Die Vier
im Jeep

Der Kanzler in der "Krone" – eine Heimholung.

In der vergangenen Woche fanden in Österreich gleich zwei spektakuläre Autostunts statt. Auf der Wiener Donauplatte jagte Chris Hemsworth ein paar Fahrzeuge in die Luft. Der Australier ist für Netflix derzeit an der Verfilmung von „Tyler Rake: Extraction 2“ zugange, was die Vermutung nährt, dass es bereits „Tyler Rake: Extraction 1“ gegeben haben muss, offenbar mit einem guten Ende, denn ohne Hauptdarsteller verliert jede Extraktion ihren Sinn, die ÖVP weiß, was ich meine. Am Wochenende hatte Hemsworth am Set richtig Action, er bekam Besuch von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer, was zweierlei Folgen nach sich zog: Dank beigestellter Fotos wissen wir nun um die Existenz einer österreichischen Kulturstaatssekretärin. Und: Hemsworth soll danach umgehend nach Monaco abgereist sein.

Weiter westlich in Österreich wiederum trug sich eine Szene zu, die von der Symbolik her ebenfalls gut als Filmstoff geeignet gewesen wäre, sie diente dazu aber noch einem höheren Ziel. Auf der Strecke von Lofer nach Salzburg setzte der Lenker eines grauen VW Sharan am Samstag knapp nach 10 Uhr den Blinker, fuhr rechts ran und blieb stehen. Aus dem Fahrersitz schälte sich ein graumelierter Mann, bei dem es sich eindeutig nicht um Chris Hemsworth handelte. Er ging ums Auto herum und setzte sich auf den Beifahrerplatz, eine Frau mit dunkler Brille übernahm das Steuer. Im Heck des Wagens saßen zwei Kinder, im Gepäckraum, vom Rest des Autos durch ein Gitter abgetrennt, kauerte ein Bayerischer Gebirgsschweißhund und runzelte die Stirn, man konnte ahnen warum: In Wien hätte Fanny es mehr funny gehabt.

Am Tag darauf erfuhren 2,3 Millionen Menschen im Land, was es mit dem James Bond im Sharan auf sich hatte, denn in der „Kronen Zeitung“ erschien ein Interview von Conny Bischofberger mit Karl Nehammer. Urlaube von Spitzenpolitikern mögen in Österreich irgendwann beginnen, sie gehen aber jedenfalls immer mit einem „Krone“-Interview zu Ende, das ist ein ungeschriebenes Gesetz, es hält besser als das geschriebene zur Impfpflicht.

Das Interview war mit mehreren Fotos illustriert, die der Kanzler selbst aufgenommen hatte, so zumindest meine Vermutung. Es könnte aber auch sein, dass sein Pressesprecher Daniel Kosak die Fahrt über das Kleine Deutsche Eck auf der Motorhaube liegend absolviert hat, um seinen Chef ins rechte Licht rücken zu können. Das gelang ordentlich, die Lichtbilder in der „Krone“ zeigen den Kanzler und seine Ehefrau im Fonds des Wagens, Nehammer trägt einen Pulli mit dem Aufdruck Aeronautica Militare, den ihm allerdings kein italienischer Militärpilot überlassen hatte, sondern die Herrenabteilung von „Peek & Cloppenburg“.

Auf der Westautobahn dürfte die Fahrt auf der Motorhaube dann ein glückliches Ende gefunden haben, denn der VW Sharan wurde erneut zum Stehen gebracht, diesmal auf der Raststätte Mondsee. Der Sohn des Kanzlers hatte seinem Vater vom Rücksitz des Autos aus zwei SMS offenbar gleichen Inhalts geschrieben: „Wann können wir endlich eine Schnitzelsemmel essen?“ Die Nutzung eines Handy-Textservices zur Deponierung von Wünschen erscheint angesichts der Biographie der jüngeren ÖVP einigermaßen riskant. Der Kanzler erzählte diese Episode deswegen lieber gleich selbst, ehe sie in ein paar Jahren in einem Chatverlauf auftaucht und er deshalb vielleicht in den Häfn muss. Nehammer isst seine Schnitzelsemmeln übrigens ohne Ketchup, Preiselbeeren oder Sauce, verriet sein Pressesprecher wenig später auf Twitter. Mein Bild vom Kanzler wird langsam rund.

Das „Gradonna Mountain Resort“ ist ein Viersterne-Superior-Hotel. Es liegt in 1.350 Metern Höhe über Kals in Osttirol, am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern, an schönen Tagen ist der Großglockner in Griffweite. Die Anlage wurde 2012 eröffnet, besteht aus einem Haupthaus und 42 Chalets und wurde mitten in ein Waldgebiet hineingebaut. Man kann so etwas als einen weiteren touristischen Sündenfall in Österreich ansehen oder als „Wohnen und (er)leben mit und in der Natur der Alpen“ vermarkten, nicht nur in der Politik ist vieles eine Frage des Blickwinkels.

Das Hotel gehört zur Schultz Gruppe, einem der größten touristischen Unternehmen des Landes. Neben dem „Gradonna Mountain Resort“ betreibt der Familienbetrieb aus drei Geschwistern 13 weitere Hotels oder Gastronomiebetriebe, sechs Skigebiete, einen Golfplatz, ein Reisebüro, eine Baufirma, ein Versicherungsbüro, eine Werbefirma. Geschäftsführerin ist Martha Schultz, die 57-Jährige als umtriebig zu bezeichnen ist fast eine Schmähung. Sie ist unter anderem Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, Vizepräsidentin des Österreichischen Wirtschaftsbundes, Vorsitzende des European Women Network, Präsidentin der Julius Raab Stiftung, sitzt in der Wirtschaftskammer Tirol, im Aufsichtsrat der Asfinag, der Wiener Städtischen Versicherung, der Internationalen Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien AG, der damalige ÖVP-Vizekanzler Josef Pröll wollte sie 2010 zur Staatssekretärin machen, sie sagte im letzten Moment ab. Man kann also unumwunden behaupten: Karl Nehammer verbrachte die Semesterferien nicht beim roten Gsindel.

Der Kanzler urlaubte mit Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner samt Familien, jeder hat eben seine eigene Definition von Erholung. Den Politgästen mangelte es im „Gradonna Mountain Resort“ an nichts, es gibt vor Ort Haubenküche, ein „Mountain Spa“ mit einem 700 Quadratmeter großen, solarbeheizten Badeteich, Zimmer kosten ab 125 Euro pro Person pro Nacht, das Chalet Deluxe kommt in der Hauptsaison auf 1.193 Euro pro Nacht, Hunde sind ausdrücklich willkommen, für sie sind aber 20 Euro die Nacht extra zu bezahlen.

Die Verteidigungsministerin hatte in der Ferienwoche die meiste Freizeit, unsere Strategie im Falle eines Angriffs von Russland auf die Ukraine dürfte in trockenen Tüchern sein, ich erwarte mir, dass wir geopolitisch eine bedeutsame Rolle einnehmen. Der Kanzler und die Landeshauptfrau hatten eindeutig mehr Stress, ein paar unschöne neue Chats waren aufgetaucht, man rieb sich die Augen, hatte man doch die Große Koalition bildlich als Liaison in Erinnerung, die einem Liebespaar am Valentinstag gleichkam. Karl Nehammer zankte sich zudem mit dem SPÖ-Bundesgeschäftsführer, der ihm den Urlaub neidete und sicher grob erschrocken sein muss, als ihn der Kanzler mit einer Antwort auf Twitter emporhob. Für so etwas hatte man früher Generalsekretariate, heute eben Laura Sachslehners.

Andrea Mayer (rechts)

Der Urlaub des Kanzlers endete am Samstag um 8 Uhr, da nämlich setzt sich der VW Sharan in Kals in Bewegung, noch mit Nehammer am Steuer. Die Vier im Jeep, wenn man den Hund mitrechnet eher viereinhalb, nahmen seltsamerweise nicht die kürzere Route über Kärnten und die Steiermark, was ein grobes Versäumnis darstellte. Im Minimundus in Klagenfurt hätte sich der Regierungschef die "kleinen Pensionisten" anschauen können, denen die ÖVP jetzt mit Geld unter die Arme greifen will und von denen sie plötzlich immer redet. Ich finde es ja ungerecht, dass nur die "kleinen Pensionisten" Unterstützung von den Türkisen bekommen sollen und die großen nicht, aber vielleicht sieht man das als Etappenplan und fängt einmal unten an.

Der Kanzler aber fuhr über die Felbertauern Straße nach Mittersill, weiter über Saalfelden nach Lofer, wechselte auf den Beifahrersitz, denn um 10.30 Uhr rief Conny Bischofberger zum vereinbarten Interview an und gleichzeitig Autofahren, mit der „Krone“ reden und auf Selfies smart ausschauen, das hätte vielleicht Sebastian Kurz geschafft, aber es ist ihm am Ende nicht gut bekommen. Während Nehammer so am Beifahrersitz dahingondelte, klagte er der „Krone“ das Leid seiner noch jungen Amtszeit. In einer „normalen Woche“ arbeite er bis zu 90 Stunden, „im Urlaub sind es nur 40“, sagte er. Die Frage ist ja, wann hatten wir zuletzt eine „normale Woche“ mit einem ÖVP-Kanzler?

Ich finde es schon ungewöhnlich genug, dass ein Regierungschef auf der Heimfahrt vom Skiurlaub, die Familie und den Hund im Auto, der größten Zeitung des Landes für die auflagenstärkste Sonntagsausgabe ein Interview am Handy gibt und dann auch noch die Fotos dafür beistellt, die er in Form von Selfies eigenhändig produziert hat, aber das Gespräch bekam erst in der Folge diese spezielle, österreichische Note. Da brachte sich nämlich Ehefrau Kathi Nehammer ein. Wir erinnern uns an Michael Kloibmüller und seinen Unfall auf der Garten Tulln. Das Smartphone des früheren Kabinettschefs fiel ins Wasser und tauchte als neue Chataffäre auf.

Ich hatte in meinen letzten Kopfnüssen schamhaft diskret geschrieben, dass „eine Frau“ das Boot des Kabinettschefs zum Kentern gebracht hatte, im VW Sharan am Weg nach Wien outete sich – ohne Not – nun die Kapitänin der Titanic. „Hallo, hallo!“, crashte Kathi Nehammer das Interview ihres Mannes mit der Zeitung. „Ich habe weder wild herumgewackelt noch sonst was. Ich wusste nur nicht, dass man in einem Kanu eines nicht machen darf: aufstehen. Wenn du aufstehst, kippt das Kanu und ich bin aufgestanden. Wir sind ins Wasser gefallen, wieder ins Boot reingestiegen und zurückgerudert. Das war’s“. Ich finde auch.

Once Upon a Time

Mit diesen Enthüllungen konnte der Rest des Interviews nicht mithalten. Nicht einmal, dass Nehammer das Kanu Impfpflicht halb zum Kentern brachte, weil er für das Vorhaben offenbar selbst kein Land mehr sieht. Wenn die „Expertinnen und Experten“ der Regierung vorschlagen, dass eine Impfpflicht keinen Sinn mehr mache, dann könnte sie schon bald Geschichte sein, sagte der Kanzler. Der Großteil der Landeshauptleute war ihm in der vergangenen Woche schon vorausgerudert. Ich fasse zusammen: Drei Monate Streit und Zank, jede verfügbare Zündschnur in Brand gesteckt, über 100.000 kritische Stellungnahmen kassiert, vier Parteien an Bord gezerrt, die Abstimmungen im Parlament durchgedrückt, eine Impflotterie auf die Welt gebracht und beerdigt, das Gesetz in Kraft treten lassen, um dann in den ersten beiden Wochen die Sinnfrage zu stellen und sie mit nein zu beantworten: Diesen Stunt hätte „Tyler Rake“ in „Extraction 2“ nicht wilder hinbekommen.

Das macht aber nichts, denn wir haben ja noch unsere schärfte Waffe, den Humor. Man muss sagen, seit Wolfgang Mückstein Gesundheitsminister ist, hat die Regierung eindeutig an Unterhaltungswert gewonnen. Auch heuer ist nicht viel Fasching, also hat sich die Koalition gedacht, das machen wir jetzt selbst. Eine kluge Entscheidung, schließlich wurde in den vergangenen Jahren diesbezüglich einiges an Expertise aufgebaut. Während also der Kanzler, Teile seiner Regierung und die Landeshauptleute der Impfpflicht derzeit eine Beerdigung erster Klasse spendieren, treffen gleichzeitig in den Haushalten Briefe ein, in denen uns der Gesundheitsminister die Vorzüge der Impfpflicht näherbringt.

Mückstein klingt in dem Brief nachgerade überschwänglich. „Im Vorfeld fand eine breite Abstimmung auf politischer und gesellschaftlicher Ebene statt, um möglichst viele Aspekte und Auswirkungen auf unser Zusammenleben berücksichtigen zu können“, schreibt er über den Entstehungsprozess der Impfpflicht. Es ist nur so, dass in Österreich seit jeher ziemlich wurscht ist, was „im Vorfeld“ passiert, mit Kometen beschäftigen wir uns grundsätzlich erst nach dem Einschlag. Mückstein ist da noch ein Lernender.

Schreibtischtäter

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderbare Woche, egal ob sie schon Ferien hatten, diese Woche oder erst nächste Woche dran sind. Hauen Sie sich einfach, wie der Kanzler auch, „bis zu 90 Stunden“ rein, Sie werden sehen, wenn Sie dann im Urlaub nur 40 Stunden hackeln, wird Ihnen das wie Erholung vorkommen.

Zum Abschluss noch einen Wunsch an die Regierung: Am Mittwoch sollen weitere „Erleichterungen“ verkündet werden. Die Sperrstunde soll fallen, Events ohne Personenlimits möglich werden, Ungeimpfte dürfen wieder Skifahren, in den Schulen könnte die Maskenpflicht fallen, alle Quarantäneregeln könnten auslaufen, Tests sollen auf ein Minimum reduziert werden, ich höre auch, dass so etwas wie ein „Freedom Day“ geplant ist.

Bitte nicht! Macht auf, ohne Blaskapelle und Konfettiregen, Ihr schenkt uns die Freiheit nicht, Ihr gebt uns nur ein paar Selbstverständlichkeiten zurück. Danke fürs Verständnis!

Alle Fotos:
Karl und Kathi Nehammer: „Krone“, zVg
Chris Hemsworth, Andrea Mayer: Netflix, Jasin Boland
Johanna Mikl-Leitner: “Heute”, Helmut Graf
Martin Polaschek: Picturedesk, Georges Schneider

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