Sobotka und
der Goldflügel

Der Parlaments-Umbau,
etwas Wein und etwas zum Weinen.

Ich habe Bilder im Kopf. Ich sehe, wie sich Wolfgang Sobotka im Licht der untergehenden Sonne an den Flügel setzt, wie er sich zunächst durch Beethoven wühlt, dann etwas Chopin nachreicht, um innere Einkehr zu finden, es ist wie sein Fünfuhrtee für die Seele. Er macht die Augen zu, ganz verträumt, sein Körper wiegt hin und her. Nehammer, Kurz, der U-Ausschuss, sogar Johanna Mikl-Leitner sind plötzlich ganz weit weg. Da sind nur er, die Musik und der Bösendorfer Flügel „Secession“ mit den handgesponnenen Basssaiten, dem Klangkörper aus Fichtenresonanzholz und Gold, überall Gold.

Es dauert nicht mehr lange und dem österreichischen Parlament wachsen Flügel. Zumindest einer davon wird häufig zu sehen sein, auch weil er mutmaßlich als Symbol für eine gewisse Abgehobenheit herhalten wird müssen, ohne dafür je die Erde verlassen zu haben. Dieser Flügel ist 2,14 Meter lang, es gibt nur 21 Stück davon auf der Welt und ein Exemplar davon wird im Empfangssalon der Beletage aufgestellt. Fürwahr, das Parlament erhält ein Klavier aus Edelmetall. Die Geschichte dahinter ist auch kein Blech.

Historischer Sitzungssaal (250 Sitzplätze)

Am 26. April 2019 wurde im Palais Epstein das „Jahrbuch für Politik“ präsentiert. Ich hatte ein paar Zeilen dafür geschrieben, nun stand ich am Podium, um über Österreichs Politik zu palavern. Ich finde grundsätzlich, dass viele hierzulande das diesbezügliche Treiben nicht mit der gebotenen Trivialität betrachten, und so formulierte ich das auch. In der Politik, sagte ich, ist es ganz einfach: Man hat entweder Macht oder will an die Macht. Wolfgang Sobotka saß in der ersten Reihe, ich habe noch nie einen Menschen so heftig nicken gesehen. Hätte er ausreichend genug Haare gehabt, damals wie heute, er wäre als Headbanger durchgegangen.

Nicht ganz vier Jahre später steht Machtmensch Wolfgang Sobotka vor dem Vollzug seines Lebenswerkes. Am 12. Jänner 2023 wird das österreichische Parlament nach dem Großumbau neu eröffnet. Vor fünfeinhalb Jahren wurde der Betrieb in 5.800 Umzugskartons verpackt und in Ausweichquartiere rund um die Hofburg abgesiedelt, jetzt kehrt alles an den Ursprungsort zurück. Der schmucke Bau aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit seinen 1.600 Räumen, wurde für 352 Millionen Euro renoviert, die Kosten lagen 20 Prozent über Plan. Es ist alles sehr schön geworden, Wolfgang Sobotka weiß das. Andere hinterlassen der Nachwelt Opern, ein Wochenendhaus im Waldviertel, ein Vermögen oder Schulden, Sobotka ein Parlament, „sein“ Parlament, sein Denkmal.

Ich habe mir die fast fertige Baustelle vor 10 Tagen angeschaut, der Parlamentspräsident hatte eine größere Gruppe Journalisten zur Besichtigung geladen. Er selbst konnte nur ein paar Minuten daran teilnehmen, dann bekam er die Botschaft „nur mehr zwei Redner“ aufs Handy übermittelt. Es war der Tag, an dem die Regierung einen Misstrauensantrag abzuwehren hatte. Sobotka musste in den Nationalrat eilen, um das mit seiner Stimme abzuhüten. Das Vorhaben gelang, einiges andere aber missriet dem Nationalratspräsidenten zuletzt und das erstaunte sogar sein Umfeld. Es ist anderes gewohnt.

Wer sich momentan mit den Vorgängen rund um die Renovierung des Parlaments beschäftigt, muss lange bohren, um auf Öl zu stoßen. So richtig reden wollen die wenigsten, egal von welcher Partei, und wenn dann nur unter Zusicherung von Anonymität. Der Sprecher von Parlamentspräsident Sobotka verweist auf den Sprecher des Parlaments. Der Sprecher des Parlaments verweist zurück auf den Sprecher des Parlamentspräsidenten. Ich musste also auf meine wichtigsten Informanten zurückgreifen und zuhören, was die Spatzen so von den Dächern pfeifen. Die allerdings wissen meistens ohnehin am besten Bescheid.

Multimedia (Obacht, die bewegen sich)

Le Beletage ce moi

Die Vögel zwitscherten mir etwa die klangvolle Geschichte des goldenen Flügels aus dem Parlament. Hersteller Bösendorfer spart nicht mit Superlativen für sein Spitzenklassemodell, ein „Gesamtkunstwerk“ sei gelungen, was „Technologie, Design und Meisterhandwerk“ betreffe. Das hat seinen Preis, der „Secessionsflügel“ aus der „Architecture Series“ wird von internationalen Händlern derzeit mit 191.000 Euro aufwärts angeboten. Dafür spielt er alle Stückerln und das beginnt schon bei der Symbolik. Die Lorbeerblätter, die man von der Secession her kennt – also vom „Krauthappel“ am Karlsplatz, wie die Wiener sagen – finden sich am Klavier wieder. Bei Bösendorfer liest sich das so: „In 23-Karat vergoldet, erstrahlen die Blätter im Deckelinneren als auch der vergoldete Gussrahmen. Flügelinnenwand und Stimmstock nehmen den zarten Grünton der Lorbeerblätter aus der Kuppel auf. Das Motto ,Ver Sacrum' ist Buchstabe für Buchstabe in das Notenpult eingraviert und ebenfalls mit 23-Karat vergoldet. Deckelkante und Lyrakasten werden von 23-Karat handvergoldeten Linien eingerahmt.“

Die Aufstellung des Flügels war der ausdrückliche Wunsch des Nationalratspräsidenten, er will Gäste des Hauses damit beeindrucken. Sobotka beruft sich auf Theophil Hansen, den Architekten des Parlaments sollen bereits Pläne mit einem Klavier umgetrieben haben. Da ein Ankauf nicht in Frage kam, schon gar nicht in Zeiten von Inflation und Teuerung, musste eine alternative Lösung gefunden werden. Der Flügel wird nun gemietet, das kostet 36.000 Euro im Jahr. Der Vertrag ist monatlich kündbar, darauf wurde geachtet. Mit dem Ausscheiden von Sobotka soll auch der Lebenszyklus des Musikinstruments im Haus enden, ich habe mit niemandem geredet, der diese Verknüpfung nicht herstellt.

Auch abseits des „Secessionsflügels“ gibt es Misstöne, einige haben mit der Eröffnung zu tun. Sie findet im Historischen Sitzungssaal statt, hier versammeln sich üblicherweise Nationalrat und Bundesrat, hier wird am 26. Jänner Alexander Van der Bellen angelobt und hier, im ebenfalls behübschten Saal, findet der Staatsakt statt, mit dem das Parlament neu bezogen wird. Sobotka hatte sich Wolfgang Schäuble, den früheren deutschen Finanzminister aus der Ära von Angela Merkel, als Festredner für die Veranstaltung gewünscht und ihn sogar im Alleingang dazu eingeladen. Dann signalisierten ihm die anderen Parteien, dass sie damit nicht einverstanden wären. Schäuble musste also wieder ausgeladen werden. Österreichs Diplomatie hatte schon glanzvollere Zeiten erlebt.

„Sobotka ist, wie er ist“, seufzt ein Nationalrat, „er wird sich in diesem Leben nicht mehr ändern“. Auf die Wand im Plenarsaal wollte er neben den Bundesadler die Worte Demokratie und Parlament schreiben lassen, in riesigen Lettern und auch noch abgeteilt, zweizeilig, also Demo-kratie und Parla-ment. Die anderen Parteien brachten ihn davon ab. Im Parlamentspräsidium war vereinbart worden, dass es keine Alleingänge geben sollte. Das renovierte Haus sollte gemeinschaftlich präsentiert werden, von allen fünf darin vertretenen Parteien. Letzte Woche postete Sobotka dann ein Video auf Instagram und Facebook. Es zeigt ihn auf der Terrasse des Parlaments mit einem Weinglas in der Hand. „Prost“, ruft er fröhlich in die Kamera, lobt dann die Lage, den Ausblick, die „exquisite Küche“, die bald angeboten wird, so als hätte er sich ein Reihenhaus auf die grüne Wiese stellen lassen und würde es nun seiner Kumpelrunde wie eine Trophäe präsentieren. Niemand wusste davon, ein Alleingang, wie sooft zuletzt.

22 Räume oder Örtlichkeiten im neuen Parlament erhalten Bezeichnungen. Sie heißen nicht mehr nur bloß Raum I, II oder III, sondern sie tragen die Namen von österreichischen Persönlichkeiten. Sobotka wollte es so, die anderen nicht. Er verschickte eine Liste mit Namen, keine andere Partei reagierte darauf, keiner nahm es ernst. Also entschied der Präsident im Alleingang. Es gibt also im dritten Stock nun zwei Wintergärten, einer heißt Romy Schneider, einer Maria Lassnig. Lokal 7 am selben Stock wird zu Egon Schiele, Lokal 8 zu Eugenie Schwarzwald. Die Gänge beim Plenum werden auf Hedy Lamarr (nach dem Hollywood-Star wird auch ein Kaufhaus in der Mariahilfer Straße benannt) und Friedrich August von Hayek getauft. Ein neoliberaler Ökonom, der seine Ohren am Sitzungssaal des Nationalrates hat, das beweist Humor. Im Erdgeschoss gibt es Erwin Schrödinger (Lokal 1) und Elise Richter (Lokal 2). Im Obergeschoss darüber wuselt es. Die sechs Besprechungszimmer werden Viktor Frankl, Ella Lingens-Reiner, Sigmund Freud, Gabriele Possaner, Ingeborg Bachmann und dem Architektenduo Fellerer/Wörle gewidmet.

Die VIP-Bereiche der Bundesregierung, was immer man sich darunter vorstellen mag, tragen die Namen Paula von Preradovic und Gustav Klimt, die Räume nebenan heißen Theophil Hansen, Bertha von Suttner, Ludwig Wittgenstein und Lise Meitner. Gesprächsbedarf gibt es noch über die zwei Zugangsrampen vom Ring aus. Eine trägt den Namen Oskar Kokoschka, die zweite ist Adolf Loos gewidmet. Doris Bures, Zweite Nationalratspräsidentin, wies in der letzten Sitzung des Präsidiums lapidar darauf hin, dass der bekannte Wiener Architekt immerhin wegen des Verbrechens der versuchten Verführung zur Unzucht verurteilt worden war und Loos deswegen eventuell nicht die richtige Person für das Entrée eines Parlaments sei. Sobotka wirkte betroffen, bekannte ein, das nicht gewusst zu haben, und versprach darüber noch einmal zu sinnieren. Blöd, dass der Flügel als Hilfsmittel dafür noch nicht geliefert wurde.

Auch bei der Neuverteilung der Räumlichkeiten bespielte der Hausherr die gesamte Klaviatur, einige Parteien fühlen sich ungehört. Dazu muss man wissen: Im Parlament gibt es klare Parameter für die Güte eines Büros. Am wichtigsten: es muss in der Beletage liegen, dem Prunkbereich des Hauses. Gute Büros sind nicht direkt zu betreten, sondern verfügen über ein Vorzimmer. Sehr gute Büros haben möglichst viele Fensterachsen, das ist bedeutsamer als die Quadratmeteranzahl. Superbüros liegen im Eck, haben also Fenster zu zwei Seiten. Streng genommen gibt es im neuen Parlament nur ein solches für eine Einzelperson – für Wolfgang Sobotka. Bures und der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer residieren anschließend, die weiteren Eckbüros beziehen die Klubs von ÖVP, SPÖ und FPÖ (Grüne und Neos sind im Erdgeschoss). Zufälle gibt´s: Sobotka hat vom Ring aus gesehen das linke Eckbüro, das rechte (im ÖVP-Sektor) bezieht August Wöginger. Man schaut auf sich.

Hier ist guter Nationalrat teuer

Glaskuppel (550 Quadratmeter)

Im Jahr 2022 zu überleben, heißt auch das Gute im Schlechten sehen zu können. Ich etwa habe nun abends öfter frei. Aus nachvollziehbaren Gründen finden momentan keine Runden der ChefredakteurInnen statt, mutmaßlich ist das Risiko dafür einfach zu hoch. Du lädst in der Früh ein paar Journalisten ein und am Abend sitzt du dann allein da, weil alle Gäste im Häfn sind. Früher musste die Redaktion lange grübeln, wen bitten wir in die Sendung, wer war schon lange nicht mehr da und wer könnte deshalb beleidigt sein? Und jetzt? Jetzt kann jeder kommen, der Zeit und Lust hat, zur Not auch in Handschellen oder mit Fußfessel.

Wenn das so weitergeht, wird die journalistische Beackerung der Tagespolitik versteppen. In der Pressestunde bleiben Plätze frei, weil den Reportern im Folterkeller gerade die Daumenschrauben angesetzt werden oder sich die Behandlung an den Streckbänken etwas in die Länge zieht. Journalisten werden nicht mehr für den „Report“ oder die „Zeit im Bild“ interviewt, sondern im „Aktenzeichen XY ungelöst“ werden Schwarzweiß-Bilder von ihnen hergezeigt, mit der Bitte doch im Aufnahmestudio oder bei der nächsten Polizeidienststelle anzurufen, wenn einem die betreffende Person über den Weg laufe. Es werde davor gewarnt, den oder die Gesuchte anzusprechen, denn alle Verdächtigen seien bewaffnet, wenn auch nur mit Worten. Preisverleihungen für Journalisten müssten in Zukunft in Stein oder in der Karlau stattfinden. Statt Geld bekommt man einen Gutschein für eine Unschuldsvermutung überreicht.

Ich habe in der letzten Woche ein paar Zeilen über den Zustand des Journalismus im Land verloren und erstaunlich viel Resonanz gewonnen. Mir wurde selbstverständlich vollkommen zurecht unterstellt, den Himmel als Hölle dargestellt zu haben. Inzwischen ist einiges passiert, Rainer Nowak, Chefredakteur der „Presse“, hat sich aus allen Funktionen zurückgezogen, Matthias Schrom ist nicht mehr länger Chefredakteur im ORF. Beiden wurde nach den Rücktritten zuteil, was in Österreich zuvor schon viele mit ähnlichen Schicksalen erlebt hatten. Ihre Abgänge wurden mit mindestens derselben Heftigkeit bedauert, mit der sie vorher gefordert worden waren.

Ich will mich freilich nicht über Gebühr in das Thema vertiefen, es ist beinahe alles gesagt, auch schon von weitgehend allen. Mein Optimismus, dass sich an den Umständen etwas zum Besseren kehrt, ist so bescheiden klein wie zu Beginn der Debatte, ich konnte also nicht enttäuscht werden. In manchen Lebenslagen wirkt ein gewisses Maß an Unbedarftheit fast wie eine Er- und Ablebensversicherung. Mit dem heiteren Teil meiner Seele las ich, dass Journalisten sehr wohl der Branche eine Kränklichkeit diagnostizieren, die Unpässlichkeiten schoben sie aber weit von sich weg. Man selbst und sein Umfeld spüre nicht einmal den leisesten Ansatz eines Schnupfens.

Reporter, die mir früher ungefragt von Partys in den Räumen des Kanzleramtes bis in den Morgen hinein berichteten, raten nun der Kollegenschaft öffentlich, sich in Richtung des Lichts aufzumachen, in dem sie selbstverständlich schon stünden. Von der Existenz des Teufels wisse man natürlich, persönlich aber sei man von lauter Engeln umgeben. In der Hölle gehöre selbstredend aufgeräumt, und zwar ratzfatz, im Himmel aber, dort wo man selbst sei, da herrsche göttliche Eintracht. Jeder gehe seriös und achtsam mit den anderen um, Konflikte würden im friedlichen Wettstreit gelöst, am besten habe sich dafür das Heiligenschein-Weitwerfen bewährt. 

Schuld an den Umständen mit zu viel Nähe, Intimität und Bussi-Bussi, seien überdies eindeutig die Politiker. Die würden sich an die Journalisten geradezu heranschmeißen, sie ausnutzen, sie mit ihrer Liebe unter Druck setzen. Die armen Bauxerln könnten sich dieser Verhaberung, dieser Dutzerei, dieser Einladerei gar nicht entziehen. Die vielen netten Geschichten über Sebastian Kurz waren kein Fehlverhalten, keine charakterlichen Schwächezeichen, sie waren vielmehr ein Ventil. Der Druck die Zuneigungen musste irgendwo raus.

Es gab freilich auch andere, die sich zu Wort meldeten. Für die ist der Journalismus grundsätzlich die Hölle, in der lauter Teufel mit langen Schwänzen wohnen. Sie fuchteln mit Schürhaken in der Hand herum, mit ihnen stoßen sie in die Glut, um immer wildere Flammen zu entfachen. Wem das größte Feuer gelingt, der erntet den Neid und die Bewunderung in der landesüblichen Gewichtung. Fast unmerklich werden die Schwänze dann ein kleines Stück länger.

Grillplatz U-Ausschuss

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag, ganz in Gold. In einer Woche startet die Fußball-WM im Katar, es ist noch nicht ganz klar unter welchen Regeln. Vor ein paar Tagen erfuhren wir, dass die FIFA den Fußballspielern verbieten will, nach einem Tor allzu ausgelassen zu jubeln. Das Veranstalterland könnte das als „zu schwul“ empfinden, echauffierte sich die FPÖ-Sportsprecherin Petra Steger. „Das Verhalten des Veranstalterlandes ist nicht mehr länger hinzunehmen,“ schrieb sie in einer Aussendung. „Wenn Sportler eine gute Leistung erbringen, dann ist es international üblich, dass sie sich darüber auch freuen. Ihnen das nun bei Androhung von Strafe untersagen zu wollen, ist nicht zu akzeptieren. Die FIFA muss hier ein Machtwort sprechen und die Kataris zur Vernunft bringen.“

Der Bericht über das Jubelverbot stammte von einer Satireseite. Nur falls Sie sich einmal fragen sollten, ob mein Job einfach ist.

Fotos:
Wolfgang Sobotka: Facebook
Parlament: „Heute“, Christian Nusser

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Wüstenschliff
Die nackte Kanone
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"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
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Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
Erwachet!
Der Mücktritt
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