scholz. Bis zur ersten Werbeunterbrechung dauerte es rund 28 Minuten, eine lange Zeit für einen Einäugigen. Auf riesigen Monitoren wurden Grafiken eingeblendet, die anderen lasen Zahlen ab, ich dachte mir „schön bunt“.

Wir redeten über die Pensionen und die Ansprache von Ursula von der Leyen, dazwischen über das Informationsfreiheitsgesetz, es soll die heimische Bürokratie transparenter machen. Allerdings nur die von größeren Städten, ein Entwurf aus dem Juni sieht vor, dass sich alle Gemeinden unter 10.000 Einwohnern nicht nackig ausziehen müssen. Das sorgte für Stirnrunzeln, denn vom neuen Gesetz wären nur 87 Örtlichkeiten betroffen, 2.006 aber nicht. Die ÖVP will das so. Eigentlich ist ihr das Thema einerlei, auf Kiritogen wird sie selten darauf angesprochen, aber sie fürchtet, dass in Zukunft mit jedem transparent gemachten Gutachten Politik gemacht wird. Vor allem gegen sie, die Bürgermeisterpartei, und deshalb, so höre ich, wird mit den Grünen ein Kompromiss angesteuert. Nicht alle Gemeinden müssen zum Striptease antreten, aber auch nicht nur die über 10.000 Einwohner. Irgendwo zwischen 5.000 und 10.000 soll eine Grenze eingezogen werden, Präsentation in ein paar Wochen.

Förder-Unterricht

Während die Debatte darüber im Blindflug an mir vorbeizog, stellte ich mir vor, wie meine Kontaktlinse meinen Kopf erkundete. Wie sie sich ganz klein machte und sich mit der Tränenflüssigkeit über den Ductus nasolacrimalis in die Nase schwappen ließ, dort den Riechnerv ergriff, an ihm hochkletterte, sich mit ein paar Bissen Hirnrinde stärkte, schließlich bis ins Großhirn vorstieß und sich dort den Kopf kratzte wie ein Handwerker auf einer neuen Baustelle. „Ui, ui, ui, den ganzen Kalk wegbringen, das wird teuer“. Ich weiß nicht, ob sie das auch schon beobachtet haben, aber Handwerker tauchen ganz gern ohne Werkzeug auf. Sie trägt der Optimismus in Wohnungen, dass Wände mit der bloßen Hand umstoßbar sind und Fliesen durch die Kraft der Gedanken an die Wand springen. So, genau so, dachte ich mir, wird das auch bei meiner Kontaktlinse sein.

Während meine Linse also im Großhirn überschlug, was eine Sanierung kosten könnte, begann die Werbepause. Ich bekam wieder einen Spiegel, drückte von der Seite und von oben nun kräftiger aufs Augenlid und plötzlich war die Linse wieder da, unschuldig schwamm sie von irgendwo herbei und machte ein Gesicht als wäre nichts gewesen. Wie der Fischer Werner, als er dem Nehammer Karl das Wasser ins Bier schüttete.

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Ich werde heute kurz einmal die Augen schließen und von „K2-18 b“ träumen. Auf dem Exoplaneten, nicht zu verwechseln mit dem Planeten, auf dem Nehammer Bier ext, 120 Lichtjahre von der Erde entfernt, könnte es Leben geben, erfuhren wir diese Woche. Mich aber treibt eine andere Frage um: Wenn wir mit der Besiedelung beginnen, wie bringen wir die Ponys von Karin Kneissl dorthin?

Fotos:
Karl Nehammer: „Kleine Zeitung“, Harald Steiner
Andreas Babler, Nehammer: „Kleine Zeitung“, Harald Steiner
Michael Ludwig, Babler: „Heute“, Helmut Graf
Martin Polaschek: „Heute“, Sabine Hertel

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Bisher erschienen:
Die Kindergarten-Cops
Der Säulenheilige
Gefährlich? Gut?
Stille Wut (Symbolbild)
Operation Wartesaal
Kickleriki!
Seid Ihr noch alle normal?
„Andi, der Kurs stimmt!“
Alles Babler, oder was?
Do legst di nieda!
Diener for one
Erster Zweiter
Projekt gelber Engel
Die Kanzler-Reserve
In eigener Sache, Teil II.
In eigener Sache
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Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
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