Sehnen lügen nicht
Die „Message Control“ forderte einen ersten Verletzten.

Manchmal spinne ich jetzt ein bisschen herum, es ist ja Fasching. In Österreich herrscht grundsätzlich das ganze Jahr über närrische Zeit, aber einmal im Jahr verkleiden wir uns zusätzlich, einige nutzen dafür sogar Kostüme. Beim Herumspinnen frage ich mich, was könnte ein Spionageballon über Österreich eigentlich alles so herausfinden? Ob es in Hallstatt noch freie Zimmer gibt? Ob Sobotka heimlich am Goldklavier sitzt und „The Winner Takes It All“ singt? Oder meldet der Ballon verwirrt heim, dass bei uns das Militär mit zusammengeklebten Ersatzteilen herumfliegt, aber seltsamerweise alle Abfangjäger dazu sagen?
Vor rund einer Woche schossen die USA einen Ballon ab, der in 18.200 Meter Höhe übers Land geflogen war. Sie hatten ihm einige Tage fasziniert zugeschaut, vielleicht dachten sie auch, Felix Baumgartner wäre mit einem Red Bull an der Stratosphäre pickengeblieben und sie müssten nur warten, bis sich das Zuckerlwasser ablöst. Das passierte aber nicht, vielleicht ist das mit dem Flügel verleihen doch ein Märchen. Am Freitag holte ein Kampfjet ein weiteres Flugobjekt vom Himmel, diesmal über Alaska. Es ist nicht ganz klar, worum es sich dabei handelte, möglicherweise schauen die Amerikaner jetzt einfach vermehrt nach oben und schießen dann alles ab, was nicht entfernt einem Flugzeug ähnelt. Die kommende Nordische Ski-WM birgt ein gewisses Risiko.
Was der Ballon am Himmel zu suchen hatte, wird unterschiedlich interpretiert. Die USA mutmaßen, es könnte entfernt etwas mit Spionage zu tun haben, was die Chinesen brüsk von sich weisen. Der Ballon habe sich verflogen, er diene außerdem rein wissenschaftlichen Zwecken, was im Grunde genommen Spionage miteinschließt. China will also der weltweiten Forschung einen Großen Sprung nach vorn verschaffen, ganz im maostischen Sinne, das ist sehr edel, wer könnte da ernsthaft etwas dagegen haben? Vielleicht ist aber alles viel trivialer und die USA haben auch nur den letzten Überlebenden der 99 Luftballons aus dem Nena-Hit terminiert.
Ich fürchte mich eher davor, dass einer dieser Ballons einmal in Europa landet, da wäre was los. Sondergipfel in allen 27 EU-Mitgliedsländern, damit jeder was von der Krise hat, ein Streit über die Normierung des Ballons, hektische Suche nach einer passenden Impfung. Jeder Staat schickt seine eigenen Abfangjäger los, Österreich übernimmt die Tagschichten. Der Kanzler würde umgehend verlangen, dass man die Zäune an den Schengen-Außengrenzen höher baut. Außerdem müsste es mehr Rückführungen von Ballons in ihre Heimatländer geben und es sollten Ballon-Asylzentren an den EU-Außengrenzen errichtet werden. Es könne nicht sein, dass Österreich die Hauptlast an der Ballonkrise trage, das Land leide jetzt schon unter zu viel Luft, nicht nur nach oben.
Ned bled herumreden

Österreich wird jetzt neu verfilmt. Das ist kein Wunder, es überrascht eher, dass bisher niemand die Idee dazu hatte. Kurt Langbein („Bittere Pillen“) erledigt das nun, er hat „Operation Ballhausplatz“ bei der Filmförderung eingereicht und der ORF in der vergangenen Woche beschlossen, das Vorhaben finanziell zu unterstützen. Mit insgesamt 3,2 Millionen Euro wird 15 Projekten unter die Arme gegriffen, „Operation Ballhausplatz“ ist eines davon. In der ORF-Aussendung dazu wird der Inhalt noch etwas gschamig erläutert. Der Film handle „von Aufstieg und Fall einer Gruppe junger Politiker/innen“. Die ÖVP mutmaßt wohl zurecht, dass es sich bei dieser „Gruppe junger Politiker/innen“ um Sebastian Kurz und seine türkisen Kristallwelten handeln könnte und zeigt sich empört. Leider ist es ein Dokumentarfilm, wer also auf Benedict Cumberbatch in der Titelrolle gehofft hatte, wird enttäuscht sein. Oder erleichtert, je nachdem.
„Operation Ballhausplatz“ soll im Herbst ins Kino kommen, es ist glaube ich das erste Mal, dass ein U-Ausschuss verfilmt wird. Laut Österreichischem Filminstitut soll die Dokumentation zeigen, „wie es einer Gruppe junger Männer gelang, die Regierung zu übernehmen und bis an den Rand der Demokratie zu führen. Was die ,Prätorianer‘ antrieb und weshalb ihnen fast das ganze Land zu Füßen lag. Warum die europäische Öffentlichkeit dies bestaunte und bewunderte“. Das erscheint mir mit ziemlich dickem Pinsel aufgetragen. Die „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“ kam bei der letzten Nationalratswahl 2019 auf 37,5 Prozent, das ist viel, aber es war nicht „fast das ganze Land“, das angeblich Kurz und seinen „Prätorianern zu Füßen lag“ und dabei blindlings „bis an den Rand der Demokratie“ geführt wurde. Ich will auch die Bedeutsamkeit Österreichs nicht kleinreden, aber ich glaube nicht, dass die „europäische Öffentlichkeit“ diesen Vorgang „bestaunte und bewunderte“, sondern dass dem Großteil der „europäischen Öffentlichkeit“ Kurz und seine „Prätorianer einigermaßen wurscht gewesen sein werden.
Dank Karl Nehammer und seinen „Prätorianer“ haben wir dem Rand der Demokratie nun den Rücken gekehrt und sind in eine andere Richtung unterwegs, es ist noch nicht ganz klar in welche. Vielleicht reiche ich in der nächsten Session auch ein Filmprojekt ein, ich freue mich schon jetzt auf etwaige Förderzusagen von ORF und Filminstitut. Mögliche Titel habe ich schon. „Once Upon a Time in Zogelsdorf“ könnte die Jugendjahre von Sebastian Kurz aufarbeiten, „Bizarr Wars“ sein späteres Wirken. Der zweite Teil von „Operation Ballhausplatz“ müsste „Kaisermühlen Stuss“ heißen, die Regierungsjahre des aktuellen Kanzlers könnte man mit „Hör mal wer da nehämmert” begleiten. Für die Beschreibung von Österreich als Gesamtkunstwerk kann es sowieso nur einen Filmtitel geben: „Inglourious Pasterze“.
Gerald Fleischmann hat ein Buch geschrieben und sich dabei verletzt. Wäre Thomas Bernhard noch am Leben, hätte er mutmaßlich ein Dramolett daraus gemacht, ich versuche es mit einem Einakter. Fleischmann war zehn Jahre lang der Medienbeauftragte von Sebastian Kurz, aber eigentlich sein Geschichtenerzähler. Er erfand viele der Sprachbilder, die der Ex-Kanzler nutzte, dazu die Strategie ihrer Verbreitung, er gab den Themen, auf die Kurz setzte, ein Antlitz, nicht jedes stand Österreich gut zu Gesicht. Die Medien tauften Fleischmann „Mister Message Control“, vielleicht hat er den Begriff auch selbst für sich erfunden und das nachher dementiert, um alles erst so richtig groß zu machen.
Über die Gründe der Markteinführung der „Message Control“ in Österreich gibt es unterschiedliche Ansichten. Kurz und seine „Prätorianer“ versichern treuherzig, man habe lediglich darauf schauen wollen, dass die Regierung mit einer Stimme spreche. Tatsächlich waren alle Kommunikationsteams aller Ministerien über eine WhatsApp-Gruppe miteinander vernetzt, Fleischmann fungierte als ihr Mastermind. Über diese WhatsApp-Gruppe wurden Aufträge verteilt, die Kommunikationslinien festgelegt, bestimmt, wann, wer in der laufenden Woche wo aufzutreten habe und mit welchen Aussagen. Drohte Unheil, eine Anfrage aus einer Redaktion, die Ärger versprach, eine negative Geschichte in Zeitung, Internet oder Fernsehen, entglitt eine Message, dann wurde via Chat Alarm geschlagen und Fleischmann griff ein. Oder zum Hörer.
Das Wesen der „Message Control“ bestand daran, dass die ÖVP zunächst kokett dementierte, dass es sie überhaupt gab. Mit der Zeit freundete man sich mit dem Begriff an, fand ihn irgendwie James- Bond-mäßig cool, nun betitelt ein Spitzenvertreter der „Prätorianer“ sogar sein Lebenswerk damit. Fleischmann ist gut, in dem was er tut, und das wollte er wohl der nachfolgenden Generation weitergeben. Seine „Message Control“ ist seit gestern auf dem Markt, das Buch hat 304 Seiten, kostet 26 Euro, die Startauflage beträgt 10.000 Stück, das ist mutig.
Der literarische Wert von „Message Control“, kann mit Magnesiumstaub aufgewogen werden, das Buch erhebt selbst keinerlei wissenschaftlichen Anspruch, aber es liest sich flott, ist interessant, wenn auch an Enthüllungen arm. Fleischmann hat es in zweieinhalb Monaten geschrieben, und zwar nicht auf einem Computer oder Notebook, sondern auf seinem iPhone. Deshalb hat er nun eine Sehnenscheidenentzündung und kann die Hände nur unter Schmerzen bewegen. Ein Wunderheiler wäre jetzt nicht schlecht, aber der naheliegendste ist meist weit entfernt im Ausland.
„Message Control“ ist eigentlich seit Ende November fertig. Damals sei er fest entschlossen gewesen, ein internationales Jobangebot anzunehmen, behauptet Fleischmann, das Buch sollte seine „Trägerrakete“ zum Start sein. Dann aber sei die ÖVP an ihn herangetreten und habe gefragt, ob er nicht die Kommunikation der Bundespartei übernehmen wolle. „Da habe ich natürlich ja gesagt“, erzählt Fleischmann. Warum man „natürlich Ja“, sagt, wenn die ÖVP mit einem Jobangebot um die Ecke kommt, weiß ich nicht, aber Parteien sind mir sowieso ein Rätsel. Fleischmann ließ den „internationalen Job“ jedenfalls sausen, er will nicht sagen, wo und was es war, deshalb ist auch nicht ganz klar, welche Aufgabe der „Trägerrakete“ dabei zufallen wäre. Ich grüble auch darüber nach, wie sich für einen Burgenländer „internationaler Job“ definiert. Vielleicht sagt Doskozil, wenn er einmal Kanzler in Wien wird, daheim zu seinen Leuten auch, dass er jetzt in die große, weite Welt hinausgeht. Mit oder ohne „Trägerrakete“.
Strategisch notwendiger Unsinn

Kurz, wer war das gleich?

Die Idee sei vom Verlag gekommen, sagt Fleischmann, das Buch sollte am 2. Dezember erscheinen, aber da die ÖVP mit Milch und Honig lockte und der „internationale Job“ das nicht bieten konnte, blieb „Message Control“ zwei Monate lang liegen. Das musste wiederum Bruno Kreisky büßen. Am ursprünglichen Buchcover war der Sonnenkönig noch abgebildet, aber dann wuselte es dem Verlag zu viel, es waren zu viele Österreicher zu sehen und zu viele Männer, also flog Kreisky vom Titelbild. Sebastian Kurz, vor allem aber Karl Nehammer waren für Österreich selbstredend prägender als Kreisky und behielten ihre Plätze. Manchmal ist diese „Message Control“ wirklich nicht einfach zu verstehen.
Acht Personen sind nun am türkis hinterlegten Cover abgebildet, sechs Männer, zwei Frauen, als Standardwerk für die Emanzipation wird es nicht in die Geschichte eingehen. Die Zusammenstellung wirkt einigermaßen willkürlich, wie aus Wikipedia gegoogelt, hat einen konservativen Überhang, mit dem früheren britischen Premier Tony Blair schaffte es ein einziger ausgewiesener Sozialdemokrat auf den Titel. Neben Nehammer und Kurz sind Angela Merkel und die britische „Eiserne Lady“ Margaret Thatcher zu sehen, dazu Frankreichs Emmanuel Macron, Donald Trump ballt die Faust, J.F. Kennedy schaut Kurz über die Schulter. Alle Abgebildeten kommen im Buch irgendwie vor, sie sind Testimonials für eine oder mehrere Erzählungen, ein Faden scheint nicht erkennbar, ein roter schon gar nicht.
Kurz hat das Buch nicht gelesen, zwei Vertraute aus seinem aktuellen Wiener Büro aber sehr wohl. Sie fanden nichts Kompromittierendes, was nachvollziehbar ist, denn die Kurz-Jahre wurden nobel ausgeblendet, wo immer dies möglich erschien. Das Wort „Chat“ kommt erst gar nicht vor, „Operation Ballhausplatz“ ebenso wenig. Bernhard Bonelli, Kabinettchef von Kurz und einer seiner engsten Vertrauten, wird kein einziges Mal erwähnt. Kurz-Intimus Stefan Steiner: nichts. Der frühere ÖVP-Generalsekretär Axel Melchior: nichts. Kampagnen-Manager Philipp Maderthaner: nichts. Social Media-Expertin Kristina Rausch: nichts. Sprecher Johannes Frischmann kommt einmal am Rande vor, Ex-Finanzminister und Kurz-Buddy Gernot Blümel findet dagegen null Erwähnung. Wo immer es etwas zu erklären gibt, weicht Fleischmann aufs Internationale aus. Die regionale „Message Control“ wurde globalisiert.
Das passierte mit allerlei Anekdotischem. Man erfährt, wie der Speck zu den Eier kam (weil er so besser vermarktbar war), warum die Mona Lisa wirklich berühmt wurde (weil sie gestohlen wurde), was Nirvana mit Sebastian Kurz verbinden soll, es ist eine steile These. Kurt Cobain habe Pop- und Rockmusik miteinander verschmolzen, Kurz mit seiner ÖVP einen ähnlich Grenzgang gewagt, schreibt Fleischmann. „Man hielt an den Melodien der ÖVP fest, aber gleichzeitig hatten der einstige JVP-Chef Kurz und die Mitglieder seines Teams über all die Jahre das mediale Handwerk der SPÖ-Medienorgel und die Methoden Bruno Kreiskys studiert. Und sie begannen, die Instrumente der SPÖ zu nutzen“. Wenn Kreisky jetzt tatsächlich der mediale Opa von Kurz ist, dann frage ich mich, warum er vom Buchcover gefallen ist. Vielleicht können STS ihren „Großvater“ mit neuem Text einsingen, um den Vorgängen eine angemessene Tiefe zu geben.
Fleischmann war früher selbst Journalist, etwa bei „News“ und beim Standard“, die Probleme der Polit-medialen Blase treiben ihn an, sagt er, sie seien der eigentliche Anlass gewesen, dieses Buch zu schreiben. Es gebe immer mehr Nachrichtenverweigerer, Menschen würden immer weniger verstehen, wie Politik und Medien funktionieren, wie das gemeinsame Räderwerk laufe, dazu komme eine neue Aufgeregtheit, der Druck, das aneinander Vorbeireden, die finanziellen Schwierigkeiten der Verlagshäuser. Er wolle einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen, sagt Fleischmann, das „polit-mediale System“ sei „alternativlos in einer Demokratie“.
Gleichzeitig erzählt er, wie die ÖVP dieses, für eine Demokratie doch so alternativlose System, absichtlich mit sinnlosen Botschaften flutete, sogar ein eigener Name wurde dafür gefunden, SNU, strategisch notwendiger Unsinn. Man habe nämlich entdeckt, dass es wöchentliche Empörungswellen gebe, alle fünf Tage werde „eine neue Sau durchs Dorf getrieben.“ Schließlich wollte man selbst der Schweinehirte sein und begann „Bullshit-Themen“ zu publizieren, also Inhalte zu kommunizieren, die zu Empörung führen würden, der Bevölkerung aber weitgehend egal seien. Das sollte die Aufregung von Opposition und Regierungsgegnern auf Themen lenken, die keinen Schaden anrichten können. Vielleicht ist ja eines der Probleme der Politik in diesem Land, dass sie in der Pubertät steckengeblieben ist.
Löwin im Streichelzoo

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. In der „Kronen Zeitung“ versucht Pamela Rendi-Wagner heute eine Art Befreiungsschlag. Eine Woche lang hatte die Partei wieder einmal ohne sie über sie debattiert, nun meldet sie sich selbst zu Wort, aber das Gespräch hinterlässt mich ratlos. Die SPÖ-Chefin kommuniziert auf drei Seiten Befindlichkeiten, ihre persönlichen und die ihrer Partei. Sie erklärt, warum sie sich den Job noch antut, sie samtpfotelt in Richtung ihrer parteiinternen Gegner, selbst sieht sie sich als „Löwin“, aber sie wirkt nie wie auf dem Sprung, eher wie jemand, der sich an sein Amt klammert. Kein Punch, keine inhaltliche Ansage, nichts, woran man sich festhalten kann. Warum? Wenn die ÖVP eine „Operation Ballhausplatz“ hat, dann hat die SPÖ eine Operation am offenen Herzen“, das kann auf Dauer nicht gut gehen, selbst mit einer Ärztin an der Spitze.
Am Freitag nach der Wahl in Niederösterreich tagten im Parlament zunächst das SPÖ-Präsidium, danach der Bundesparteivorstand. An die 70 Personen aus dem Führungsstab der Partei waren zusammengekommen. Nach der Analyse der Landtagswahl hielt Rendi-Wagner eine flammende Rede, sie richtete sich vor allem gegen die FPÖ. Mit ihr sei „kein Staat zu machen“, sie werde nun die Auseinandersetzung mit den Blauen suchen, vor allem in der Sozialpolitik. Der Applaus danach dauerte weit länger als üblich, er fiel fast frenetisch aus. Getagt wurde hinter verschlossenen Türen. Seither dazu Stille.
Alle Fotos: „Heute“, Helmut Graf
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... - .-. .- -.-. .... .
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