Mücke, stich endlich!
Wie der neue Gesundheitsminister vom Kanzler untergebuttert wird. Und warum.

Wie schaut die Welt momentan aus der Sicht von Supermarkt-Angestellten aus? Ich frage mich das hin und wieder beim Einkaufen. Es sind häufig Frauen, sie sitzen an der Kassa hinter notdürftig zusammengeschusterten Plexiglasscheiben, Tausende Menschen ziehen jeden Tag an ihnen vorbei, sie husten, sie räuspern sich, einige bohren beim Anstellen in der Nase. Die Kassiererinnen müssen alle Waren angreifen und über den Scanner ziehen, die ganze Schicht über Masken tragen, freundlich sein. Wenn das Schweinsschnitzel 10 Cent mehr kostet als im Prospekt, die Rabattmarkerln abgelaufen sind oder nur in einer anderen Filiale gelten, dann werden sie übel beschimpft. Die Wut, die da ist bei vielen, entlädt sich nicht an den Millionären, sondern an den so genannten einfachen Menschen, das ist einfach so und es ist einfach nicht gut.
Über die Supermarkt-Kassiererinnen redet seltsamerweise kaum jemand in diesen Tagen. Seit Impftermine vergeben werden, kommen alle möglichen Leute dran, Bürgermeister, gehobene Vertragsangestellte, Landespolitiker, Pfarrer, Bergretter, Mechaniker vom Autofahrerklub, Uni-Lektoren, an die Verkäufer hat noch keiner gedacht, die funktionieren ohnehin, denken vielleicht einige. Jetzt möchten sogar Sexarbeiterinnen vorrangig geimpft werden. Ich finde das übrigens gut, denn damit tut sich für mein Gewerbe, das ebenfalls ohne Zweifel zu den körpernahen Dienstleistungen zu zählen ist, eine neue Chance auf. Hat nicht Heinz-Christian Strache im Ibiza-Video gesagt, dass „Journalisten ja sowieso die größten Huren auf dem Planeten sind?“ Na bitte, dann her mit der Impfung für uns mediale SexarbeiterInnen.
Ich gönne ja jedem und jeder die Impfung, also fast, aber wie endet das: Ziehen wir dann, wenn wir alle geimpft sind, vor die Supermärkte und applaudieren den Angestellten, kräftig und aus vollem Herzen? Und die Kassiererin und die Wurstverkäuferin und der Lagerist und der Filialleiter und die Putze mit dem Wischmob, die bekommen feuchte Augen und sagen: „Mein Gott, ist das schön. Fast so wie 2020, als wir auch beklatscht wurden, statt richtig Geld zu bekommen.“
Vielleicht aber wird jetzt alles besser. Wir haben nun einen neuen Gesundheitsminister, der vom Fach ist. Der wird jetzt sagen, was zu tun ist, was wir uns trauen dürfen bei den Öffnungen, wo das Risiko zu groß ist. Okay, aber wann? Wann hören wir etwas, das hinaus geht über „Guten Tag, es war sehr interessant hier, zu Details kann ich mich nicht äußern, eventuell morgen oder übermorgen und auch dann nur, wenn mir der Kanzler das gestattet?“
Ich weiß schon, Ministern wird üblicherweise eine Schonfrist von 100 Tagen eingeräumt, aber die Zeit haben wir nicht. Leider können wir das Virus jetzt nicht um etwas Aufschub bitten. „Liebe Mutantinnen und Mutanten, wir sind noch nicht so weit, aber in zwei, drei Monaten, wenn ihr wieder vorbeischaut, dann werden wir vorbereitet sein.“ Nein, der neue Gesundheitsminister muss sofort da sein, aufs Fingerschnipsen hin präsent, kundig, anpackend. Wer im Finale der Champions League in der 85. Minute eingewechselt wird, beginnt am Platz auch nicht erst mit Dehnungsübungen. Der grätscht rein, rackert, schaut, dass er den nächsten Kopfball erhascht. Wolfgang Mückstein dehnt noch.
Ich gebe zu, mich enttäuscht das. Es ist so als wäre Rudi Anschober bei der Kanzler-Limousine links hinten ausgestiegen und Wolfgang Mückstein wäre von rechts hinten auf seinen Platz geklettert. Alles ist wie bisher, in Turnschuhen halt. Sebastian Kurz gibt Gas oder bremst, seine Kumpels, die am Beifahrersessel und im Fond sitzen, jauchzen und johlen, ihnen gefällt alles, was der Kanzler tut. Österreich braucht aber keine neuen Jauchzer und Johler, die eine günstige Mitfahrgelegenheit im Geilomobil nutzen. Gefragt ist jemand mit eigener Lizenz, eigenem Kopf, eigenen Zielen, einer, der dem Kanzler mitunter ins Steuer greift, nicht einen weiteren, der sagt, „toll hast du diese Kurve genommen, Sebastian.“
Fremdeln

Am Dienstagabend war der neue Gesundheitsminister in der ZiB 2 zu Gast. Es war sein erstes Interview, das merkte man ihm an. Untertags hatte er zwei Pressetermine absolviert. Am Vormittag ließ sich Mückstein im Austria Center die Impfstraße zeigen, das Medieninteresse verwirrte ihn. Am Nachmittag besuchte er Primarius Christoph Wenisch, der es mit seiner Impffaust zu etwas Weltruhm gebracht hatte, in der Klinik Favoriten. Danach war ein Pressestatement angekündigt, es blieb karg. Dabei hatte man extra eine Einliterflasche Mineralwasser auf dem Podium platziert, falls Mückstein Durst überkommen sollte. Er hätte vorher einen Salzhering essen müssen, für die drei, vier Sätze hätte ein Fingerhut Wasser aus der Hochquellenleitung genügt.
Auf Puls 24 wurde das Ereignis live übertragen, aber es war so schnell zu Ende, dass die beiden Moderatoren noch am Klo waren oder einen Happen essen, eventuell Salzheringe, als Mückstein aus dem Bild stürmte, deswegen also die Sneakers. Der Kameramann wusste nicht, was tun, ins Studio zurückschalten konnte er nicht, denn da war keiner, also zoomte er auf das Logo der Krankenanstalt, auch schön, aber das Publikum ist zu dieser Tageszeit die „Karlich-Show“ oder zumindest die „Weißblauen Geschichten“ gewohnt, es war irgendwie unbefriedigend.
Am Abend dann also die ZiB 2. Mückstein stellt sich und sein Leben artig vor, eine Karriere durchsetzt von sozialem Engagement. Drogenberatung, Hilfe für Wohnungslose, ärztlicher Beistand für Menschen, die sich wenig bis nichts leisten können, alles hochehrenwert. Er ist sicher ein sehr guter Allgemeinmediziner, halb Twitter ist offenkundig Kundschaft seines Gesundheitszentrums, lerne ich, und wird das mutmaßlich bestätigen. Als Politiker aber ist er noch Student auf dem Level erster Sezierkurs. „Ich möchte Teil der Lösung werden,“ antwortet er in bester politrhetorischer Manier auf die Frage, warum er sich zum Gesundheitsminister berufen fühlt. Auch sonst, eine Blumenwiese an Beliebigkeit, keine Biene, die sticht, nicht einmal eine Mücke. Als Mückstein bereits designiert war, hatte der Kanzler entschieden, Österreich Mitte Mai zu öffnen. Einfach so, im Alleingang. Er hat den neuen Gesundheitsminister nicht um Rat gefragt, nicht um seine Zustimmung gebeten, er hat nicht einmal angerufen. Er werde sich jetzt erst einmal „orientieren“, reagiert Mückstein auf den offensichtlichen Affront.
Steiler Aufstieg

Es wäre auch anders gegangen, er hätte so antworten können. „Ja, es stimmt, ich bin kein gelernter Politiker, aber ich bin Arzt und deswegen wohl in die Regierung geholt worden, besser spät als nie. Wie Sie wissen, haben wir seit einem Jahr eine Pandemie, es kann nicht schaden, jemanden in Verantwortung zu haben, der Arterien von Venen unterscheiden kann. Ich war jetzt auf meiner ersten Regierungsklausur und habe die anderen Minister kennengelernt, keiner hat sich mir als Mediziner vorgestellt. Nicht der Kanzler, nicht der Vizekanzler, nicht der Arbeitsminister.“
„Ich bin also offenbar der einzige Arzt in der Regierung und als solcher sage ich: Ich finde es richtig, dass über Öffnungen nachgedacht wird. Aber ich werde Österreich nicht in ein Desaster führen. Es gibt klare Messzahlen, an denen man sich orientieren kann, die 7-Tages-Inzidenz, die Belegung in den Spitälern, auf den Intensivstationen, die Modellrechnungen der Mathematiker, wissenschaftliche Publikationen über Mutationen und den Schutz durch Impfungen davor. Man muss die psychische Belastung der Menschen im Blickfeld haben, zu dieser Belastung gehört auch der Umstand, dass viele um ihr Geld, ihren Job, ihren Ausbildungsplatz bangen. Auf Basis von alledem werde ich mich mit meinen Regierungskollegen beraten und dann werde ich die Entscheidung treffen, was zu geschehen hat. Nicht der Kanzler, nicht der Vizekanzler, nicht der Seilbahnchef von Ischgl und nicht der Fremdenverkehrsobmann von Lahnenberg, nein ich in meiner Funktion als Gesundheitsminister. Punkt.“
Ich weiß nicht, was Mückstein vergangene Woche getan hat. Er wurde Montag als Gesundheitsminister ausgewählt, am Dienstag designiert, aber erst am darauffolgenden Montag angelobt. Er hätte in dieser Zeit auf sein Amt vorbereitet werden müssen. Man hätte ihm ein Team zur Seite stellen müssen, auch ein paar Medienprofis, einen Redenschreiber obendrein. Wenn man ihn um 3 Uhr früh weckt, dann müsste er jetzt die Zahl der freien Chirurgiebetten im Landeskrankenhaus Rottenmann auswendig aufsagen können. So aber sitzt er da und als ihn Armin Wolf auf das Zahlen-Wirrwarr anredet, das seit einem Jahr im Gesundheitsministerium herrscht, verspricht er, sich „das anzuschauen“.
Contact Tracer

Im Parlament gestern war das nicht anders. Mückstein redete zehn Minuten lang, er ist keiner, der die Menschen aus den Sesseln reißt und ein inneres Feuer in ihnen entfacht, aber das muss er auch nicht. Er muss nur seine Kompetenz vermitteln, man muss in ihm immer den Arzt im weißen Kitttel sehen, das schafft Vertrauen, doch das holpert. Er hat sich auf ein paar Zetteln Notizen gemacht, will aber frei reden, stellt sich erneut mit Namen vor, sagt, dass er praktischer Arzt sei und zwei Töchter habe, er wirkt wie ein Besucher im Nationalrat, nicht wie einer, der gekommen ist, um zu bleiben. Mückstein behält die Maske auch bei seiner Rede auf, vom Anzug, den eine Freundin via Click and Collect gekauft hat, trägt er nur mehr das Sakko, die Hose muss er irgendwo am Weg verloren haben. Eine Jeans tut es auch, dazu kombiniert er die Sneakers von „New Balance“ von der Angelobung. Die neuen, alten Turnschuhe sind das einzige, das haften bleiben wird von diesem Tag.
„Glauben Sie mir, ich will auch zurück in mein altes Leben“, sagt Mückstein irgendwann zwischendurch. Lachen aus dem Auditorium ist zu hören. Schon nach zwei Tagen im Amt möchte der Minister wieder „nur“ mehr Arzt sein?
Die Rede hat auch ihre stärkeren Momente. Wenn Mückstein über Armut spricht, die er bekämpfen möchte, 1,2 Millionen Menschen seien schon vor der Krise davon betroffen gewesen, da wirkt er authentisch. „Wenn es darum geht, Leben zu schützen, mache ich keine Kompromisse“, sagt er. Er fügt an, dass man zunächst Menschen schützen müsse und dann erst an Öffnungen und den Grünen Pass denken könne. Da mag richtig sein, aber es stimmt nicht mit der Realität überein. Die Regierung wird schon morgen um 16 Uhr nicht mehr nur an Öffnungen denken, sondern sie verkünden und das unter der Mitwirkung des neuen Gesundheitsministers. Der Grüne Pass ist schon so weit fortgeschritten, dass Mückstein eventuell bei der Präsentation mit aufs Gruppenfoto genommen wird, mehr ist nicht mehr drin. Das Leben in der Politik hat nicht nur Schattenseiten, manchmal ist es richtig dunkel dort.
Ich wünsche einen wunderbaren Donnerstag. Heute fixiert die Regierung intern, wie sie sich das Aufsperren Mitte Mai vorstellt. Mit Eintrittstests in die Gastronomie, offenen Hotels, mit Kultur und mehr Sport. Seltsam, das alles. Angela Merkel zieht die „Notbremse“, Landkreise über einer Inzidenz von 100 (und das sind derzeit fast alle) bekommen den härtesten Lockdown verordnet, den es jemals in Deutschland gegeben hat. Ab 22 Uhr darf man nur mehr allein rausgehen, allein joggen, sogar Autofahren ist verboten. Österreich aber sperrt sperrangelweit auf. Wenn sich das nur nicht rächt.
Ach ja, weil ich das gestern wieder im Parlament haufenweise gesehen habe. Zu den albernsten Hervorbringungen der Coronazeit gehört der Fist bump. Wir sind keine kleinen Kinder mehr, bitte abstellen! Danke!
Fotos:
Nationalrat: Picturedesk, Alex Halada
Wolfgang Mückstein, Impfstraße: "Heute", Helmut Graf
Sebastian Kurz, Parlament: Picturedesk, Tobias Steinmaurer
Mückstein, Michael Ludwig, Contact Tracing im Wiener Rathaus: Picturedesk, Georg Hochmuth
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Österreichs neuer Chefarzt
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