Von den
Socken
Eine Hausdurchsuchung
und eine Heimsuchung.
Österreich auf Selbstfindung.

Schade, dass gestern kein Opernball stattfinden konnte. Ich hätte die eigene Feststiege mit den Geimpften gerne gesehen. Das ORF-Interview dort wäre wohl etwa so laufen können:
„Herr Vollholler, Sie, als Vizepräsident des Briefmarkenvereins Oberdimpfelwang Süd, und ihre bezaubernde Gattin sind ja schon geimpft. Können sie unseren Zuseherinnen und Zusehern verraten, wie es dazu kam?“
„Gerne, aber lassen sie mich vorab betonen, dass ich mich nicht vorgedrängt habe. Meine Funktion als Vizepräsident des Briefmarkenvereins Oberdimpfelwang Süd bringt es mit sich, dass ich gewisse repräsentative Aufgaben wahrzunehmen habe. Ich wollte bei diesen gesellschaftlichen Anlässen niemanden gefährden.“
„Selbstverständlich. Aber ihre Funktion als Vizepräsident des Briefmarkenvereins Oberdimpfelwang Süd birgt ja auch einige Gefahren oder?“
„Ja, natürlich, die weltgrößte Pandemie seit dem spanischen Gerippe stellt alle Briefmarkenvereine vor große Herausforderungen.“
„Was ist das größte Risiko dabei?“
„Die ganzen Speichelleckereien natürlich. Wir sammeln Briefmarken ja nicht nur, einige werden auch einklebt. Das Anlecken ist in der gegenwärtigen Situation immer ein Drahtseilakt."
„Kann ihnen ihre bezaubernde Gattin dabei nicht helfen?“
„Sie ist mir in meiner Funktion als Vizepräsident des Briefmarkenvereins Oberdimpfelwang Süd, die ich, wie ich betonen darf, natürlich ehrenamtlich ausübe, eine große Stütze. Deshalb war es keine Frage, dass sie ebenfalls schnellstmöglich geimpft werden musste. Wir sind ohnehin erst nach drei Wochen drangekommen.“
„Welchen Impfschutz haben sie beide denn bekommen?“
„Pfizer/BioNTech, alles andere wäre verantwortungslos gegenüber unseren Kontaktpersonen gewesen."
„Herr Vollholler, Frau Vollholler, ich wünsche einen wunderbaren Opernball.“
„Danke, hoffentlich geht uns nicht das G´impfte auf.“
Erinnern Sie sich noch? Vor wenigen Wochen fürchteten viele im Land noch, dass sich keiner impfen lässt. Bilder im Kopf tauchten auf. Impfstoff, der kübelweise in den Ausguss gekippt werden muss, mit dem man aus der Not heraus Spaghetti aufsetzt oder den man in den Aperol mischt. Ich hatte diese Ängste ja eher weniger, ich habe den Menschen stets als Herdentier kennengelernt und erwartet, dass es so kommen wird wie es nun kommt. Die größte Gruppe Anfang Jänner waren auch nicht die Impf-Leugner, sondern die Impf-Warter, also Menschen, die sich grundsätzlich vorstellen konnten geimpft zu werden, aber nicht sofort. Sie wollten ein paar Wochen oder Monate ins Land ziehen lassen und beobachten, ob andere auf der Straße umkippen, merkwürdige Ausbuchtungen an der Körperoberfläche bekommen, durch die Kärntner Straße laufen und dabei seltsame Laute von sich geben, oder anderwärtig komisch werden, und dann entscheiden, was sie tun möchten.
Das alles hat sich erübrigt, denn man kommt gar nicht dazu, sich über die Nebenwirkungen der Impfung Gedanken zu machen, weil man gar nicht in Gefahr gerät, sich über die Wirkung eine Meinung bilden zu müssen. Außer natürlich man ist in der Politik oder in sonstigen gehobenen Ämtern. Dann kann es schnell gehen mit dem Immunisieren. Selbst wenn man erst 62 Jahre alt ist, also eher noch für eine Kinderschluckimpfung in Frage kommt.
Österreich hat sich im Impfspiel jedenfalls das nächste Level erspielt. Jetzt ist nicht mehr die Kaste der einfachen Bürgermeister dran, nein jetzt sind wir eine Ebene darüber gehüpft. Die Bevölkerung freut das. Sie sieht gerne, dass Menschen, denen sie ihre Stimme und ihr Leben anvertraut hat, das sichere Ufer erreicht haben und freundlich herüberwinken. Es würde unsere schlaflosen Nächte noch schlafloser machen, wenn wir etwa den Präsidenten des Österreichischen Arbeiter-Samariterbundes (ASB) in Gefahr wähnten. Als höchstes Organ des Arbeiter-Samariterbundes ist man nahezu ständig in Kontakt mit Kranken und Siechen, eine Lebensrettung pro Monat gehört zum guten Ton. Wenn man in einem Monat keine schafft, sollte man sich danach tummeln, sonst wird die Liste immer länger und länger. Es ist wie bei Urlaubsrückständen, nur strenger.
Franz Schnabl ist Landesparteichef der SPÖ Niederösterreich. Ich habe ja nie verstanden, warum es in Niederösterreich neben der ÖVP, die ja ohnehin die ganze Arbeit erledigt, auch andere Parteien geben muss, aber vielleicht ist das gesetzlich so vorgeschrieben. Schnabl ist auch Zweiter Landeshauptfrau-Stellvertreter, er darf also Johanna Mikl-Leiter zur Hand gehen, und er ist seit 2004 Präsident des Österreichischen Arbeiter-Samariterbundes mit 311.000 Mitgliedern. 2012 trat der ASB aus der SPÖ aus, die roten Samariter sind der Partei nun also aus der Ferne nah, so wie das Rote Kreuz der ÖVP aus der Nähe fern ist.
Die Krawatte ist komisch gebunden

Seine Funktion als Präsident bringt Schnabl mehr Ehre ein als seine politische Tätigkeit. Mehrmals scheiterte er in der jüngeren Vergangenheit beim Sägen am Sessel von Parteichefin Pamela-Rendi Wagner an der korrekten Verwendung des Handwerkzeuges. Für sein wohltätigen Wirken bekam er 2009 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Wohl auch deshalb kam er jetzt beim Impfen schneller dran, nämlich schon im Jänner, enthüllte die „Krone“. Ein schlechtes Gewissen ist bei Schnabl nicht auszunehmen, eher im Gegenteil, seine Erklärung klang als wäre er einer staatsbürgerlichen Pflicht nachgekommen. Er empfinde es als seine Verantwortung, auch die Mitglieder des Führungs- und Einsatzstabes des Arbeiter-Samariterbundes einsatzfähig zu halten, sagte er dem ORF. Er würde schließlich „jeden Tag oder drei- bis viermal pro Woche“ in Kontakt „mit vielen“ stehen, „die direkt an der Front arbeiten.“ In Niederösterreich ist immer irgendwie Krieg.
Schnabl drängte sich nicht auf, nein, er ist quasi in die Spritze hineingelaufen. Er sei zehn Stunden vor der Impfung kontaktiert worden, erzählte er dem ORF-Landesstudio, mehrere Impfdosen hatten in keinen Oberarm gefunden und lagen herum. „Ich habe niemanden angerufen, ich wurde angerufen,“ sagte er. Außerdem sei auch der Präsident vom niederösterreichischen Roten Kreuz schon geimpft worden. Dieser Argumentationsstrang ist seit jeher auf Schulhöfen sehr populär. Man kann das Einschießen einer Fensterscheibe damit erklären, dass der Pepi von der Nachbarklasse im vorigen Monat genau die Scheibe daneben getroffen hat. Rendi-Wagner hat auch einen ziemlich Flohzirkus beieinander, muss man sagen. Auch in der SPÖ kann man sich die Verwandtschaft eben nicht aussuchen.
Politiker werden geimpft, Krebs-Patienten nicht. Die 55-jährige Hannelore aus Niederösterreich schrieb jetzt einen Brief an den Kanzler. Sie hat Brustkrebs mit Metastasen, ist Hochrisikopatientin, das vergangene Jahr hat sie über weite Strecken bei Ärzten, im Spital oder krank daheim verbracht. An eine Impfung kommt sie nicht, sie kann im Registrierungssystem nicht einmal angeben, dass sie schwer leidend ist. Für Menschen wie Hannelore ist nirgends zufällig eine Impfdosis übrig, sie ist auch keine Präsidentin von irgendwas, sie ist offenbar „nicht wichtig genug“ wie sie sagt. Selten, aber manchmal doch, geniere ich mich für dieses Land.
Söderbrennen

Gestern fand bei Gernot Blümel eine Hausdurchsuchung statt, genau genommen war es eine „Nachschau“, weil der Finanzminister die Behörden freiwillig in seine Wiener Wohnung ließ. Ich habe zu den Vorgängen eine recht triviale Meinung. Ich bin in allen Fällen, und natürlich auch in diesem, dafür, dass aufgeklärt wird, nicht ein bisschen, sondern alles und das mit sämtlichen Mitteln, die legal zur Verfügung stehen. Es soll Ermittlungen und Einvernahmen und Hausdurchsuchungen geben, Untersuchungs-Ausschüsse und parlamentarische Debatten, Anklagen und Prozesse, es soll jeder Stein umgedreht werden und über alle Vorgänge darf nicht nur, sondern soll unbedingt in Medien berichtet werden. Nein, Österreich ist kein Schurkenstaat, wir sind viel zu schlampig dafür.
Ich finde es immmer wieder erstaunlich, wie dieses Land per SMS und WhatsApp regiert und dirigiert wird. Österreich ist eine Smartphonokratie. Diese Vermischung aus Privatem und Beruflichem auch auf offiziellen Kommunikationsmitteln des Staates ist toxisch, das ist keine Erfindung der Türkisen, sie leben es nur ungenierter aus. Gleichzeitig war ich immer mit einem fast kindlichen Grundvertrauen in die Justiz ausgestattet. Diverse eigene Erlebnisse, Vorkommnisse und Beobachtungen der letzten Zeit aber haben mich ins Grübeln gebracht. Erst am Mittwoch malte eine Staatsanwältin im Rahmen ihrer Befragung im „Ibiza-Ausschuss“ ein Sittenbild einer Justiz, die parteipolitischer erscheint als die Parteipolitik. Es drängen sich Fragen auf: Warum wurde Gernot Blümel nicht darüber informiert, dass er Beschuldigter ist? Warum wurden die Namen all jener, die von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft als Beschuldigte geführt werden, auf Twitter öffentlich gemacht, ehe die Betroffenen davon Kenntnis erlangten? Wo kommen plötzlich und zufällig all die SMS her, die in den Medien auftauchen (und für deren Publizieren natürlich alles spricht)?
Mir geht es gar nicht um die Person Gernot Blümel. Er ist aus freien Stücken Politiker geworden und wurde nicht mit der Honigrute ins Amt des Finanzministers gelockt. Ich finde nur, die Justiz hat mittlerweile einen mindestens so großen Transparenz- und Reformbedarf wie die Politik. Es darf nicht der Hauch eines Verdachts auf sie fallen, dass hier ein politisches Schattenreich agiert. Gerade auch deshalb kann ich nicht in das Jubelgeheul mancher einstimmen, das sich gestern auszubreiten begann. Ich schone Politiker hier nicht, egal von welcher Partei, aber so etwas stößt mich ab, da rede ich jetzt gar nicht von so Trivialitäten wie der Unschuldsvermutung, mir graut einfach auch vor den Folgen.
Viele Menschen haben jetzt ganz andere Sorgen, aber klar ist, was nun passiert. Mitten in der vielleicht schwierigsten Phase der Pandemie, ist die Regierung schwer angeschlagen. Man muss sich schon vor Augen halten: Eine Hausdursuchung bei einem amtierenden Finanzminister, das ist ein einmaliger Vorgang, das gab es noch nie und setzt ein verheerendes Signal. Ein Finanzminister, der als Beschuldigter geführt wird, ist nicht mehr uneingeschränkt handlungsfähig. Wir haben Lockdowns, eine Wirtschaftskrise, die erst so richtig im Anrollen ist, Rekord-Arbeitslosigkeit, Unternehmer, die nicht mehr weiter wissen und auf Hilfe warten, Schulden bis über beide Ohren, Gernot Blümel aber fliegen SMS aus 2017 um dieselben.
Gemanagt wird die Krise von einer Regierung, deren einziger Kitt noch ist, dass beide beteiligten Parteien keine Lebensalternativen haben. Das erinnert an die Große Koalition, ehe sich VP-Vizekanzler Wilhelm Molterer 2008 zum „es reicht“ aufraffte (und unterging). Es sagt viel aus, dass, wie schon bei Karl Nehammer im Parlament, auch gestern keine Unterstützung vom Koalitions-„Partner" für Gernot Blümel auszunehmen war. Für die Grünen würde das Ausscheiden aus der Regierung vielleicht das Ende bedeuten, jedenfalls aber wären sie für viele Jahre weg von der Macht. Der ÖVP wiederum kam gestern Abend sogar die FPÖ als möglicher Partner abhanden. Unter Kurz, sagte Parteichef Norbert Hofer, werde es keine blaue Beteiligung an einer Regierung mehr geben. Wenn jetzt die Roten auch noch schwächeln, bleibt der ÖVP nur mehr eine Dreierkoalition mit Neos und Bierpartei.
Trotzdem, und um es deutlicher zu sagen: Ohne Pandemie und der daraus abzuleitenden Staatsverantwortung, hätten die Grünen spätestens jetzt die Koalition zum Platzen gebracht. Ich möchte nicht ausschließen, dass dies jederzeit passieren könnte.
Allein auf weiter Flur

Ich wünsche ein wunderbares Wochenende, es steht unter dem Schutz einer neuen Ausheckung des Gesundheitsministeriums, von der ich vor allem den Titel liebe: „Virusvariantenverordnung“, wir werden Corona noch schwindlig judizieren. Diese „Virusvariantenverordnung“ sorgt dafür, dass Tirol ab heute zusperrt, mit Augenzwinkern halt wie immer. Also Tirol ist jetzt Sperrzone, einreisen kann man aber trotzdem. Man kann weiterhin auch ohne Test durchfahren, wenn man nicht stehenbleibt. Ganz so ist es auch wieder nicht: Stehenbleiben darf man nämlich trotzdem, etwa für eine Pinkelpause.
Wer aus Tirol raus will, braucht jetzt einen Test, zumindest theoretisch. Urlaubsreisende können den Test 24 Stunden nachreichen, Geschäftsreisende können sich dafür länger Zeit lassen, drei oder fünf oder neun Tage, wurscht. Wer einen beruflichen Grund für seine Reise nachweisen kann, muss überhaupt nicht in Quarantäne, stellte ich gestern zu meiner Überraschung fest. Wenn Sie also, sagen wir einmal, von den Seychellen zurückkommen und „glaubhaft“ machen können, dass sie beruflich dort tätig waren, also vielleicht groß ins Muschelgeschäft einsteigen wollten, dann können Sie sich frei in Österreich bewegen. Ab dem ersten Tag. Kein Wegsperren, keine einzige Stunde, kein Freitesten, nichts.
Vielleicht ist das alles aber ohnehin hinfällig, denn jetzt graben uns die Deutschen das Wasser ab. Schlagzeile gestern: „Söder fordert die Einstufung Österreichs als Mutationsgebiet“. Was für ein Satz! „Du Mutant“ wird vielleicht doch noch das Schimpfwort 2021. Beim Grenzübertritt fährt man jedenfalls bald vom „Freistaat Bayern“ ins „Mutationsgebiet Tirol“. Auf Werbeplakaten für den Fremdenverkehr stelle ich mir das schwierig vor. Schräge Zeiten. Da passt unsere erste Goldene bei der Ski-WM dazu. Ein Mann namens Kriechmayr war der Schnellste.
Fotos:
Gernot Blümel: "Heute", Denise Auer
Franz Schnabl: "Heute", Daniel Schaller
Kurz, Söder: "Heute", Helmut Graf
Gernot Blümel: "Heute", Helmut Graf
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