Showtime
Heute beginnen entscheidende Wochen. Diesmal wirklich. Ich hoffe das Beste für uns.

Ist Tirol jetzt eigentlich noch bei Österreich und wenn ja mit vollem Herzen? Ganz klar scheint das nicht. Um 23 Uhr war das, was gestern den ganzen Tag über unter beschönigendem Kirchengeläut „Gespräche“ genannt wurde, auf heute vertagt worden. Land und Gesundheitsministerium konnten sich auf nichts einigen, auf gar nichts. In Tirol sperrt heute also alles auf, was im übrigen Land ebenfalls öffnet. Ein Risiko ist das allerorten, in Tirol geht das in Richtung Harakiri. Wie schon vor einem Jahr in Ischgl will das auch jetzt keiner so sehen, diesmal wird eine Kommission wohl keine Reinwaschung mehr schaffen. Der Schaden auch im Ausland wird beachtlich sein. Es wundert mich, dass die Tiroler nicht wenigstens das als Bedrohung sehen.
Den ganzen Sonntag über war zwischen Innsbruck und Wien hin und her gestritten worden. Soll man nun das ganze Bundesland zusperren, Teile davon, gar nichts? Die Grenzen zumachen, Skilifte nur mehr für Einheimische öffnen, Orte abriegeln? Es war keine Debatte auf handelsüblichem Niveau, es wurde gedroht, manchmal hatte man den Eindruck, die Tiroler Schützen sind schon auf dem Weg in die Waffenkammer, um Gewehre und ausreichend Munition für die Erstürmung der Bundeshauptstadt auszufassen.
In die Abenddämmerung hinein fuhren die letzten Kolonnen Skifahrer auf der Westautobahn heim Richtung Wien. Ein kleiner Rundruf hatte mich vor dem Wochenende in Erstaunen versetzt: Kaum zu glauben, wie viele Menschen in den Semesterferien Skifahren waren mit den Kindern, nicht alle in Tirol, aber einige. „Man muss das Leben genießen,“ posteten sie auf Facebook. Alle haben jetzt plötzlich einen Zweitwohnsitz, auch in Gemeinden und in Unterkünften, in denen sie vorher noch nie gewesen waren und sie bringen vielleicht ein Andenken mit aus dem Urlaub, dessen Verteilung heute beginnt, die Bedingungen dafür waren noch nie so günstig.
In Tirol grassiert die „Südafrika-Variante“ von Corona, das weiß man seit Tagen, die ZiB 2 sprach gestern Abend von inzwischen 395 Verdachtsfällen. Die Mutante hat ein paar besorgniserregende Eigenschaften, sie ist höher ansteckend, vor allem aber scheinen Impfungen ihr weniger anhaben zu können. Südafrika stoppte gestern die Verimpfung von Astra Zeneca, es gebe keinen ausreichenden Schutz gegen die Variante B 1.351. In diese Gemengelage hinein öffnet Österreich heute seine Pforten, Deutschland klappt die Kinnlade runter, es ist ein Selbstversuch, er wird nicht lange dauern und er könnte bitter enden.
Die Skifahrer aus dem Westen treffen heute im Osten in den Öffis, in den Schulen, bei den Friseuren, in den Geschäften beim Rabattjagen, Weihnachtsgeschenke umtauschen, Gutscheine einlösen, in der Kirche, bei Taufen, in den Bibliotheken, den Museen, beim Take-Away, im Führerscheinkurs, bei der Kosmetikerin, in den Büros auf die Daheimgebliebenen. Alles mischt sich durch. Wien wird Tirol, das vorher Südafrika geworden war. Das war der Grund, warum ich es besser gefunden hätte, zumindest ein, zwei Wochen zuzuwarten. Es kam nicht so.
Die Regierung kann den Deckel nicht mehr draufhalten am Kelomat, das Ventil zischt, sie fürchtet eine Explosion, ein paar kleinere gab es schon. Der Kanzler hatte sich am Wochenende elegant aus der Küche davongestohlen, die Nudeln und die weichgekochten Karotten und der Lauch flogen dem Gesundheitsminister allein um die Ohren. Der Tiroler Landeshauptmann, alle drei Tiroler Kammerchefs, die Tiroler ÖVP-Abgeordneten wüteten Richtung Wien. „Sie machen aus Tirol eine Leprainsel“, sagte AK-Chef Erwin Zangerl allen Ernstes, von „nicht begründbaren Schikanen“, sprachen die Nationalräte. Christoph Walser, Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer drohte: „Wenn morgen ansatzweise etwas aus dem Gesundheitsministerium kommen sollte, dann werden sie uns am Montag richtig kennenlernen.“ Beim ZiB 2-Interview gestern Abend klang sogar sein „Guten Abend“ als hätte er ein Messer zwischen den Zählen. Man fragt sich ein bisschen Richtung Tirol: „Geht´s noch platter?“ Oder vielleicht besser: „Geht´s noch, Platter?“
Botschaft aus Virol

Ich dachte zunächst, ich schaue hier Kabarettistin Monika Gruber dabei zu, wie sie sich über die Tiroler lustig macht. Die Frau in dem Instagram-Video trägt eine großformatige, rundliche Sonnenbrille mit Metallrahmen, eine wie sie John Lennon gerne aufhatte, die sind im Moment sehr angesagt. Sie steht auf einer Terrasse, hat eine Wollmütze auf, hinter ihr sieht man einen verschneiten Ort. Es kann nur Kabarett sein, wenn eine Frau, die nicht erst seit gestern dem Teenager-Alter entwachsen zu sein scheint, Sachen sagt wie: „Mein Immunsystem leidet am meisten, wenn ich keine Party habe.“ Sie meint es leider ernst.
Sonja-Sophie Ultsch ist eine der mächtigsten Managerinnen Tirols. Sie ist mit Harald Ultsch verheiratet, der lange Jahre Touristik-Spartenobmann in Tirol war, sein Nachfolger wurde Franz „Seilbahn“ Hörl. Die Familie betreibt acht Hotels, darunter die beiden „Adler“-Häuser in Innsbruck, aber auch jene der „Harry´s Home“-Gruppe, ein Standort befindet sich im Millennium Tower in Wien. Ihr reiche es langsam, sagt Sonja-Sophie Ultsch in ihrem Insta-Rant, ihr Bundesland nennt sie „Arche Noah Tirol“. „Wir haben schon die linke Backe für Ischgl hergehalten, jetzt halten wir natürlich auch noch die rechte hin. Wir lassen uns das nicht gefallen. Wer mit uns auf die Arche Noah Tirol kommen will, soll kommen. Sperrt's uns doch ein, dann machen wir alles auf!“ Soviel ist klar, Rudolf Anschober hat keine leichten Gegner.
Kritische Masse

Lei lei wenig Leit

Seltsamkeiten gibt es aber auch in Wien. Gegen 9.15 Uhr wird sich heute in der Leopoldstadt der Himmel verdunkeln, denn wie aus dem Nichts wird Heinz Faßmann in der Sport-Mittelschule Wittelsbachstraße 6 auftauchen wie der Leuchtturm von Alexandria. Die Anstalt stand vor ein paar Wochen im Blickpunkt, weil ein 12-jähriger Schüler für Österreich in der Champions League antreten durfte, nachdem ein Großteil des Nationalteams coronabedingt ausgefallen war. Man muss der Vollständigkeit halber dazusagen, dass auch David Alaba und Aleksandar Dragović in der Bildungsanstalt Teile ihrer kurzen akademischen Karriere verbrachten.
Faßmann ist halblegal hier und selber schuld daran. Er hat nämlich österreichweit allen Außenstehenden aus Sicherheitsgründen den Besuch von Schulen untersagt, auch Journalisten. Es könnte also gut sein, dass der Minister heute zunächst seine Show abzieht und sich danach selber einen Strafzettel für unbefugtes Betreten ausstellt, gegen den er natürlich umgehend Berufung einlegen wird.
Nun ist es so, dass heute in Österreich alle Kinder, die in die Schule kommen, getestet werden. Das passiert in der ersten Stunde. Da ist Faßmann noch nicht dabei, den Grund nannte er selber gestern in der Pressestunde: „Am Anfang jeder Neuordnung steht das Chaos“. Solche Bilder kann die Regierung momentan nicht gut gebrauchen.
Also passiert folgendes: Die Schülerinnen und Schüler kommen in der Früh in die Schule, alle werden getestet. Gegen 9.30 Uhr holt man eine Handvoll Kinder in den Hof und sie werden noch einmal getestet, hoffentlich ist das Ergebnis zumindest ähnlich. Faßmann steht daneben und das ergibt nun gute Bilder. Damit dabei nichts verwackelt wird, hat das Ministerium zu dem Termin nur sechs TV-Teams zugelassen, eines aus Frankreich, zwei aus Deutschland, drei aus Österreich. Sie dürfen das epochale Ereignis exklusiv abfilmen. Journalisten, die blöde Fragen stellen könnten, sind nicht gestattet. Zeitungen ohne angeschlossenen Fernsehsender können sich die Show bei Zeitungen mit angeschlossenem Fernsehsender anschauen. Auch Fotografen sind nicht zugelassen, einzig die Austria Presse Agentur und natürlich das hauseigene Team des Ministers. Ich denke, ich weiß ungefähr wie die TV-Bilder heute ausschauen werden, jedenfalls sehr schön und in Farbe.
Damit wäre alles gesagt

Zum Abschluss darf ich Ihnen noch Exklusives anbieten, Bezahlinhalt ohne Bezahlschranke quasi. Mir wurden nämlich die geheimen Telefon-Protokolle der grünen Krisengespräche zugespielt. Die Situation war so: Werner Kogler fiel es wie Schuppen von den Ohren als er vergangene Woche bemerkte, mit wem sie sich da auf eine Koalition eingelassen hatte. Er war fuchsteufelswild, haute mit der Faust so fest auf den Tisch, dass die Haare auf seinem Unterarm nur so schepperten. Dann rief er umgehend Rudolf Anschober an.
„Sag Rudi, hast Du gewusst, dass wir einer Koalition mit der ÖVP sind?“
„Aber keine Spur“, antwortete der Gesundheitsminister. „Woher denn?“
„Hätte man das am Regierungsprogramm eventuell erkennen können?“, fragte Kogler.
„Sicher nicht. Ich habe sogar den Agur am Wochenende noch einmal alles durchlesen lassen. Nichts hat der entdeckt.“
„Gut, der Hellste ist der Hund jetzt auch wieder nicht.“
„Na ja, beige halt.“
„Sag, wenn der schon dabei ist, kann dein Agur nicht einen Teil vom Regierungsprogramm fressen?“
„Welchen denn?“
„Alles außer dem Klima. Hast du eine Idee, was ich jetzt machen soll?“
„Ich habe zur Sicherheit schon ein Taferl vorbereitet zur Erklärung.“
„Rudi, wir telefonieren übers Handy. Wir sind nicht auf Skype.“
„Es ist jedenfalls so, dass wir die ersten Monate gut durch die Koalition gekommen sind. Wir waren besser als die meisten anderen Länder. Wir...“
„Rudi, ich bin es. Das ist keine Pressekonferenz.“
„Dann kam der Sommer, wir wissen das eh alle, dann der Herbst, schließlich der Winter und jetzt stehen wir vor dem Frühjahr, danach kommt...“
„Ruuudi.“
„Die nächsten Wochen werden jedenfalls entscheidend sein“.
„Was schlägst du vor?“
„Beobachten.“
„Was?“
„Wurscht.“
„Danke, du warst mir wirklich eine große Hilfe.“
Danach rief Kogler Sigi Maurer an. „Hast du das gewusst?“
„Na, desch isch mia gonz gwiss neich“. I hon imma docht der Gust Wöginger is a klanes Kummerl.“
„Dein Tirolerisch ist momentan auch nicht gerade state of the art.“
„Der Platter findet das lustig.“
„Der lebt auch mitten im Disneyland. Du, ich überlege gerade, eine Krisensitzung mit allen grünen Ministern einzuberufen.“
„Ihr seid nur zu dritt.“
„Gut, dann ruf ich die Justizministerin an. Die muss was unternehmen wegen die Kinder.“
„Werner, Justizminister bist du momentan selber, die Alma ist beim Putzerl daheim“.
„Die haben sie auch abgeschoben?“
„Nein, die ist in Karenz.“
„Gottseidank. Sag, wenn ich mich richtig erinnere: Steht in dem Regierungsprogramm nicht auch was drinnen von einem koalitionsfreien Raum bei Asylsachen?“
„Ja, grundsätzlich schon.“
„Aber?“
„Zunächst müssen die beiden Parteien versuchen, Einvernehmen herzustellen.“
„Aber dann.“
„Wenn das scheitert, muss der Koalitionsausschuss tagen.“
„Aber dann.“
„Wenn das auch scheitert, muss ein Gespräch zwischen Kanzler und Vizekanzler her.“
„Wenn ich jetzt Justizminister bin, wer ist dann jetzt eigentlich Vizekanzler?“
„Du bist eh beides.“
„Ah, okay, also wenn ich mich mit dem Kurz nicht einigen kann, was geschieht dann?“
„Dann könnten wir im Parlament einen Initiativantrag einbringen“.
„Na also.“
„Der Antrag muss dann fix in eine Ausschussbegutachtung.“
„Aber dann...“
„Dann stimmt der Nationalrat darüber ab.“
„Geht doch.“
„Na ja, die ÖVP und die FPÖ werden gegen uns stimmen. Die sind mehr.“
„I ruf´ den Rudi an. Vielleicht weiß der einen guten Hundezüchter. Ich könnte jetzt etwas Zuspruch brauchen.“
„Du könntest eine Kommission einsetzen.“
„Wofür?“
„Na damit sie sich um die Kinder kümmern kann, bevor die abgeschoben werden.“
„Das ist eine super Idee, Sigi. Wer könnte die denn leiten?“
„Die Irmgard Griss zum Beispiel.“
„Sind wir doch mit den Neos in einer Koalition?“
„Nein, aber vielleicht merkt das keiner.“
Ich wünsche einen wunderbaren Start in die neue Woche. Es ist noch nicht alles verloren. Die Faschings-Demos in Wien spülte gestern der Regen weg. 50 Teilnehmer kamen, bei einem etwaigen Sturm aufs Parlament hätte sich Pallas Athene vermutlich kaputt gelacht. Also: Kopf hoch, das wird schon. Die Frage ist ja nur wann.
Fotos:
Hund: iStock
Sonja-Sophie Ultsch: Instagram
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... - .-. .- -.-. .... .
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