„Oida, es reicht!“
Ein Schnitzel, zwei Wahlen, allerlei Gedanken.

Krisen greifen auf sehr unterschiedliche Art und Weise nach uns Menschen. Sie können sich aufs Gemüt schlagen, auf das körperliche Wohlbefinden, auf die Brieftasche. Wie so vieles läuft auch das in Österreich etwas anders, da gehen Krisen durch den Magen. Immer! Es können Kometen auf die Erde stürzen, erst wenn das Schnitzel knapp ist oder sauteuer, dann wissen alle: „Ui, ui, ui, jetzt wird es ernst“. Was der Blackout für die Stromversorgung ist, das ist der Porkout für unser Bauchgefühl.
Die Politik hat diesem Umstand noch viel zu wenig Rechnung getragen. Sie legt uns jeden Tag verwirrende Folien auf den medialen Overhead-Projektor, abstrakte Prozentzahlen stehen drauf, unter denen wir uns schwer etwas vorstellen können. Dabei wäre alles viel leichter fasslich, wenn man es in die Einheit Schnitzel umrechnen würde. Diese Woche wurde angekündigt, dass die Pensionen um bis zu 10,2 Prozent erhöht werden. Statt zehntausende Rentner auf die Suche nach Taschenrechnern zu schicken – sie liegen ohnehin meistens unter der „Ganzen Woche“ – hätte man einfach sagen können: Für Mindestpensionisten gibt es zwei Schnitzel mehr im Monat, für Luxusrentner einen Erdäpfel-Vogerlsalat. Die Leute hätten die Politiker abgebusselt vor lauter Freude. Endlich welche, die mit uns auf Augenhöhe essen.
Einmal im Jahr haben die Schnitzel Schwein, dann kalben die Wirte Martinigansln und die Zeiten werden richtig schwer. Ein Portion Martinigansl sind eigentlich drei Hauptmahlzeiten, die in einem Gang serviert werden. Wenn du das namensgebende Fluggerät verputzt hast und nicht mehr kannst, schauen dich mindestens zwei Erdäpfelknödel kokett an. Wenn die weg sind und du dann wirklich bis oben hin satt bist, dann siehst du irgendwo am Rand des Tellers einen Gupf Rotkraut herumstehen wie einen Misthaufen am Bauernhof, manchmal thronen wie Pferdeäpfel Maroni drauf. Viele wissen nicht, dass Rotkraut der kalorienreichste Teil der Mahlzeit sein kann, denn da steckt oft mehr Zucker drin als in der Doboschtorte von Tante Erna.
Wenn du alles brav aufgegessen hast und dich schließlich fühlst, als hättest du im Bällebad von Ikea ein paar tiefe Lungenzüge genommen, dann kommt der Ober und fragt nicht etwa, ob er die Rettung rufen soll. Nein, er will wissen, ob du einen Gstaubten möchtest. „Gern“, röchelst du, „aber wohin damit?“ Drei Tage lang geht es dir elend, dann hast du wieder Appetit und alles beginnt vor vorn. Es ist wie im Urlaub, wenn dir bei strömendem Regen ein Reifen platzt. In der momentanen Situation ärgerlich, als Erzählung später pures Gold.
Und all das soll uns jetzt genommen werden, die ganze Opulenz der Völlerei? Jeden Tag wird das Schnitzel teurer, weil nicht nur der Preis für das Fleisch in die Höhe schießt, sondern auch die Kosten für die Brösel und das Mehl und die Eier explodieren. Überhaupt, die Hühner, die sind wie Elstern auf unser Geld aus, mit denen kann man derzeit keine Pferde stehlen. Die „Krone“ schreckte uns diese Woche am Titelblatt auch noch mit der Nachricht, dass Martinigansln zum Luxus werden. Bis zu 37 Euro werden im Einkauf dafür verlangt, das Rotkraut kostet um 12 Prozent mehr. Wohin wird das noch führen? Am Ende sitzen wir vielleicht alle mit den Martinigansln am Tisch und essen vegane Burger.
Natürlich waren die 10,2 Prozent Pensionserhöhung ein Schmäh, wissen wir. Wir sind nur inzwischen zu ermattet, um die windschiefen Konstruktionen, die diese Regierung errichtet, jedes Mal geradezurücken. Viel ehrlicher wäre es natürlich gewesen, Sozialminister Johannes Rauch hätte sich hingestellt und erklärt: Für die Pensionisten gibt ein bisschen mehr Geld, ein paar Bonuszahlungen habt ihr schon kassiert, die kalte Progression kommt dazu, ich lege meinen Schlüsselbund und den Taschenkamm dazu, fertig! Macht 10,2 Prozent mehr! Oder zwei Schnitzel! Oder einen Erdäpfel-Vogerlsalat!
Österreich und die jährliche Pensionserhöhung, Fritz von Herzmanovsky-Orlando hätte das nicht besser erzählen können. Eigentlich ist alles geregelt und damit nichts, es gibt klare Zuständigkeiten, ein Gremium, den Termin, ein bisschen Mathematik, keine Zauberei. Auf der anderen Seite des Tales aber steht Österreich und der Berg gerät ins Wanken.
Mit 1. Jänner 2017 wurde per Gesetz eine „Alterssicherungskommission“ eingerichtet. Ihr Auftrag war, eine Richtschnur zu legen, wie stark Pensionen erhöht werden sollten und was die Auswirkungen wären, es sollte mittelfristige Gutachten geben und langfristige Gutachten, der tatsächliche Wert wird jeweils automatisch errechnet – aus der Inflationsrate von August des Vorjahres bis zum Juli des aktuellen Jahres. So weit die Theorie.
Tatsächlich dauerte es zunächst einmal fast drei Jahre, nämlich bis 7. November 2019, bis die Kommission zusammenfand. Sie besteht aus 40 Mitgliedern, 14 sind stimmberechtigt, darunter die Seniorenvertreter von SPÖ und ÖVP, die an den Gutachten mitwirken, und praktischerweise später dann, mit den selbstgeschriebenen Gutachten in der Tasche, die Pensionen mit dem Sozialminister ausverhandeln. Das passiert immer im Herbst, diesmal hat man darauf verzichtet. Die Regierung hat die Pensionserhöhung einfach selbst festgelegt, auf das Gutachten der „Alterssicherungskommission“ wurde erst gar nicht gewartet, die Inflationsrate beiseitegeschoben, dorthin wo schon die Pensionistenvertreter standen, die erfuhren von der Einigung mit sich aus den Medien.
Die „Alterssicherungskommission“ hat heuer gar nicht getagt, sie hat nämlich seit einem Jahr keinen Vorsitzenden mehr. Walter Pöltner, auch einmal Sozialminister, trat im September 2021 zurück, „aus Frust“, weil die Politik immer nach Gutdünken und Willkür entscheide. Sag bloß…! Tatsächlich gibt es die „inflationsbasierte Anpassung“ der Pensionen seit 2006. Nur in zwei Jahren hielten sich alle bisherigen Regierung an die Vorgaben, seit die „Alterssicherungskommission“ ihre Tätigkeit aufgenommen hat, kein einziges Mal. Auch nicht 2022.
Da hatte die Koalition ein Problem. Laut „inflationsbasierter Anpassung“ hätten die Pensionen um 5,8 Prozent steigen sollen, zugrunde lag ja nicht die aktuelle Inflationsrate, sondern der Durchschnitt aus dem letzten Jahr. Im September kletterte die Inflationsrate allerdings über 10 Prozent und da brachte es die Regierung nicht übers Herz, nur Almosen an die 2,2 Millionen Pensionisten im Land zu verteilen. Also griff sie zu einem Trick. Die Pensionen werden tatsächlich um 5,8 Prozent erhöht, aber es gibt mit März eine Einmalzahlung und wenn man dazurechnet, was sonst alles schon passiert ist, die ganzen Nebengeräusche addiert, den Taschenkamm und den Schlüsselbund dazutut, dann kommt für die Mindestpensionisten ein Plus von 10,2 Prozent heraus. Vielleicht. Nächsten Herbst aber soll es dann mehr sein, wird versprochen, immerhin gibt es ja spätestens 2024 Wahlen und wer es sich in diesem Land mit den Pensionisten verscherzt, sollte möglichst bald in persönlichen Jobalternativen zu denken beginnen.
Unheinlich

Ein Brunner vor dem Tore

Vorab wählen wir heute einen neuen Bundespräsidenten. Der Wahlkampf dafür zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass es ihn nicht gab. Viele bemühten sich in aller Redlichkeit, Feuer zu entfachen, aber je stärker sie auf die kalten Scheite bliesen, desto eisiger wurde es.
Alexander Van der Bellen wird heute gewinnen, er wird keine Stichwahl benötigen, davon bin ich nach wie vor überzeugt, und das obwohl der Bundespräsident und die mit ihm weiterhin zumindest lose verbundene Neigungsgruppen der Grünen bis zuletzt alles unternahmen, um die Chancen der anderen Kandidaten zu erhöhen. Der Amtsinhaber entzog sich weitgehend allen öffentlichen Debatten, sein schauderhafter Interview-Auftritt am vergangenen Donnerstag im ORF belegt, dass diese Entscheidung wohlüberlegt gewesen sein muss. Zwei Tage vor der Wiederwahl des grünen Präsidenten avisierte der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch in der „Presse“ dann auch noch die Wiedereinführung der Maske in den Supermärkten in den nächsten Tagen, eine Steilvorlage für Protestwähler. Ändert nichts: Van der Bellen vor Rosenkranz, dann der Rest, so wird der Zieleinlauf heute lauten.
Keine Frau, die antritt, die beiden Großparteien SPÖ und ÖVP desinteressiert am Amt, die Anwärter größtenteils verhaltensoriginell, ihr Auftreten im Fernsehen eine Art „Dancing Stars“ im Sitzen. Vielleicht sollte man sich doch eine Alternative überlegen, wie man in Zukunft den Bundespräsidenten bestellen will. Sackhüpfen, Kirschkern-Weitspucken oder Topfschlagen gingen etwa. Für diese Wahl wird sich eine gesetzliche Änderung nicht mehr ausgehen, deshalb hier eine kleine Übersicht über die Kandidaten, falls sie noch eine Entscheidungshilfe für heute brauchen:
Michael Brunner Die Frohnatur in Person, impft uns Herzlichkeit und Wärme ein. Wünscht sich die Freigabe von Cannabis und ein AMA-Gütesiegel dafür, das wäre eventuell auch für Politiker ratsam. Misstraut allem und jedem, vermutlich auch sich selbst. Kommt er nicht in die Stichwahl, verklagt er sich auf 100.000 Euro.
Heinrich Staudinger Wollte in Wien nur Reklame für seine Schuhe machen, wurde dabei aber in den Wahlkampf verstrickt. Lebt die Reduktion, besitzt eine rote Jacke als einziges Kleidungsstück. Als Bundespräsident würde er es nicht zusammenbringen, sich an alle Gesetze zu halten, sagt er. Heißt für die Hofburg: Anarchie statt Juli.
Gerald Grosz Rabiatperlen-Auslese, präsentierte sich wie ein aufgezuckerter Jörg Haider. Hofft auf Stichwahl, weil er glaubt, dass dann Waffen erlaubt sind.
Dominik Wlazny Macht Linke bekifft. Musiker halten ihn für einen guten Präsidenten, Politiker für einen guten Musiker. Will nur in die Hofburg, um neue Proberäume zu haben. Kann dort rocken und muss gar nicht warten, bis der Arzt kommt.
Tassilo Wallentin Hat Österreich durchgespielt, alle Probleme erkannt und gelöst. Bescheiden im Auftreten. Zur Wahl stehen eigentlich seine Bücher, die noch eigentlicher die Zusammenfassung seiner „Krone“-Kolumnen sind. Wird er Bundespräsident, bekommen Staatsgäste Thalia-Gutscheine, um sich damit einzudecken.
Walter Rosenkranz Sprüht vor Energieknappheit. Kickls beste, weil einzige Wahl, nahm das Angebot volksam an. Schmiss einen plakativen Wahlkampf, versprach dabei, uns die Freiheit zurückgeben oder eher die Freiheitlichen, für ihn macht das keinen Unterschied.
Alexander Van der Bellen Tritt noch einmal an, um sich für die Pension etwas beiseite legen zu können. Außerdem wollen seine Frau und sein Hund nicht umziehen. Sein Wahlkampf ermüdete sogar ihn selbst, immerhin aber erfuhren wir, welchen Umgang er mit sich pflegt. „Oida, es reicht!“ will er zu sich sagen, wenn einmal Zeit zum Abdanken ist ist. Wollte sich dem Land sonst nicht weiter in TV-Duellen zumuten, erklärte mit 78 am Ende aber Armin Wolf wie das mit TikTok so ist.
Schirmherr

Schirmfrau

Am vergangenen Sonntag fanden im Burgenland Gemeinderatswahlen statt und die hatten am Rande sogar mit dem Nobelpreis zu tun, warum erzähle ich gleich. Die SPÖ gewann 4,4 Prozent dazu, die ÖVP verlor 2 Prozent. Die Roten haben nun in 86 Gemeinden den Bürgermeistersessel inne. In 13 Orten gibt es am 23. Oktober eine Stichwahl, schnappt sich die SPÖ mehr als die Hälfte davon, dann stellt sie das Rekordergebnis von 2002 ein, da hatte sie 93 Bürgermeister. Das mag regionale Folklore sein, aber erstaunlich ist ein anderes Detail. Die FPÖ wurde in einem Grenzbundesland, in dem jeden Tag Dutzende Flüchtlinge aufgegriffen werden, halbiert. Sie schaffte nur mehr 3,5 Prozent der Stimmen, holte 67 Mandate, die SPÖ 1.623. Wäre ich in der Politik, würde ich mir genau anschauen, wie das möglich ist.
Ich kann vorab verraten: Vom Himmel fiel das Ergebnis nicht. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat vielmehr etwas gemacht, das man sonst vor allem aus den USA kennt. Da stehen die TV-Reporter in den Nächten der Präsidentenwahlen vor großen Landkarten und referieren aufgeregt über „Swing States“, also Bundesstaaten, die einmal so, einmal so wählen, die für Demokraten, wie für Republikaner erreichbar sind. Auch im Burgenland gibt es „Swing States“, Orte, in denen sich sowohl SPÖ, als auch ÖVP, Hoffnungen auf einen Sieg machen können. Auf die stürzte sich Doskozil mit der Grandezza seiner Wucht und von der ist einiges da.
Der Landeschef definierte 15 „Fokusgemeinden“, die von der SPÖ zuletzt knapp gewonnen wurden, oder wo es Chancen gab, knapp an die ÖVP heranzukommen, dazu 8 „Hoffnungsgemeinden“, bei denen die konkrete Chance bestand, sie zu „drehen“. In diesen Orten ging Doskozil buchstäblich von Tür zu Tür, redete sich den Mund fusselig, kein Kaffeekränzchen war vor ihm sicher. 6 der 8 „Hoffnungsgemeinden“ wurden tatsächlich gewonnen, in 2 finden noch Stichwahlen statt.
Am Dienstag wurde bekannt, dass dem österreichischen Physiker Anton Zeilinger einer der Nobelpreise 2022 zuerkannt wird. Ich freue mich, obwohl ich keine Ahnung habe, worüber. Ich muss zugeben, ich bin über Raumschiff Enterprise nie hinausgekommen. Der Physiker Florian Aigner erklärte Quantenverschränkung auf Twitter so: „Zwei Teilchen sind quantenverschränkt, wenn man den Zustand eines Teilchens nicht unabhängig vom Zustand des anderen beschreiben kann. Man kann sie nur gemeinsam beschreiben, sie bilden gewissermaßen gemeinsam ein einziges Objekt. Auch wenn sie weit voneinander entfernt sind“. Armin Wolf fand ein Beispiel dazu im politischen Alltag, er schrieb: „z.B Pamela Rendi-Wagner & Hans-Peter Doskozil.“
Als eben jener Hans-Peter Doskozil bei den Gemeinderatswahlen im Burgenland einen Triumph einfuhr, stand die Bundespartei vor einem Dilemma: Wie gratulieren? Und vor allem wem? Es dauerte erstaunlich lange, bis eine Lösung dafür gefunden wurde. Erst um 20.49 Uhr, als der Sieg schon stundenlang feststand, verschickten Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch gemeinsam über die APA lobende Worte. Sie gratulierten der SPÖ „zu großen Wahlerfolgen“, die SPÖ leiste im Burgenland „jeden Tag hervorragende Arbeit“, sie bedankten sich, „bei allen SPÖ-Kandidat*innen und ihren Teams für ihr großes Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz in den Gemeinden“. Ein Name findet sich in den zwei Absätzen nicht, er kam nicht vor, ihm wurde von der Parteiführung nicht gedankt – Hans-Peter Doskozil. Mit dem Klinkenputzer vom Land will die eigene Bundespartei keine Quantenverschränkung. Ob das für den Nobelpreis reicht, müssen andere beurteilen.
Holzmichl

Zuzug

Ich wünsche einen wunderbaren Wahlsonntag. Schauen Sie sich Ihr Umfeld noch einmal gut an, nächste Woche verschwinden wir alle wieder hinter Masken. Die Regierung hat die Entwicklung der Coronazahlen lange beobachtet, um nun festzustellen: sie steigen. Für so einen Falle wurden Parameter für Maßnahmen festgelegt, die Belegung von Spitalsbetten und Intensivstationen etwa, nun kehrt der Gesundheitsminister zur eher österreichischen Handhabung zurück, er urteilt freihändig. Ich fürchte, er macht diesmal die Rechnung ohne den Wirt. Wer jetzt die Maskenpflicht ausweitet, läuft Gefahr paniert zu werden. Dafür muss man gar kein Schnitzel sein.
Fotos:
Alexander Van der Bellen: Picturedesk, Georg Hochmuth
Heinrich Staudinger: „Heute“, Denise Auer
Michael Brunner: „Heute“, Helmut Graf
Gerald Grosz: „Heute“, Denise Auer
Tassilo Wallentin: „Heute“, Denise Auer
Walter Rosenkranz: „Heute“, Sabine Hertel
Dominik Wlazny: „Heute“, Denise Auer
Alle bisherigen Blogs finden Sie gesammelt unter dieser Adresse
Bisher erschienen:
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
New Hammer in New York
Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
Erwachet!
Der Mücktritt
Jenseits von Reden
Zum Tee bei Mückstein
Die Vier im Jeep
Anrufe aus dem Jenseits
Hallo Hase! Hallo Pfau!
Impfgicht
Das Jahr der Kehrseiten
Im Echsenreich
Haarige Angelegenheiten
Bussibär in der Karlsburg
Der neue Kurz
Nicht ins Dunkel
Operation Rindsbackerln
Nein danke!
Nur ned hudeln
Wo ist jetzt der Tunnel?
Wendepunkte
Schattenspiele
Präsident Rudi
"Knackfinger unchained"
Der nächste Kanzler
Das virologische Duett
Kinder, wie die Zeit vergeht
5 Punkte für ein Halleluja
Hand drauf
Er ist wieder da
Die Luftschlosser
Arzt ohne Grenzen
Kurzschluss
Mein Urlaub mit Bill Gates
Volles Risiko voraus
Mücke, stich endlich
Unser Comeback-Turbo
Österreichs neuer Chefarzt
Wollt ihr uns pflanzen?
Der Sturm vor der Ruh
Der Tanz auf dem Vulkan
Geheimakt Impfung
Blöd gelaufen
Im Plexiglashaus
Der Frauentag und ich
Auf Teufel komm raus
Klimmzüge mit Bibi
Jenseits von Malle
Der Ketchup-Kompromis
Sperrschwund is
Geistige Ohren
Van der Bellen verbellen
"Wir Normadressaten"
Fascht hrzlich
Von den Socken
"Rülpser aus Wien"
Der auffrisierte Kanzler
Showtime
"Karl, Du kommst gleich dran"
"Ritt über sie Rasierklinge"
Leider nein
Grenzgänge
Happy kopfüber
Maskentanz
Bombenstimmung
Lockerldown
72 Stunden
Allein mir fehlt der Glaube
Glock Glock
Der Kocher Krocher
Geheimcode 4.694
Macht endlich!
Aus die Maus
Die Hofer war`s
Am Arsch
Kronprinz Rudolf
Weihnachten mit dem Kanzler
Geschlossene Gesellschaft
Gschamster Diener
Kaisermühlen Blues
Ungeschminkt
Alles bleibt gleich anders
Arschknapp
Mimimi, Momomo
Das Ende der Seitensprünge
Tage der Erleuchtung
Wie meinen?
Wir Hinterwäldler
Wollt Ihr uns verampeln?
Mei Land statt Mailand
Neues vom "gelben Rudi"
"Mit besten Empfehlungen"
"Sie nehmen mich nicht"
Himmel, Arsch und Zwirn
Die Reblauser
Nicht mit uns!
Fang das Licht
Sommernachtsträume
Wachablöse
Und Abflug!
"Fucking Complicated"
Ein billiger Zirkus
Ein kleines Stick Zeitgeschichte
Die Verdichterin
"Oasch", eine Annäherung
Nebelgranaten und Rohrkrepierer
Streng geheim!
Geht man ins Rathaus, kommt man mit einem Rat raus
Hallo, Hase 1
"Abstrakt relevant"
Handschlag-Qualität
"Mega-Wumms"
"Wir spüren die gegenseitige Energie"
Reise ins Ich
Wenn alle Masken fallen
23 Mal lautes Schweigen
Stairway to Heaven
Der Tirologe
Ludership
Reif für die Insel
Ziemlich von der Rolle
Danke, Baby!
Ausgerechnet
Sie dürfen die Braut jetzt (nicht) küssen
Rudimentär
Endlich 100
Tatort Annagasse 8
Auf nach Österreich!
Mit ohne Strom
Kuschel-Pädagogik
Die Leeren aus Ibiza'
Eine Frage der Ehre
"Nein, das machen wir nicht mehr"
Grüne Haxelbeißerei
"Irritierende Bilder"
Österreichs Seele
Die Glaubenskrieger
Apfel muss
Was für eine Aussicht
Post von Mutti
Apps and downs
Ho ho ho
TikTok Taktik
Alles Isidisi
Die 4 Maskarmoniker
"Na, du Küken"
Ätsch Bätsch
Die Herbeischaffung
Tischlein deck dich
Frittösterreich
Rambo VI.
Corona wegflexen
Aussicht auf Sport
Anno Baumarkti
Erst Messe, dann Baumarkt
Ein Bild von einem Kanzler
Meer oder weniger
Bildschön, oder?
Koste es, was es wolle
Neuer Kurzbefehl
In Frühlingshaft
Situation Room
Im Namen der Maske
Die Maskenbildner
Verkehrte Welt
Klobuli Bettman
Das virologische Quartett
Das Leben ist ein Hit
Im Bett mit Kurz
Park mas an!
Unser Retter?
Danke!
Neulich in Balkonien
30 Beobachtungen
Das Ende der Party
Im Teufelskreis
"Happy birthday"
Das Virus und wir
Sternderl schauen
Streicheleinheiten
Ganz große Oper
That's Life
Patsch Handi zam
Rabimmel, rabammel, rabum
Wir sind Virus
Na dann Prost!
Küssen verboten
Unterm Glassturz
Achtung, s´Vogerl!
Olles Woiza, heast oida!
Oblenepp und Stadlerix
Der tut nix
Im Krapfenwaldl
Wohin des Weges?
Es fliegt, es fliegt
Lieber Christian
Ein Leben am Limit
Kurzer Prozess
Hexenjagd am Klo
Ein Land im Fieber
Eine Frage der Ehre
Frühstücken mit Kurz
Von der Lust gepackt
Ein Ball, viele Bälle
Blabla und Wulli Wulli
"Warum steigt's nicht ein?"
"Servas die Buam"
Die Teufelsaustreibung
Romeo und Julia
Strache, "ich war dabei"
Brot und Spiele
It´s my lei lei life!
Der Zug der Zeit
Der Hauch des Todes
... - .-. .- -.-. .... .
Inselbegabungen
Big Bang für einen Big Mac
Auf einen Apfelputz beim Minister
Von Brüssel ins Fitness-Studio
"Es ist alles so real"
"No words needed"
"So wahr mir Gott helfe"
Jedem Anfang wohnt ein Zauberer inne