Lauter Teufelszeug

Hafermilch bis Zahnschmerzen: Grüß Gott in Österreich.

Ich kann Montage nicht leiden. Es ist nichts Persönliches, das lässt sich allein dadurch belegen, dass ich auch sonst nichts mag, was nach Feiertagen kommt, es muss nicht einmal Montag heißen, höchstens falscher Montag. Diese falschen Montage sind Montage, die sich kleiden wie Dienstage und Hüte tragen wie Samstage, aber ich erkenne sie trotzdem auf den ersten Blick. Montage passieren nicht einfach, sie brechen über mich herein. Alles, was sich an Sonntagen und Feiertagen aufgestaut hat, entlädt sich meist schon am Vormittag, so als wäre ein Staudamm geborsten. Das Wasser erwischt mich immer und das voll.

An Montagen will sich jeder mir dir austauschen, aber du hast keine Ware zum Handeln. Alle wollen mit dir planen, um dich zu verplanen. Dein Postfach ist so voll, dass es um einen Magenbitter bettelt. Du versuchst, entgangenen Anrufen zu entgehen und fragst dich pausenlos „What's Up WhatsApp?“ Irgendwann sind die Montage auch noch draufgekommen, dass ich sie nicht leiden kann, seitdem schicken sie mir gern schlechte Nachrichten. Das hat unser Verhältnis zueinander nicht verbessert, eher im Gegenteil.

Am Montag denke ich das erste Mal darüber nach, worüber ich in der jeweiligen Woche in den Kopfstücken schreiben könnte. Das Land liegt noch da wie ein Feld, über das ein Mähdrescher gefahren ist. Die Politik weiß noch nicht, was sie mit sich anfangen soll, die Themen der letzten Woche kamen am Sonntag ein letztes Mal als Restlessen auf den Tisch, jetzt ist alles weg. In diese Ödnis hinein zu planen, macht ratlos. Drei Tage später aber ist Österreich eine Blumenwiese. Immer. Aus dem Nichts heraus. Als Satiriker hopst du dann durch diese blühende Landschaft, glückstrahlend, du streichelst Knospen und Dolden und klatscht mit den Bienen ab. Du weißt vor lauter prachtvoller Blumen nicht, welche du für deinen Strauß als erste pflücken sollst, es sind so viele da. So war es auch diesmal.

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Am 17. November wurde „Percht-Latte“ bei den „Cannes Corporate Media & TV Awards“ in der Kategorie A13b „Tourismusfilme“ mit einem silbernen Delfin ausgezeichnet, ohne zuvor nennenswert zur Rettung der Meere beigetragen zu haben. Der 95 Sekunden kurze Film sollte Reklame für die Tourismusregion Tirol machen, aber er könnte auch gut als Trailer für den geplanten, fünften Teil der „Piefke-Saga“ herhalten. Zu sehen ist eine Percht, die durch den Wald läuft und schließlich in einer Hütte strandet. Die Wirtin taucht in der Küchentür auf, sie lächelt, dann entspinnt sich ein kurzer Dialog, der Tirol mit der landesüblichen Verzögerung traf, dafür aber so richtig heftig.

Die Berliner Agentur „Molle & Korn“ hatte den Werbefilm gedreht, vor einem Jahr schon. Firmenchefin Anna Moll stammt aus Rostock, sie hat in England studiert, für das ARD-Auslandsstudio gearbeitet, für die BBC gedreht, vielleicht zu viel der Weite für die Enge im Land. Vor ein paar Wochen schwärmte der Marketingleiter der Tirol Werbung, die den Clip in Auftrag gegeben hatte, noch darüber, was da Großes zustande gebracht worden sei. „Wir wollten ein für Tirol charakteristisches Brauchtum auf eine größere Bühne heben – und das ganz ohne in kitschige Volkstümelei abzudriften, sagte Patricio Hetfleisch. „Offensichtlich ist das gut gelungen“. Darüber gibt es zum aktuellen Zeitpunkt zwei Meinungen. Mindestens. Denn da wäre noch die Hafermilch.

Ich muss vorausschicken: Ich stamme aus einer Zeit, da gab es im Supermarkt eine Sorte Milch, eine Sorte Butter und zwei Arten Joghurt, das seltsamerweise Jokurt ausgesprochen wurde. Es gab keinen Jofranz und keinen Johans, einen Josef gab es schon, aber der war kein Joghurt und schon gar kein Jokurt. Jedenfalls, das Angebot damals bestand aus einem Joghurt mit verrührten Früchten und einem Joghurt mit einer Art Marmelade am Becherboden, die erst aufgequirrlt werden musste, es hieß Fru Fru, warum auch immer. Das war alles, wir kamen damit zurecht, ohne dass uns dies als Kargheit bewusst war.

Make Karl great again!

Wenn ich heute im Supermarkt vor der Kühlvitrine stehe, dann glotzen mich Dutzende Arten von Milch an. Sie sitzen da wie Hollywood-Stars bei der Oscar-Verleihung, es gibt offenbar tatsächlich ein paar Diven darunter, Hafermilch dürfte so eine sein. Ich verfüge über keine näheren Kenntnisse, was das Molkereiwesen betrifft. Ich habe mich lange gefragt, wie viel Gras man melken muss, um ein Liter Heumilch zu erhalten. In der Landwirtschaft ist vieles kompliziert. Kuhmilch stammt tatsächlich von der Kuh, Heumilch heißt aber offenbar so, weil die Viecher Heu fressen. Bei Bauerneiern ist es wiederum aber nicht so, dass die Eier die Bauern fressen, auch nicht umgekehrt. Die Bauerneier, die wir daheim aufschlagen, wurden vorher nicht Bauern entnommen. Hoffe ich zumindest!

„Percht-Latte“ sollte im Dezember Werbung für Tirol machen. Dazu kommt es aber nun nicht. „Ah, Grias di Sven. Konn i da wos Guat´s tuan?“, fragt die Wirtin die Percht. „Ich hätt gern an Latte Macchiato“, antwortet die Percht mit Frauenstimme. „Mit Hafermilch bitte!“ „Passt, moch i da“, erwidert die Wirtin. Es ist wurscht, dass die Percht eine Frau ist. Dass er oder sie Sven heißt. Dass dieser oder diese Sven sich einen Latte Macchiato bestellt. Nein, dass die Percht eine Hafermilch will, das ist des Teufels. In dem Clip werde die „tägliche Arbeit der Bauernfamilien nicht entsprechend respektiert“, wettert Josef Hechenberger, er ist nicht nur Präsident der Tiroler Landwirtschaftskammer, sondern sitzt auch für die ÖVP im Nationalrat. Der Film habe ihn „extrem schockiert“, sagt er. Ganz tief drinnen muss er eine zarte Seele haben.

Der Schock löste sich nicht in einem allgemeinen Lachkrampf auf, sondern entwickelte eine gewisse Nachhaltigkeit. Satire ist in Österreich nicht immer auf dem ersten Blick erkennbar, vor allem wenn sie keine ist. Hechenberger ist offenbar ein gewichtiger Mann, der Funktionär mit Ziegenbart machte sich erfolgreich für die Kuhmilch stark. Hafermilch gebe es nicht in Tirol, sie werde importiert, sagte er. Punkt! Der Werbespot wurde tatsächlich gestoppt, er wird überarbeitet, die Tirol Werbung will noch einmal „sensibel hinterfragen“, wie man mit dem Thema Hafer umgehen soll. Im runderneuerten Clip fährt die Percht sicher mit der Seilbahn auf den Gipfel, geht dort ins „Kitzloch“, bestellt einen Aperol Spritz, grölt mit DJ Ötzi eine Strophe „Hej Baby“ und alle sind glücklich. „Endlich“, wird der Landwirtschaftskammerpräsidentennationalrat sagen, „endlich zeigt uns einer so wie wir wirklich sind“.

Nur einen Augenblick…

…und wir beamen uns weg

Auch den Bundeskanzler stach diese Woche der Hafer. Er ist nun 12 Monate im Amt, für österreichische Verhältnisse grenzt das fast schon an Sesselkleberei. Vor einem Jahr, Achensee, Sie erinnern sich. Der damalige Kanzler Alexander Schallenberg fuhr hin, um einen Lockdown zu beschließen und kam mit der Impfpflicht heim. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein blieb mit dem E-Audi auf der Westautobahn hängen. Zwei Wochen später war Schallenberg nicht mehr Kanzler, Karl Nehammer übernahm am 6. Dezember. Daran wollte er nun bei einem Pressetermin erinnern. Die diesbezügliche Veranstaltung geriet freilich vor allem im Vorfeld etwas aus den Fugen, aber was nicht in diesem Land?

Mittwochmittag erging an einen ausgewählten Kreis von Journalisten eine Einladung aus dem Kanzleramt. Wie und von wem dieser „ausgewählte Kreis“ ausgewählt worden war, erschließt sich bis heute nur den wenigsten, Schere-Stein-Papier böte sich als Möglichkeit an. Man habe „ein neues Format“ entwickelt, schrieb das Presseteam von Nehammer im Einladungs-Mail. Dieses „neue Format“ werde „Kanzlergespräch“ genannt, es sollte am Tag darauf das erste Mal ausprobiert werden und ich kam ins Grübeln.

Der Kanzler werde, steht nämlich da, „zu all ihren Fragen Rede und Antwort stehen“. Und: „Es wird ausreichend Zeit zur Verfügung stehen (mindestens 1,5 Stunden), um alle Fragen zu allen Themen, die für Sie interessant sind, zu beantworten“. Unter einem Gespräch hatte ich mir bis dahin immer etwas anderes vorgestellt, einen Dialog, eine Unterhaltung, einen Meinungsaustausch, beide Seiten wollen voneinander wissen, was der jeweils andere von diesem oder jenem Thema hält. „Fragen beantworten“, das hieß bisher bei mir Pressekonferenz oder Pressestunde.

Ein Hintergrundgespräch, so wie es Sebastian Kurz gern veranstaltete, kann aber auch nicht gemeint gewesen sein, denn „das gesamte Gespräch wird für Printjournalistin/innen on the records stattfinden“, steht im Mail, was gesagt wurde, durfte also veröffentlicht werden. Dem Kanzleramt saß dabei aber offenbar der Schalk im Nacken, es wurde nämlich eine Sperrfrist verhängt. Die Berichterstatter sollten sich am Donnerstag um 13.30 Uhr vor Ort einfinden, durften ihre Texte aber erst am Sonntag um 6 Uhr veröffentlichen, also 64,5 Stunden später. Das Problem: Nicht jedes Medium verfügt über eine gedruckte Sonntagsausgabe und im Digitalbereich wirkt ein drei Tage altes „Kanzlergespräch“ so aus der Zeit gefallen wie Karl Nehammer auf TikTok.

Natürlich stand ein Plan dahinter. In der ÖVP ist man unglücklich über die Wahrnehmung von Nehammer in der Öffentlichkeit. Die Regierung habe unter dem türkisen Kanzler viel weitergebracht, Krisen bewältigt, die Gasversorgung sichergestellt, gegen die Teuerung angekämpft, das werde zu wenig gewürdigt. Die Umfragen seien eine Katastrophe, die Journalisten würden alles schlechtreden, so sieht das die Kanzlerpartei und so sagt sie das auch, intern gibt man aber der eigenen Kommunikation eine Mitschuld. Deshalb wurde der Medienmacher von Sebastian Kurz zurückgeholt. Gerald Fleischmann ist nun offiziell Kommunikationschef der ÖVP, aber er ist natürlich viel mehr, die Grenze zwischen Partei und Kanzleramt verschwimmt wieder. Er soll Nehammer „great again“ machen, das „Kanzlergespräch“ war seine erste diesbezügliche Amtshandlung.

Fleischmann legte die „great again“-Mission an wie er es früher an seiner Wirkungsstätte Sebastian Kurz tat. Er wollte Nehammer an seinem Jahrestag über ein ganzes Wochenende lang inszenieren wie Hermann Nitsch früher sein Orgien Mysterien Theater, ohne Blut halt, wenn möglich. Für Donnerstag wurden die Print- und/oder Digitaljournalisten zum „Kanzlergespräch“ geladen, um danach ein Grundrauschen zu erzeugen, das sich in einem zeitgleichen Veröffentlichungs-Paukenschlag am Sonntag entladen sollte. In den Tagen dazwischen sollten die TV-Sender, öffentlich-rechtlich wie private, ihre Interviews abfeuern. Nehammer auf allen Kanälen, im Fernsehen im warmes Licht getaucht, vor der rot-weiß-roten-Fahne sitzend. Eine Orgie in türkis, die Fotos dazu handverlesen. Für das „Kanzlergespräch“ wurden keine Fotografen zugelassen. Die Bilder stelle man bei, hieß es. Gemeint war wohl eher, die Auswahl wolle man selbst treffen.

Aber die Zeiten sind andere, das merkte die ÖVP zügig. Die Sperrfrist war schnell ein Thema, sie wurde schließlich auf Freitag, 18 Uhr, vorverlegt, galt nun auch für die TV-Sender. Ich verstand den neuen Termin ebenso wenig wie den alten, er kollidierte dann auch noch mit der Urteilsverkündigung im „Fall Leonie“. Nehammer erhielt an seinem Ehrentag nur geteilte Aufmerksamkeit.

Inzwischen war auch der „Verein der Chefredakteur:innen“ tätig geworden. In einem Brief an das Presseteam des Kanzleramtes wurde die Sperrfrist kritisiert, der Umstand, dass nur ausgewählte Journalisten zum „Kanzlergespräch“ eingeladen worden waren, ebenso, zudem verlangte man hinkünftig Mitspracherecht bei der Gestaltung derartiger Termine. Ich bin seit einiger Zeit Vereinsmitglied, vom Brief wusste ich nichts, er wurde ohne meine Unterschrift abgeschickt. Irrtümlich, es sei ein veralteter Mailverteiler verwendet worden, auf dem ich nicht stand, entschuldigte man sich später bei mir. Soll sein.

Unser Goldstück

Ich bin kein Oberlehrer und keine Gouvernante. Jedes Medium entscheidet selbst, ob und welche Politikertermine besucht werden und welche nicht, jeder Journalist und jede Journalistin wägt das für sich selbst ab. Ich bewerte das nicht, es steht mir nicht zu. Hingehen heißt noch nicht berichten, berichten heißt nicht huldigen. Als das „Kanzlergespräch“ stattfand, saßen jedenfalls 17 Journalistinnen und Journalisten im Raum, die Bandbreite der Medien war größer als bei Kurz. Ich war nicht da, „Heute“ durch Digital-Chefredakteur Clemens Oistric vertreten, es war gut so wie es war.

Das „Metternich-Zimmer“ diente schon mehreren Kanzlern als Amtsraum, Schüssel, Faymann, Kern, zuletzt Schallenberg. Im Vorraum steht ein Klavier, es ist nicht aus Gold wie jenes fürs Parlament, Karoline Edtstadler benutzt den Flügel hin und wieder. Diesmal fiel dem Raum die Aufgabe zu, die Mäntel der Besucherschaft aufzunehmen. Im „Metternich-Zimmer“ war ein großer Tisch im Viereck aufgebaut, am Sims standen Trzesniewski-Brote und Weihnachtskekse, es gab Rauch-Fruchtsaft (Orange/Marille), Vöslauer-Wasser (prickelnd/still), Melange oder Espresso. Nehammer ordinierte unter einem zwei Mal drei Meter großen Gemälde von Monika Kus-Picco, es zeigt medizinische Produkte auf Leinwand und heißt „Toothache“. Der Tag hatte sein Motto.

Der Kanzler referierte zunächst über die Erfolge der Regierung, er hatte keine Botschaft mitgebracht, aber eine Neuigkeit, er vergaß jedoch sie zu erwähnen. Die Koalition plant einen neuen Wohn- und Heizkostenzuschuss für Familien, Bezieher niedriger Einkommen und Mittelschicht, 500 Millionen Euro soll er kosten, Haushalten zwischen 200 und 400 Euro bringen. Als die Journalisten das Kanzleramt schon verlassen hatten, wurde ihnen die Information, die Nehammer unter den Metternich hatte fallen lassen, per Mail nachgereicht, in den TV-Interviews war der neue Bonus dann das Hauptthema. Klug, wenn man nicht nur auf eine Karte setzt.

Nehammer, so berichten Beobachter, wirkte im „Kanzlergespräch“ aufgeräumt, freundlich, er ging auf Fragen ein. Erst als die Rede auf Gerald Fleischmann kam, wurde er emotional. 20 Minuten lang dauerte die Debatte über die Personalie, Nehammer beendete sie mit den Worten, „das ist ein Fetisch, den sie da haben“. Ob aus dem „Kanzlergespräch“ auch noch ein Fetisch wird, muss noch abgewartet werden.

Grüß Gott in aller Freundschaft

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Wenn die Zeit dafür einmal reif ist, schreibe ich ein paar Zeilen über österreichische Grußformeln. Sie waren diese Woche auch im U-Ausschuss Thema. Bernhard Ebner, Geschäftsführer der niederösterreichischen ÖVP, war geladen, er kam, nickte und sagte „Grüß Gott“. Hier könnte die Geschichte enden, aber Kai Jan Krainer, Fraktionsführer der SPÖ, soll geantwortet haben: „In Wien heißt das nicht Grüß Gott, sondern Guten Tag“. Er bestreitet das, aber da war die Hafermilch schon verschüttet.

Die ÖVP ritt zur Verteidigung von „Grüß Gott“ aus. Die Nationalratsabgeordnete Corinna Scharzenberger verfasste eine Aussendung, sprach darin von verbalen Angriffen, einer „massiven Grenzüberschreitung“, man werde sich jedenfalls von der SPÖ „sicher nicht verbieten“ lassen, „Grüß Gott“ zu sagen. Die gute Nachricht: Wer Absurdes erleben will, muss nun nicht mehr nach Tirol fahren. Um jetzt nicht auch noch ans Kreuz genagelt zu werden, verabschiede ich mich hier mit Ciao mit Au, vielleicht sogar für ein bisschen länger. Haben Sie es schön! Bis Baldrian!

Fotos:
Percht: Tirol Werbung / Ramon Haindl
Karl Nehammer: „Heute“, Helmut Graf
Johannes Rauch, Alma Zadic: „Heute“, Helmut Graf
Leonore Gewessler, Magnus Brunner Michael Strugl: „Heute“, Helmut Graf
Bösendorfer: „Heute“, Helmut Graf
Kai Jan Krainer, Andreas Hanger: „Heute“, Helmut Graf

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