Weihnachten mit dem Kanzler
Was er schenkt, wie er feiert, was er singt.
Das Exklusiv-Interview, ein Traum.

Impfen mögen andere, tu felix Austria pressekonferenze. Wenn schon die Theater geschlossen halten müssen, dann könnten wir doch für etwas Unterhaltung sorgen, dachte sich die Regierung wohl und entschied selbstlos, den Impfstart im Land als Operette zu inszenieren. Das passt gut in die Zeit, denn im Lauf des Dezember wurden immer mehr Menschen unsicher, was man heuer zu Weihnachten eher feiern sollte, Christi Geburt oder doch die BioNTech/Pfizer-Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde. Legt man das Jesuskind in die Krippe oder doch besser eine aufgezogene Einwegspritze? Wäre statt einer Christmette heuer nicht eine Vakzinmette angebrachter und Toni Faber trinkt bei der Wandlung nicht das Blut Christi, sondern haut sich ein Jaukerl in den Oberarm?
Dem Kanzler jedenfalls ging das alles zu langsam, Rudolf Anschober schien zu zaudern, ein paar Wochen auf oder ab bei einer Pandemie, mein Gott... Zu Beginn der letzten Woche lag Sebastian Kurz mit Zahnschmerzen darnieder, im Gesundheitsministerium ermittelte zu diesem Zeitpunkt Clemens Martin Auer, Covid-Sonderbeauftragter, mit welchen Impfdosen Österreich alsbald noch rechnen könne. 9.750 auf den ersten Schwung, 944.775 Dosen bis zum Ende des ersten Quartals, beschied Pfizer und das klang recht präzise. Zwei Tage später fühlte der Kanzler trotzdem Sinan Atlig, Regional President Vaccines von Pfizer, auf den Zahn, rief ihn vom Krankenbett aus an und recherchierte unter Schmerzen mit wie vielen Impfdosen Österreich nun tatsächlich rechnen könne. 9.750 auf den ersten Schwung, 944.775 Dosen bis zum Ende des ersten Quartals, beschied Pfizer. Erst zu diesem Zeitpunkt war die Nation gerettet.
Der Kanzler wollte am 27. Dezember zu impfen beginnen. Weil der Kanzler am 27. Dezember impfen wollte, wollte Wien nicht am 27. Dezember impfen, das sei „Show“. Man schloss sich mit Niederösterreich kurz und vereinbarte den 28. Dezember, der dann doch der 27. Dezember wurde. Nun meldete sich Oberösterreich. Es ginge nicht an, dass die ersten Impfungen nur in Wien und Niederösterreich stattfinden sollten. Also müssten Dosen auch nach Linz gehen. Als andere Bundesländer erfuhren, dass auch Oberösterreich erste Impfungen bekommt, wollten auch sie welche haben. So geschah es. Anschobers Covid-Sonderbeauftragter Clemens Martin Auer sicherte weiteren Bundesländern erste Impfdosen zu und nun wurde die Show endgültig zur Show. Weil der Impfstoff nämlich dauerhaft auf minus 70 Grad gekühlt werden muss, sollten Hubschrauber die kostbare Ware in einzelne Bundesländer fliegen, etwa nach Vorarlberg.
Dann erfuhren die Vorarlberger, dass sie nur fünf Impfdosen bekommen würden und zeigten sich verschnupft. Unter diesen Umständen werde man an dieser Show nicht teilnehmen. Erneut bäumte sich der Kanzler auf, von den Zahnschmerzen nunmehr genesen, hustete auf Anschobers Covid-Sonderbeauftragten Clemens Martin Auer und dessen bis dahin schon recht umfangreichen Mailverkehr und sicherte den Vorarlberger ebenfalls 975 Dosen zu. „Die sind so verpackt, die können wir nicht einfach durchschneiden“, sagte er. Er meinte die Impfung und nicht die Vorarlberger. Also hoffe ich.
Nun also kann die Impferei am 27. Dezember beginnen, auch in Wien, das nun nicht mehr von einer Show spricht. „Ein Grund zu Freude“ sei das, sagte der Bundeskanzler gestern, „der Tag wird in die Geschichte eingehen“. Am 26. Dezember überfährt der Lastwagen aus Belgien mit den Impfdosen bei Passau die Grenze und macht sich auf nach Wien, es wird eine ähnliche Triumphfahrt wie jene der neugegossenen Pummerin nach dem Zweiten Weltkrieg, Menschen, die mit Taschentüchern winken, werden den Weg säumen. Am nächsten Tag, Punkt 9 Uhr, wird an der MedUni Wien die erste Dosis verabreicht. An der Nadel: Ursula Wiedermann-Schmidt, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Vakzinologie und Vorsitzende der österreichischen Impfkommission, sowie Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer. Falls fachliche Unsicherheiten auftreten, Dr. med. Sebastian Kurz und Dr. med. Rudolf Anschober sind vor Ort, beide konnten sich den Tag glücklicherweise kurzfristig terminlich freiräumen. Die Stichelei wird live in den Van Swieten Saal der Medizinischen Universität übertragen, anschließend findet dort eine Pressekonferenz statt, ich nehme an Kanzler und Gesundheitsminister werden ihre ersten Eindrücke schildern und das historische Ereignis angemessen einordnen, ich tippe darauf, dass nun entscheidende Wochen beginnen. ORF 2 überträgt zwei Stunden lang live, Hans Bürger „analysiert“, was auch immer, danach folgt „Vier Frauen und ein Mord“. Ich hoffe der Übergang gerät nicht zu abrupt.
Einige Bundesländer folgen noch am selben Tag, Stand gestern waren es fünf, ich gehe aber davon aus, dass es am Ende alle sein werden. Nur beim Burgenland kann man sich nicht sicher sein, grundsätzlich nicht und in diesem speziellen Fall besonders. Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil scheint eher dem Lager der Impfesoterik zugeneigt, Alfons Haider wird sich noch wundern, wo er da hineingeraten ist. Der heimliche SPÖ-Vorsitzende will erst ein paar Fragen beantwortet wissen, etwa ob die Impfung eventuell „gentechnisch verändert“ sei, vielleicht ist das Burgenland technisch noch unzureichend erschlossen, um das der Einfachheit halber selber zu googeln, Literatur dazu gäbe es. Doskozil könnte auch bei der offiziellen Parteivorsitzenden anrufen, die vom Fach ist, dazu aber müsste sich die SPÖ vorher "gentechnisch verändern" und ich glaube das mit der Impfung wird schneller gehen. Vielleicht sollte Pfizer einfach ein bisschen Tomatenmark von „Paradeiserkönig“ Stekovics aus Frauenkirchen ins Serum mischen, Doskozil wäre wohl sofort ein glühender Impf-Fan. Für meinen Teil muss ich sagen: Bill Gates wird sehr enttäuscht sein, wenn er mein Hirn irgendwann einmal ausliest.
Am Sonntag
dann bei uns

Aber was ich eigentlich erzählen wollte: Ich hatte einen Traum und in diesem Traum ist mir Sebastian Kurz erschienen. Ich gebe das Gespräch hier auszugsweise wieder, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, leider hat mein Gehirn ein paar Passagen geschreddert, autorisiert ist es auch nicht. Ich darf Sie trotzdem ersuchen, für mein Weihnachts-Interview mit dem Kanzler die nötige Ernsthaftigkeit aufzubringen, schließlich hat man nicht jeden Tag Visionen.
Christian Nusser: „So, Herr Bundeskanzler, können wir anfangen?“
Sebastian Kurz (streicht sich das Haar glatt): „Gern. Sie müssen wissen, ich gebe kaum mehr Interviews, Herr Berger."
„Nusser. Ich heiße Nusser.“
„Seltsam, auf meiner Interviewliste steht für 11.15 Uhr Berger.“
„Ich dachte Sie geben kaum mehr Interviews.“
„Wer sagt das?“
„Sie“.
„Wann?“
„Gerade eben.“
„Nein, ich...“
„Herr Bundeskanzler, ich unterbreche Sie nur ungern, aber das stimmt so nicht.“
„Darf ich nur ausreden?“
„Bitte nicht, weil was Sie gerade sagen stimmt nicht.“
„Herr Berger, Sie haben ja die Möglichkeit mich alles zu fragen, insofern braucht es hier keine Unterstellungen.“
„Weil Sie das gerade erwähnen: Wo haben Sie den heuer Ihre Weihnachtsgeschenke her? Vom Köstinger-Bauernhof? Hat ihnen die Schramböck was aus ihrem Kräutergarten mitgebracht? Oder hat Ihnen der Staatssekretär Brunner was gehäkelt, Zeit dafür hätte er ja?“
„Diese Pandemie ist für uns alle eine große Herausforderung.“
„Und?“
„Ich schenke meiner Familie heuer vor allem Zeit mit mir.“
„Wie ... schön.“
„Finde ich auch“.
„Und Ihrer Freundin reicht das?“
„Und wie.“
„Sie bekommt gar kein Geschenk?“
„Nur ein paar Kleinigkeiten, ein paar Perlen vielleicht, aber nichts Teures.“
„Ausschuss quasi.“
„Da muss ich mich entschlagen.“
Holla die Waldfee

„Wie halten Sie es denn eigentlich in der Regierung, gab es da auch Geschenke, haben Sie vielleicht Engel-Bengel gespielt?“
„Nein, nach dem Strache haben wir aufgehört damit, mit den Grünen macht das einfach keinen Spaß. Die wollen immer alles ausdiskutieren.“
„Hat der Ludwig auch gesagt. Also keine Geschenke?“
„Doch, doch, wir sind mit dem Vizekanzler und dem Gesundheitsminister überein gekommen, dass wir uns heuer gegenseitig jeweils eine Überraschung bereiten.“
„So wie die Massentests?“
„Nein, Herr Berger, von denen wusste ich ja.“
„Was haben Sie denn dem Herrn Kogler geschenkt?“
„Wir befinden uns hier eh in einem Hintergrundgespräch oder?“
„Natürlich, das ist off-off-off.“
„Gut, also ich habe ihm ein weiteres Jahr mit mir geschenkt.“
„Wie großzügig.“
„Schon oder?“
„Hat er sich gefreut?“
„Sie können Sie sich gar nicht vorstellen wie überrascht er war.“
„Und dem Herrn Anschober?“
„Eine Flipchart, dann muss er sich nicht immer mit den Taferln so abmühen.“
„Die Zuschauer vor den Fernsehschirmen könnten die Zahlen dann auch lesen?“
„Übertreiben muss man jetzt auch wieder nicht.“
„Und der Herr Nehammer, was hat der gekriegt?“
„Dem wollte ich zuerst einen Schuhlöffel schenken, damit er die Zähne leichter auseinanderbringt.“
„Aus dem Kaufhaus Österreich nehme ich an.“
„Was ist das?“
„Eine neue Shopping-Seite.“
„Wem gehört die, dem Benko?“
„Nein, der Regierung.“
"Welcher?"
„Ihrer.“
„Wir haben ein Kaufhaus?
„Ja, im Internet, ganz neu.“
„So mit Waren drin zum Suchen? So wie Amazon?“
„Na ja, eher so wie Wirecard. Aber Sie wollten mir das Geschenk für Minister Nehammer noch verraten.“
„Ach ja, mich hat ein Freund aus der Filmbranche, ich kann es eh sagen, der Retzer Otto, auf eine Idee gebracht. Ich habe dem Karli die Hauptrolle in einem Film geschenkt.“
„Ah, wird ,Ein Schloss am Wörthersee‘ neu verfilmt und Karl Nehammer gibt jetzt statt dem Roy Black den Hoteldirektor?“
„Nein, es wird eher ein klassischer Heimatfilm. Dem Retzer Otto hat die Handbewegung, die der Karli bei den Pressekonferenzen immer macht, so gut gefallen, dieses schnelle Zupacken, schön ist das oder?“
„Gibt es schon einen Arbeitstitel für den Film?“
„Ja, Geierkralli.“
„Bekommen eigentlich auch die ÖVP-Minister in der Regierung ein Geschenk von ihnen?“
„Ja, wenn mir noch rechtzeitig alle Namen einfallen. Ist die Juliane Bogner-Strauß noch in meiner Regierung?“
„Ja, aber sie heißt jetzt Christine Aschbacher.“
„Der könnt ich ein Geld geben, der bleibt nicht viel, weil es ihr immer alle aus der Hand reißen.“
„Aber an den Gernot Blümel können Sie sich schon noch erinnern oder?“
„Ja natürlich, der hat einen Taschenrechner von mir bekommen, der versteht den Schmäh schon. Er lacht ja im Fernsehen auch immer so herzlich. Wie der Winnetou.“
„Und der Taschenrechner hat lauter Nullertasten?“
„Sie sind fast so lustig wie der Blümel, Herr Berger.“
Danke für die Blumen

Gab es in der Regierung eigentlich auch eine Weihnachtsfeier?“
„Ja selbstverständlich.“
Hat die Verteidigungsministerin einen Tannerbaum mitgebracht?“
„Nein, wir haben nur im kleinen Kreis gefeiert, nicht in Kompaniestärke. Wir haben uns da penibel an unsere eigenen Verordnung gehalten, da gibt es ja eine ziemlich große Auswahl inzwischen.“
„Sie kennen sich selber damit aus?“
„Nein, natürlich nicht, die sind schon sehr kompliziert oder?“
"Aber sie haben sie ja selber gemacht...“
„Nein, das war der Anschober.“
„Was hat Ihnen am meisten Kopfzerbrechen gemacht?“
„Die Haushalte. Es hat ja jeder einen Haushalt daheim, aber der Blümel hat auch einen im Büro, den Staatshaushalt. Wir haben nicht gewusst, ob der jetzt extra zählt.“
„Wie haben Sie das gelöst?“
„Wir haben beide nicht eingeladen, den Blümel nicht und den Staatshaushalt auch nicht.“
„Waren die beiden dann nicht traurig?“
„Ich weiß nicht, es hat sich keiner mehr gemeldet. Dabei haben wir doch so ein nettes Post-it mit einem Zwinker-Smiley auf das Notenbook vom Blümel geklebt.“
„Hat das nicht sehr auf die Stimmung gedrückt, dass ausgerechnet mit dem Finanzminister der Gutelaunebär gefehlt hat?“
„Doch schon, aber ich hatte etwas vorbereitet, um die Stimmung zu heben.“
„Eine neue Verschärfung?“
„Wenn man so will, ich habe für alle gesungen.“
„Das klingt ... interessant.“
„Ja, passen Sie auf (beginnt zu singen).
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum
Im Neuen Jahr, da wern wir deppert schaun.
Die blede Impfung kommt ned glei,
na für die meisten erst im Mai.
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum,
da wer ma ganz schön deppert schaun“
„Sie haben eine sehr schöne Stimme.“
„Ja, meine Mutter wollte immer, dass ich zu den Sängerknaben gehe.“
„Vom Aussehen her ginge sich das jetzt auch noch fast aus.“
„Na ja“ (streicht sich durchs Haar).
„Der Mitterlehner hätte Sie sicher gern auch bei den Sängerknaben gesehen.“
„Unter anderem, vor allem auf Tournee. Wollen Sie noch eine Strophe hören?“
„Habe ich eine Wahl?“
„Nein, die habe immer nur ich.“
„Gut, dass Sie das sagen. Sie könnten dem Nobert Hofer ja dasselbe Geschenk machen wie dem Werner Kogler.“
„Welches?“
„Ein Jahr mit sich.“
„Das überlege ich mir im Frühjahr dann, aber im Moment finde ich, dass die Grünen am besten in meine beiden Welten passen“ (beginnt wieder zu singen).
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum
Das mit den Grünen ist ein Traum.
Egal wie schräg ist was ich tu,
die Grünen stimmen freudig zu.
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum,
ich hoff´ er endet nie der Traum.“
„Herr Bundeskanzler, ich danke Ihnen für das Gespräch.“
„Ich danke mir auch.“
Ich wünsche ein wunderbares Weihnachtsfest! Stellen Sie dem Virus heute einen Baum auf und reißen Sie dabei keinen Stern, selbst wenn Sie wegen der Impfung schon auf Nadeln sitzen. Zerkugeln Sie sich und wenn Ihnen ein paar Kipferln aus der Verwandtschaft auf den Keks gehen, infizieren Sie sie mit guter Laune so wie es sich zu Weihnachten Zimt. Riechen Sie jeden Braten, damit der Tag nicht für die Fische ist. Mögen alle Ihre Kinderlein kommen und Ihre Stille Nacht nicht dumpa sein. Und wenn das alles nicht funktioniert, dann nehmen Sie sich das größte Keks aus der Dose, halten Sie es nach oben und rufen: „Leb Kuchen!“ Frohes Fest!
Ab morgen melde ich mich, wenn der Heilige Abend einigermaßen über die Bühne geht, mit dem Kopfnüsse-Jahresrückblick, sonst halt einen Tag später. Corona und wir, in mehreren Teilen, ich kann versprechen, es kommen schwere Zeiten auf Sie zu.
Fotos:
Sebastian Kurz, Kreisky-Zimmer: "Heute", Helmut Graf
Bob Sullivan (98) bei Impfung in London: Picturedesk, Aaron Chown
Kanzler vor Baum: Picturedesk, Alex Halada
Mit Babyelefant: Picturedesk, Herbert Neubauer
Alle bisherigen Blogs finden Sie gesammelt unter dieser Adresse
Bisher erschienen:
Geschlossene Gesellschaft
Gschamster Diener
Kaisermühlen Blues
Ungeschminkt
Alles bleibt gleich anders
Arschknapp
Mimimi, Momomo
Das Ende der Seitensprünge
Tage der Erleuchtung
Wie meinen?
Wir Hinterwäldler
Wollt Ihr uns verampeln?
Mei Land statt Mailand
Neues vom "gelben Rudi
"Mit besten Empfehlungen"
"Sie nehmen mich nicht"
Himmel, Arsch und Zwirn
Die Reblauser
Nicht mit uns!
Fang das Licht
Sommernachtsträume
Wachablöse
Und Abflug!
"Fucking Complicated"
Ein billiger Zirkus
Ein kleines Stick Zeitgeschichte
Die Verdichterin
"Oasch", eine Annäherung
Nebelgranaten und Rohrkrepierer
Streng geheim!
Geht man ins Rathaus, kommt man mit einem Rat raus
Hallo, Hase 1
"Abstrakt relevant"
Handschlag-Qualität
"Mega-Wumms"
"Wir spüren die gegenseitige Energie"
Reise ins Ich
Wenn alle Masken fallen
23 Mal lautes Schweigen
Stairway to Heaven
Der Tirologe
Ludership
Reif für die Insel
Ziemlich von der Rolle
Danke, Baby!
Ausgerechnet
Sie dürfen die Braut jetzt (nicht) küssen
Rudimentär
Endlich 100
Tatort Annagasse 8
Auf nach Österreich!
Mit ohne Strom
Kuschel-Pädagogik
Die Leeren aus Ibiza'
Eine Frage der Ehre
"Nein, das machen wir nicht mehr"
Grüne Haxelbeißerei
"Irritierende Bilder"
Österreichs Seele
Die Glaubenskrieger
Apfel muss
Was für eine Aussicht
Post von Mutti
Apps and downs
Ho ho ho
TikTok Taktik
Alles Isidisi
Die 4 Maskarmoniker
"Na, du Küken"
Ätsch Bätsch
Die Herbeischaffung
Tischlein deck dich
Frittösterreich
Rambo VI.
Corona wegflexen
Aussicht auf Sport
Anno Baumarkti
Erst Messe, dann Baumarkt
Ein Bild von einem Kanzler
Meer oder weniger
Bildschön, oder?
Koste es, was es wolle
Neuer Kurzbefehl
In Frühlingshaft
Situation Room
Im Namen der Maske
Die Maskenbildner
Verkehrte Welt
Klobuli Bettman
Das virologische Quartett
Das Leben ist ein Hit
Im Bett mit Kurz
Park mas an!
Unser Retter?
Danke!
Neulich in Balkonien
30 Beobachtungen
Das Ende der Party
Im Teufelskreis
"Happy birthday"
Das Virus und wir
Sternderl schauen
Streicheleinheiten
Ganz große Oper
That's Life
Patsch Handi zam
Rabimmel, rabammel, rabum
Wir sind Virus
Na dann Prost!
Küssen verboten
Unterm Glassturz
Achtung, s´Vogerl!
Olles Woiza, heast oida!
Oblenepp und Stadlerix
Der tut nix
Im Krapfenwaldl
Wohin des Weges?
Es fliegt, es fliegt
Lieber Christian
Ein Leben am Limit
Kurzer Prozess
Hexenjagd am Klo
Ein Land im Fieber
Eine Frage der Ehre
Frühstücken mit Kurz
Von der Lust gepackt
Ein Ball, viele Bälle
Blabla und Wulli Wulli
"Warum steigt's nicht ein?"
"Servas die Buam"
Die Teufelsaustreibung
Romeo und Julia
Strache, "ich war dabei"
Brot und Spiele
It´s my lei lei life!
Der Zug der Zeit
Der Hauch des Todes
... - .-. .- -.-. .... .
Inselbegabungen
Big Bang für einen Big Mac
Auf einen Apfelputz beim Minister
Von Brüssel ins Fitness-Studio
"Es ist alles so real"
"No words needed"
"So wahr mir Gott helfe"
Jedem Anfang wohnt ein Zauberer inne