Reise ins Glück
Über eine Umfrage, die erdet, und Politiker, die in die Luft gehen.

Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, heißt es. Aber was macht man eigentlich, wenn es gerade nicht am schönsten ist? Hört man dann auch auf? Macht man einfach weiter als wäre nichts geschehen, oder beginnt man etwas Neues? Diese Fragen müssen sich in Österreich jetzt sechs Männer stellen, die in drei Wochen Bundespräsident werden wollen, oder die zumindest so tun müssen als ob.
Seit gestern liegt eine aktuelle Umfrage zur Wahl vor, sie wurde gemeinsam von „Profil“ und „Heute“ in Auftrag gegeben. Peter Hajek von „Unique Research“ hat 1.600 Menschen repräsentativ befragt, doppelt so viele als bei Umfragen als Mindeststandard gelten (sollten). Ich sage das deshalb dazu, weil momentan wieder ziemlich viel Schindluder getrieben wird mit der Befragerei. Ordentlich arbeitende Demoskopen haben es nicht verdient, auf eine Stufe mit der Astrologie gestellt zu werden. Peter Hajek ist nicht Gerda Rogers, er sieht ihr auch nur sehr entfernt ähnlich.
Sie können sich auf den Webseiten und in den Print-Erzeugnissen der genannten Objekte selbst ein Bild machen, selbstredend werden auch die Details der Umfrage erläutert und die Rohdaten abgebildet, aber ich kann es kurz machen: Das Rennen ist gelaufen. Natürlich sind Umfragen immer Momentaufnahmen, in drei Wochen kann einigermaßen viel passieren, vor allem Österreicher wissen das, aber das Ergebnis ist so eindeutig, dass eine Trendwende dem Wunder einer Marienerscheinung gleichkäme. Das wäre dann die erste Frau, die im Wahlkampf auftaucht, und gegen Ende hin muss man es mit dem Feminismus nicht auch noch übertreiben.
Statt Stimmen zu keilen, könnten die Kandidaten jetzt eigentlich Schwammerlsuchen gehen und der ORF wäre gut beraten, auf die TV-Duelle der Eleven zu verzichten und stattdessen ein paar Folgen „Winnetou“ zu zeigen, eventuell mit einem Warnhinweis davor, um ja keine zarte Seele zu verschrecken, oder um Verwechslungen mit Polit-Debatten zu vermeiden. Alexander Van der Bellen wird diese Wahl im ersten Durchgang gewinnen. Man kann jetzt drei Wochen lang einen Thriller inszenieren, ein Kopf-an-Kopf-Rennen halluzinieren, eine Stichwahl visionieren, aber meiner bescheidenen Einschätzung nach kann man nüchtern bilanzieren: es ist vorbei. Das mag denkbar schlecht fürs Kerngeschäft der Medien sein, aber es ist nun halt einmal so, dass der Spannungsbogen diesmal keine Spannung hat, er ist nicht einmal ein Bogen.
Laut der aktuellen Umfrage kommt Van der Bellen derzeit auf 59 Prozent, das sind 7 Prozentpunkte weniger als noch vor drei Wochen bei einer vergleichbaren Befragung von „Profil“ und „ATV“. Für die Wiederwahl eines Bundespräsidenten ist das mittelprächtig. Rudolf Kirchschläger schaffte 1980 solide 79,9 Prozent, Thomas Klestil 1998 immerhin 63,4 Prozent, Heinz Fischer 2010 dann 79,3 Prozent. Aber der Abstand von Van der Bellen auf seine Verfolger, die keine Verfolger im Sinne des Wortes sind, ist derart groß, dass der aktuelle Bundespräsident gar keinen Gipfel im Kaunertal erklimmern muss, um über die Tagesaktualität erhaben zu sein.
Walter Rosenkranz, der von der FPÖ gestellt wird, erreicht gerade einmal 13 Prozent. Er ist damit Zweiter, spricht aber kaum mehr als die Hälfte des blauen Kernpublikums an. Gerald Grosz hat seit der letzten Umfrage merkbar zugelegt, aber weder er (9 Prozent), noch Tassilo Wallentin (8 Prozent), noch Dominik Wlazny (7 Prozent), schon gar nicht Michael Brunner (2 Prozent) oder Heinrich Staudinger (ebenfalls 2 Prozent) schaffen den Sprung über die 10-Prozent-Hürde, die eigentlich keine Hürde ist, denn dahinter sieht man kein Gipfelkreuz, sondern viel ödes Weideland. Manchmal ist der Weg das Ziel, manchmal ist das Ziel nur weit weg.
Nun sind Prozentzahlen nur bedingt sexy, weil sie Berg und Tal allein in ihrer mathematischen Schönheit veranschaulichen. Stellen wir deshalb eine grobe Rechnung an: In Österreich gibt es 6,4 Millionen Wahlberechtigte. Laut Umfrage wollen 62 Prozent der Menschen im Land wählen gehen, macht um die 4 Millionen abgegebene Stimmen. Um die absolute Mehrheit zu erreichen, muss Alexander Van der Bellen also mindestens 2 Millionen Stimmen erreichen. Momentan schafft er 2,35 Millionen. Er müsste also in den verbleibenden drei Wochen 350.000 Wählerinnen und Wähler vergrämen, um eine Stichwahl vom Zaun zu brechen, mehr als Graz Einwohner hat. Jede Woche müssten ihm rund 117.000 Menschen davonlaufen, am Tag 17.000. Das ist nicht einmal leicht zu schaffen, wenn man es darauf anlegt.
Es könnte sich natürlich ein zweites Wunder in diesem Wahlkampf ereignen und dafür wäre gar keine Marienerscheinung nötig, eine simple Eingebung würde reichen. Die Menschen könnten am Plakat von Walter Rosenkranz vorbeigehen und plötzlich erkennen, dass darauf tatsächlich Walter Rosenkranz abgebildet ist. Das würde noch etwas Bewegung in den Wahlkampf bringen, man wird sich damit aber keine goldene Wandernadel verdienen. Der Abstand zwischen Van der Bellen und Rosenkranz beträgt derzeit über 1,8 Millionen Stimmen, das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Wien. Die wird man mit Plakaten, auf denen ein einheimischer Fremder abgebildet ist, nicht biegen.
Es erweist sich einmal mehr als zutreffend, dass Politik auch ein Handwerk ist. Für Wahlkämpfe brauchst du Geld, nur Van der Bellen (1,5 Millionen Euro) und Rosenkranz (3 Millionen Euro) haben welches. Um einen Politiker österreichweit bekannt zu machen, ist etwa ein Jahr intensive Marketingarbeit nötig. Wenn dich auf der Kärntner Straße fünf Leute ansprechen, bist du nicht zwingend auf dem Weg zum Volkstribun, das können auch „Augustin“-Verkäufer sein. Es gab schon MinisterInnen, die sind aus dem Amt geschieden und 30 Prozent der ÖsterreicherInnen wussten nicht, wer das war. Du brauchst politische Erfahrung, vor allem musst du im Fernsehen ein Profi sein. Du solltest auch so eine Art Programm haben, das dich im besten Fall von den anderen unterscheidet, ein paar Slogans reichen auch. Jedenfalls solltest du in der Lage sein, deine Botschaften einer möglichen Wählerschaft so näherzubringen, dass sie dabei nicht einschläft, oder eine Hotline zur näheren Erklärung in Anspruch nehmen muss.
Schwamm drüber!

Schwester, Tupfer bitte!

So aber wird es Van der Bellen leicht gemacht. Das liegt auch an der Familienaufstellung der Herausforderer, wie man am vergangenen Sonntag bei der ersten Elefantenrunde im ORF sehen konnte. Alexander Van der Bellen war gar nicht erst gekommen, vielleicht wollte er mit Juli eine Runde Tierquartett spielen. Von den übriggebliebenen sechs stritten sich vier um die nicht ganz 50 Prozent, die Norbert Hofer beim letzten Mal schaffte und die für Van der Bellen unerreichbar, ergo irrelevant sind. Marco Pogo alias Dominik Wlazny mag bemüht, originell, ein politisches Talent sein, aber außerhalb einer Wiener Blase kann er sich maximal eine Bierkrone aufsetzen. Gerald Grosz ist kein Jörg Haider, Walter Rosenkranz kein Norbert Hofer, Tassilo Walentin nicht die „Kronen Zeitung“, Michael Brunner kein geimpfter Andreas Hofer und Heinrich Staudinger im Umfeld von Schuhen besser aufgehoben.
Der Fabrikant erschien zur TV-Debatte in einer knallroten Jeansjacke, das Hemd weit aufgeknöpft, der Ruf auf den Küniglberg dürfte ihn mitten bei der Reparatur seines Hausdaches ereilt haben. In den knapp 90 Minuten brachte er es nur auf rund fünf Minuten Redezeit, nicht weil er nicht zu Wort kam, sondern weil er nicht mehr sagen wollte. Er hörte mittendrin in den Sätzen einfach auf. Die entstandene Stille war gehaltvoller als manches, das an diesem Abend sonst so gesagt wurde, oder eben nicht.
Das Sextett wird sich nun drei Wochen lang in wechselnden TV- Runden tief in die Augen blicken, für das Publikum wird schwer erkennbar bleiben, wer wofür steht, wer wofür nicht, und warum. Van der Bellen entzieht sich den Auseinandersetzungen, er wird sparsam Interviews geben, das dürfte ihm nicht zum Nachteil gereichen. Während sich Tassilo Wallentin morgen in der ZiB2 mit Armin Wolf abmühen muss – oder umgekehrt – wird der Bundespräsidenten in Nachrichtensendungen mit Dackelblick den Hinterbliebenen einer Frau seine tief empfundene Anteilnahme ausdrücken, der er zu Lebzeiten mutmaßlich nie begegnet ist und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern.
Statt sich von Gerald Grosz beflegeln und von Michael Brunner vor laufender Kamera aus dem Amt jagen zu lassen, wird Van der Bellen an der Seite von Staatsmännern und gekrönten Häuptern zu sehen sein. Das Internet und das Fernsehen und die Zeitungen werden jetzt noch zwei Tage mit royalen Bildern geflutet und der Bundespräsident wird den Teufel tun, zu versuchen, den Wasserfluss aufzuhalten. Er fliegt heute Abend nach London, um am Montag an der Trauerfeier für die Queen teilzunehmen, am Tag darauf ist er in New York, vergangene Woche weilte er in Rom. Die Botschaft steht ihm unsichtbar auf die Stirn geschrieben. Hier der weltläufige Präsident, angesehen rund um den Erdball, sein Rat geschätzt von den Lenkern, gebeten an die besten Tafeln, dort die Sumpflandschaft, voll mit Wadlbeißern, nicht seine Kragenweite.
Groszspurig

Wallentingstag

Am meisten freut sich Doris Schmidauer. Ich mag meinen Job, aber ich möchte ihn einmal so geil finden wie die First Lady die Verlängerung ihrer Tätigkeit als First Lady. Schon beim Wahlkampfauftakt sprang sie förmlich durch den Raum als sei sie bei einer Fotoprobe für „Schwanensee“. Die Blaskapelle spielte, der Bundespräsident trottete den Gang entlang, zeitweise mit einem Gesichtsausdruck als hätte sein Hund ihm die letzte Packung Tschick weggefressen. Schmidauer aber lachte mit allem, was ihr Gesicht bereit war, dafür in die Schlacht zu werfen, sie hüpfte jeden an, den sie am Wegesrand erkannte, nur die Rundbögen im Wiener Museumsquartier verschonte sie. Ich weiß ja nicht, aber vielleicht gibt es in der Hofburg Red Bull in Präsidentenabfüllung.
Doris Schmidauer ist die Antwort der Präsidentschaftskanzlei auf Kathi Nehammer. Die eine fährt mit dem Auto ins Kanzleramt, die andere hat ein Büro in der Hofburg, einen Stock über ihrem Göttergatten. Beide Frauen bestreiten gar nicht, eine Art Beratungsfunktion für ihre Ehepartner auszuüben. In Österreich scheint es neuerdings üblich zu sein, dass man Einzelpersonen wählt, aber dann eigentlich die ganze Familie regiert, die ÖVP hat das sogar in Chats verschriftlicht. Daran muss nichts Anstößiges sein, aber der Ehrlichkeit halber sollte man das in Hinkunft vielleicht auf den Stimmzetteln vermerken. Man wüsste dann, dass man „Alex und Doris“ wählt, so wie man sich früher Schallplatten von „Simon and Garfunkel“ gekauft hat und auch ahnte, das ist kein Solist.
Selbstredend begleitet Doris Schmidauer ihren Mann nun nach London, nach New York fliegt er allein, um vielleicht nebenbei ein paar Weltkrisen zu lösen. Die österreichische Politik ist diesbezüglich recht selbstbewusst. In der kommenden Woche befinden sich immerhin der Bundespräsident, der Kanzler, ein Minister und eine Ministerin gleichzeitig in den USA, um sich in die Weltpolitik einzubringen. Karl Nehammer und Außenminister Alexander Schallenberg fliegen Montag um 10.40 Uhr mit der AUA nach New York, Van der Bellen landet am selben Tag um 22 Uhr ebendort, er und seine First Lady müssen vorher noch die Queen zu Grabe tragen.
Der Präsident und der Kanzler und der Außenminister nehmen an der 77. Generalversammlung der Vereinten Nationen teil. Nun weiß ich schon, dass es wichtig ist, Spitzenpolitiker anderer Staaten zu treffen und nirgends findet man sie in dieser Dichte wie in New York. Aber seltsam ist es doch, dass Österreich gleich drei hochrangige Vertreter entsendet, die ihren Aufenthalt in den USA dann auch noch so knapp halten müssen als wären sie auf Chicken McNuggets nach St. Pölten gefahren. Nehammer bleibt nur 55 Stunden in New York, Van der Bellen überhaupt nur 48 Stunden, die beiden fliegen am Mittwoch in derselben Maschine heim. Um 19 Uhr nimmt VdB noch an einem Empfang bei Joe Biden teil, nur zweieinhalb Stunden später hebt seine Maschine nach Wien ab. Bei der Zusammenkunft mit dem US-Präsidenten dürfte wohl eher die Hervorbringung eines Handschlag-Lichtbildes fürs Fotoalbum im Vordergrund stehen und weniger das tiefschürfende Gespräch, aber vielleicht tue ich Simon und Garfunkel auch bitter unrecht.
Auf die Plätze,…

Auch Leonore Gewessler ist kommende Woche in den USA, ihre Reiseplanung verlief sehr diskret, was daran liegen könnte, dass der Kontinent per Bahn schwer erreichbar scheint. Die Klimaministerin hebt heute um 10.50 Uhr mit der AUA nach Washington ab, fliegt am Mittwoch um 8.42 Uhr mit United Airlines weiter nach Pittsburgh, am Freitag geht es ab 14.30 Uhr mit der AUA via Washington nach Wien zurück. Gewessler machte bis zuletzt um ihren USA-Trip ein großes Geheimnis, selbst die österreichische Botschaft in Washington wurde dem Vernehmen nach nur kursorisch darüber informiert. Wer Ende der Woche in ihrem Büro nach Details fragte, bekam eher oberflächliche Auskünfte. Da sei noch viel in Planung. Ich habe schon bessere Ausflüchte gehört.
Das verwundert, denn die Termine, die Gewessler hat, sind durchaus bemerkenswert. In Washington trifft sie Weltbank-Direktor Axel van Trotsenburg, Senator Bernie Sanders, Max Gruenig vom Klima Thinktank E3G. In Pittsburgh nimmt sie an der Klimaschutzkonferenz „Global Clean Energy Action Forum“ teil, auch Bill Gates kommt, US-Energieministerin Jennifer Granholm ebenso. John Kerry, Ex-Außenminister und nun Klima-Sonderbeauftragter der US-Regierung, trifft Gewessler persönlich. Nur zwei Medien dürfen sie auf der Mission begleiten, die „Kronen Zeitung“ und die „Kleine Zeitung“. Zumindest die Einladungspolitik verlief klimaschonend.
Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag und einen erbaulichen Start in die neue Woche. Werner Kogler ist jetzt übrigens für drei Tage Kanzler, was kann da schon schiefgehen? Und wenn doch, seine Erklärung dafür werden wir in diesem Leben nicht mehr verstehen.
Alle Fotos:
„Heute“, Helmut Graf
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