Hannimoon
Drei Klausuren, zwei Welten, ein Sauschädl. Was für ein Jahresstart!

So schaut es also aus, wenn das Donnergrollen Anzug trägt. Blitze flackerten in den Augen, der Brustkorb füllte sich mit ausreichend genug Luft, um die Person gegenüber vom Sessel blasen zu können. Das passierte nicht, aber als alles vorbei war, lächelte das Donnergrollen nicht, es nickte nicht und es sagte auch nicht wie üblich artig „danke für die Einladung“, oder „danke für das Gespräch“, sondern einfach nur „nichts zu danken“. Die Formulierung wohnt im Haus der Höflichkeitsfloskeln eher im Souterrain. Dann drehte sich das Donnergrollen weg, ein letzter Akt der Verachtung. Knapp 24 Minuten TV-Geschichte endeten wie manches Gewitter – einfach so.
Vielleicht wird man später einmal auf diesen 11. Jänner 2023 als jenen Tag zurückblicken, an dem der Kipppunkt erstmals sichtbar wurde. Die Zuseher der ZiB 2 erlebten einen Kanzler, der wirkte als wäre das Christkind bei den Geschenken nicht gnädig mit ihm gewesen, als hätte es ihm Boxhandschuhe in Slim fit oder eine Krawatte in ÖGB-Rot beschert. Karl Nehammer wirkte so angriffig wie er sich angegriffen fühlte, mehrmals lehnte er sich gefährlich weit nach vorne, so als würde er zum Sprung auf die andere Seite des Nierentisches ansetzen. Er war nicht zu Martin Thür gekommen, um freundlich Fragen zu beantworten, sondern um ihn zu fressen. Rotkäppchen stand kurz davor, endlich einen zweiten Teil zu bekommen.
Wie verschieden Wahrnehmungen doch sein können. Am Tag danach regierte auf Twitter die Fassungslosigkeit über den Auftritt. Aber es gab auch die andere Welt und die hatte ihren Lebensmittelpunkt in der Ottakringer Brauerei. Für Mittwochabend war Nehammer auf den Küniglberg eingeladen worden, dort wartete nicht der böse Wolf, sondern der aus Sicht der Volkspartei nicht minder böse Thür, auch schon egal. Gleichzeitig schmiss die ÖVP in Ottakring eine Party für Funktionäre aller Ebenen, aus Bünden und Ländern, für Bürgermeister und Sympathisanten, 400 Personen* waren geladen, die Fete war als Neujahrsauftakt gedacht. Nehammer traf um 18 Uhr ein, verabschiedete sich eine Stunde später. Er müsse sich nun auf die ZiB 2 vorbereiten, entschuldigte er sich. Das tat er auch. Und wie!
Freundlich, gleichzeitig entschlossen und selbstbewusst, so wollte der Kanzler das Interview anlegen. In der Zeit bis zur Sendung streberte er sich mit Fakten voll, aber dann saß er im Studio, schon sein „Grüß Gott“ hatte einen militärischen Unterton und als Martin Thür die erste Frage stellte, machte es klick im Kopf und vor laufender Kamera entlud sich, was monatelang aufgestaut worden war. „Es reicht“ habe er sich zu diesem Zeitpunkt gedacht, sagte Nehammer am Tag danach zu Vertrauten. Der Kanzler gilt als eher nachtragend, vor allem als dünnhäutig, das mischte sich an diesem Abend zu einem toxischen Irgendwas.
Do kehrst her















Thür hatte der Klausur der Regierung, die am selben Tag in Mauerbach stattgefunden hatte, die Sinnhaftigkeit abgesprochen, „die großen versprochenen Projekte der Regierung bleiben weiter unangetastet“, sagte er. Das brachte Nehammer flugs auf die Palme, er sollte bis zum Ende des Gesprächs nicht mehr auf den Boden zurückkehren. Von oben flogen Thür ab da die Kokosnüsse nur so um die Ohren. Seine Redaktion sei schlecht vorbereitet, er voreingenommen, er solle nicht lachen oder so sensibel sein, blaffte der Kanzler den ORF-Moderator an. Antworten kamen in ungewohnter Schärfe und mit einem knurrenden Unterton, die Faktentreue spielte eine untergeordnete Rolle. Es zählte das Bild, das erzeugt werden sollte und es kam dort gut an, wo es gut ankommen sollte. Nehammer wusste das, er war nach seinem ZiB 2-Auftritt in höchstem Maß zufrieden, vor allem mit sich selbst.
Zu diesem Zeitpunkt herrschte in der Ottakringer Brauerei schon Volksfeststimmung. Das Kanzler-Interview im ORF wurde via Public Viewing live übertragen, jeder Leberhaken des Parteichefs lieferte Anlass für Gejohle und Applaus. Als Nehammer nach der ZiB 2 wieder zur Party stieß, wurde er mit frenetischem Jubel empfangen. Endlich habe er es einmal einem Journalisten gezeigt, es ihm so richtig reingesagt, lautete der Tenor der Schulterklopfer. Die kamen allerdings überraschenderweise nicht allein aus seiner eigenen Partei, wie sich bald herausstellen sollte.
Noch am selben Abend, vor allem aber am Tag danach hätten sich erstaunlich viele Politiker bei Nehammer gemeldet und ihm zum forschen Auftreten im ORF gratuliert, erzählt man sich in der ÖVP. Das blaue Lager sei stark vertreten gewesen, aber auch fast alle anderen Parteien, einige, die Anerkennung zollten, seien durchaus hochrangig gewesen. Erstaunlich viele Politiker fühlen sich offenbar als Opfer der gegenwärtigen Berichterstattung, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Die Nähe, die in den letzten Jahren zwischen Politik und Journalismus immer mehr Raum gewonnen hatte, offenbarte eine weitere hässliche Fratze. Politiker haben das Verständnis dafür verloren, was der Job eines Journalisten eigentlich so ist.
Das Bild, das Österreichs Parteienvertreter gegenwärtig haben, schaut so aus: Medien würden vorrangig über Nebensächlichkeiten berichten, nicht Inhalt stünde im Vordergrund, sondern der Skandal. Mit Themen käme man überhaupt nicht durch, wer in die Schlagzeilen will, müsse auf einen anderen einhacken, am besten der käme aus der eigenen Partei. Die Koalition, vorrangig die ÖVP, sieht ihre Leistungen sowieso nicht ausreichend gewürdigt. Man habe alle Krisen bravourös gemeistert, die Pandemie, die Inflation, die Teuerung, es sei genug Gas für den Winter besorgt worden, das Wirtschaftswachstum nicht eingebrochen, die vielen Bonuszahlungen hätten Menschen und Unternehmen das Überleben gesichert. Statt Anerkennung aber gäbe es Ohrfeigen und das täglich.
Die Vorwürfe betreffen weitgehend alle Medien, vorrangig aber den ORF. Sie bekommen angesichts der Debatte um die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ab dem nächsten Jahr eine gewisse Brisanz. In der vergangenen Woche hatte Medienministerin Susanne Raab dem ORF empfohlen zu sparen, nun polterte der Kanzler höchstselbst in einer der wichtigsten Nachrichtensendungen des Landes. Es beginnt sich etwas aufzuschaukeln, dass schnell in einem Looping enden könnte, Abstürze eingeschlossen.
Ein Tross am Wörthersee

„Ham kumma“

Montagfrüh schaukelte noch nichts. Die Weihnachtsferien waren Geschichte, um 9 Uhr früh traf sich die ÖVP in ihrer Politischen Akademie im Springer Schlössl, Wien-Meidling. Das Neujahrstreffen hat Tradition, etwa 40 Personen waren geladen, Kanzler, Ministerinnen, Minister, Staatssekretärin, Staatssekretär, Klubobmann, Generalsekretär, Kabinettchefs. Auf der Agenda stand die Jahresplanung, vor allem aber wurde über die Regierungsklausur am Tag danach beraten. Am späteren Nachmittag machten sich Karl Nehammer und sein Team dann auf nach St. Pölten, Johanna Mikl-Leitner feierte im VAZ ihren Wahlkampfauftakt, ein Garant für denkwürdige Momente. Für den Kanzler ein Heimspiel, er wurde in Niederösterreich politisch sozialisiert, seine aktuelle Regierung besteht mehr oder weniger ausschließlich aus Landsleuten.
Der Abend hatte nicht zu viel versprochen. Der Gabentisch im VAZ war reich gedeckt, es folgte eine Veranstaltung, die jedes blau-gelbe Herz zum Hüpfen brachte. Schmalzige Reden, Landeshymne, Videoeinspielungen, die Land und Leute in heimeliges Licht tauchten, der olympiahafte Einzug aller ÖVP-Kandidaten aus sämtlichen Landesteilen, alle wurden mit Namen aufgerufen. Mittendrin gab „Bauchgefühl“ das Liedgut „Ham kumma“ zum Besten, das Duo hat den Wettbewerb „Ein Lied für NÖ“ gewonnen, eine Art Song Contest mit stark regionaler Schlagseite.
Vera Russwurm moderierte die Show, der ORF führt sie in seiner Internet-Mitarbeiterliste als „Star-Talkerin“. Im Dezember hatte Generalintendant Roland Weißmann eine Kommission eingesetzt, es war ruchbar geworden, dass es im NÖ-Landesstudio zu – hui – politischen Einflussnahmen gekommen sein soll. In einem internen Schreiben mahnte er seine Belegschaft zur Besonnenheit. „Auftritte von Politikern in Sendungen, die nicht der Information über das politische Geschehen im weiteren Sinn dienen, sollen daher in Vorwahlzeiten nach Möglichkeiten unterbleiben“, schrieb er. Wenn allerdings nicht der Politiker in die Sendung kommt, sondern die Sendung quasi zum Politiker, dann scheint das in Ordnung zu sein und wer sollte daran auch Zweifel hegen? In Niederösterreich?
Russwurm outete sich auf der Bühne zunächst als Wienerin, allerdings mit starkem niederösterreichischem Migrationshintergrund. Am Annaberg habe sie Skifahren gelernt, im südlichen Weinviertel besitze sie ein Sommerhaus, in Weitra im Waldviertel sei ihr Mann Intendant der Sommerfestpiele, mehr Liebe zum Land geht nicht. Außer man marschiert mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner durch die Sitzreihen und redet mit ihr über dies und das, knallharte Fragen sparte Russwurm dabei aus, vielleicht wollte sie nicht ihr Skidiplom oder den Intendantenjob ihres Angetrauten riskieren. So ein Interview und kein anderes hätte sich Karl Nehammer von Martin Thür gewünscht, aber dann hätte es in der Ottakringer Brauerei weniger Gaudi gegeben.
Am Ende steht Johanna Mikl-Leitner ohne Russwurm auf der Bühne, sie schaut nicht allein deshalb ernst, sondern weil es nun um die Wurst geht: „Es steht viel auf dem Spiel“, sagt Mikl in langsamem Tonfall, sogar Bruno Kreisky klang dagegen schusselig. „Wir haben nur mehr 20 Tage. Was dann gilt, das gilt ganze fünf Jahre und kann erst 2028 wieder geändert werden“. Sie spricht nicht vom Klimaschutz, Mikl lehnt am Pult, aber sie hat sich nicht daran festgeklebt, ob das nicht besser gewesen wäre, wird man am 29. Jänner wissen. Ihre Rede dauert kaum mehr als vier Minuten, der Satz „es steht viel auf dem Spiel“ fällt geschlagene sieben Mal. Frenetischer Applaus, am Tag danach wird die Ansprache von vielen zerrissen, für die Funktionäre ist sie perfekt.
Als für Mikl-Leitner viel auf dem Spiel steht, sitzt Karl Nehammer schon wieder im Auto. Er war zu Beginn der Show von Russwurm, sagen wir einmal so, befragt worden und hatte danach um „Nachsicht“ gebeten, der Veranstaltung nicht länger beiwohnen zu können, er habe noch „bundespolitische Verpflichtungen sozusagen in Wien“. Auch seine mitgereisten Minister vertschüssten sich mit der Zeit. Sie kehrten ebensowenig in ihre Büros zurück wie der Kanzler in seines.
Bei den „bundespolitischen Verpflichtungen sozusagen in Wien“ handelte sich um den Besuch des „Sauschädlessens“ in der Raiffeisen-Zentrale. Am ersten Montag nach den Weihnachtsferien treffen sich jedes Jahr an die 400 handverlesene Personen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur, der Generalanwalt des Raiffeisenverbands lädt ein. Die Veranstaltung wurde 1991 von Christian Konrad erfunden, Berichterstattung darüber ist ausdrücklich nicht erwünscht, wenn man nicht geladen ist, tut man sich leichter. Welche Strafe auf Ausplaudern steht, ist auf der Einladung nicht vermerkt, vielleicht wird man aus dem Sumsi Club ausgeschlossen. In Zeiten von Chats, Verhaberung, Postenschacher und Chefredakteurs-Rücktritten wirkt das „Sauschädelessen“ jedenfalls aus der Zeit gefallen, aber das ist Österreich irgendwie in seiner Gesamtheit.
Beim Dialogforum unter Anwesenheit eines Haustierkopfes wird mit Alkohol nicht gespart, die Party ist aber vor allem wegen ihrer Dauer berüchtigt bis legendär. Unter Teilnehmern hat sich folgender Dialog etabliert:
Wie lange hat es gestern bei dir gedauert?“
„Bis halb“
„Welches halb?“
„Das vor dreiviertel.“
Wie lange der Kanzler dem Sauschädl Gesellschaft leistete, ist unklar. Am nächsten Tag traf sich die Regierung jedenfalls in Mauerbach zur Klausur. Einen Tag wurde intern beraten, am zweiten Tag waren Journalisten zugelassen, wussten aber nicht, warum. Es gab eine Pressekonferenz, die man auch in Wien, oder gar nicht, abhalten hätte können, die Koalition hatte ein paar neue und ein paar alte Vorhaben adrett zu neuen Geschenkkörben arrangiert und mit ein paar Marketingsprüchen aufgehübscht, Turbo kam darin natürlich vor. Danach gab es ein kurzes Mittagessen, zwischen Geschmorten Rinderbackerln und einer Birne-Zimtkuppel waren Gespräche mit Kanzler, Vize und Ministerschar möglich, wenn auch inhaltlich mäßig ergiebig. Ich brach nach dem Rindercarpaccio auf, Veranstaltungen ohne Sauschädel kann ich nur bedingt ernst nehmen.
Vor dem Hotel demonstrierten Klimaschützer von Greenpeace, ausgesucht höfliche Menschen, fröhlich, adrett gekleidet, ohne Klebstoff an den Händen. Sie traten zur Seite, wenn ein Auto kam, fragten artig, ob man Interesse an einer Drucksorte habe und wünschten „noch einen schönen Tag“. Ein Protest wie ihn sich die etablierte Gesellschaft wünscht, weil er nicht stört, nicht weh tut und sich gut in den Alltag integrieren lässt. Wie Weihnachten und Ostern.
Aber: Während die Umweltschützer der ersten Generation ihre Parolen einsam und allein via Megaphon in die Landluft brüllen, sitzt die letzte Generation mittlerweile in sämtlichen TV-Studios des Landes und kapert das Thema für sich. Das wird Folgen haben. Greenpeace, Global 2000, aber auch schon Fridays For Future werden sich bald die Sinnfrage stellen müssen. Von den Klimaklebern wiederum wird sich eine radikale Gruppe abspalten, die nicht mehr „nur“ auf Straßen sitzt und Gemälde-Schutzglas anschüttet. Die findet, dass es zwar nett ist, in TV-Studios eingeladen zu werden, die Erde deswegen aber auch nicht abkühlt. Der Kampf ums Klima wird heuer noch heiß.
Präsidentensuite















Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Wie schnelllebig die Zeit doch ist. Eigentlich wollte ich über die verhaltensauffällige SPÖ-Klausur schreiben Und über Franz Schnabel, SPÖ-Spitzenkandidat in Niederösterreich, der sich mit den Sprüchen „nö-mix“ und „der rote Hanni“ auf Plakaten zeigte, eines davon aber Satire nannte. Und über die neue Umfrage von „Heute“ und ATV ebenfalls zu Niederösterreich, in der die FPÖ die SPÖ überholt hat, was einem Erdbeben gleichkommt, das bei den Roten aber offenbar niemand wahrnimmt.
So aber schließe ich mit einer Anekdote über das neue Parlament, das gestern beim „Tag der offenen Tür“ friedlich gestürmt wurde. Im Medienzentrum sind fünf Videowalls aufgestellt, sie zeigen das Präsidium und die fünf Klubobleute in kurzen Videosequenzen. Die Darstellung der Personen ist lebensgroß, einige Besucher wunderten sich deshalb, warum FPÖ-Chef Herbert Kickl derart formatfüllend abgebildet ist. Der blaue Klubobmann gilt als sportiv, bei der Zusammenstellung einer Basketballmannschaft wäre er aber eher nicht erste Wahl. Die Besucher erkundigten sich und erfuhren: Die Größe der Klubchefs war in den jeweiligen Parteien abgefragt worden. Für Kickl lautete die Auskunft 1,72 Meter, das ist eher sehr optimistisch geschätzt. Jedenfalls wurde er auf diese Größe skaliert und kommt nun am Videoschirm wie ein ziemlicher Hüne daher.
Das neue Parlament spielt wirklich alle Stückeln. Nicht nur am Goldklavier.
* In der ursprünglichen Version war von 4.000 Personen die Rede, das war ein Versehen, Verzeihung
Fotos:
Wahlkampfstart ÖVP: Picturedesk, Georges Schneider
Klausur Regierung: „Heute“, Helmut Graf
Klausur SPÖ: SPÖ, David Višnjić
Johanna Mikl-Leitner: Picturedesk, Helmut Fohringer
Eröffnung Parlament: „Heute“, Helmut Graf
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