Wüstenschliff

Der Kanzler in Abu Dhabi, da drücken wir beide Augen zu.

Die letzten Tage belieferten mich gleich mit einer ganzen Schiffsladung an Erkenntnissen, dafür musste ich gar nicht in die Wüste geschickt werden. Über Dietrich Mateschitz, den spätestens jetzt viele kumpelhaft Didi nennen, weiß ich endlich so gut wie alles, gleichzeitig wiederum nichts. Was unbestritten stimmt: Der über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Red Bull-Dossier suchte zeitlebens nicht die Öffentlichkeit, erstaunlicherweise stieß er dabei aber auf Tassilo Wallentin. Der innerhalb seiner eigenen Grenzen nun wohlbekannte Jurist machte öffentlich, dass ihn Mateschitz in einem Telefonat zum Antreten bei der Bundespräsidentenwahl ermuntert habe. Ob sich das tatsächlich so zugetragen hat, kann nicht überprüft werden. Wallentins Geschichten wirken manchmal etwas arg von Taurin beflügelt.

Was ich fix weiß: Mateschitz starb am Samstag vor einer Woche, oder vor drei Wochen, als alle Medien begannen, Nachrufe zu erstellen, oder noch früher, oder später, und zwar daheim, im Spital, oder er ließ sich in der Schweiz eine Todesspritze geben. Er unterzog sich einer Chemotherapie, lehnte sie aber gleichzeitig ab, wie er auch gegen Corona geimpft war, oder nicht. Als er angeblich schon tot war, schloss er in der Steiermark noch Geschäfte ab, über eine der vielen Stiftungen, die es gibt, oder auch nicht, und in denen Trillionen Euros liegen, oder gar nichts, an denen bis zuletzt aber jedenfalls Änderungen durchgeführt wurden, oder auch nicht. Es ist alles geheim, es ist sogar geheim, ob es überhaupt Geheimnisse gibt.

Klatsch ned so laut!

Schwarzes Rotkäppchen

Nun soll ein Nachfolgekrieg toben, vielleicht ist das Erbe aber auch genau geregelt, es übernehmen nun der Mateschitz-Sohn, der thailändische Mehrheitseigentümer, dessen Sohn, ein von den Asiaten bestellter Manager, oder ein Wildfremder. Das Unternehmen wird zerschlagen oder zusammengehalten, oder beides. Weil man über die gegenwärtige Firmenkonstruktion nichts weiß, ist auch unklar, was zusammengehalten werden soll. Oder zerschlagen.

Ich hege eine stille Bewunderung für all die Menschen, die auf täglich bis zu acht Zeitungsseiten ein Wissen ausbreiten können, das sie nicht besitzen. Eigentlich hätte man am ersten Tag nach dem Ableben schreiben müssen: Dietrich Mateschitz ist tot. Mehr wissen wir nicht. Wenn sich daran etwas ändert, melden wir uns. Herzliches Beileid! Bedauerlicherweise haben die Menschen aber bisher keine große Euphorie dafür entwickelt, für leere Zeitungsseiten zu bezahlen. Sie klicken auch keine Internetseiten an, die damit werben, dass man beim Lesen ihrer Artikel gar nichts, aber auch rein gar nichts erfährt. Also wird das leere Fass mit Spekulationen aufgefüllt. Weil unten ein paar Löcher drin sind, muss oben immer kräftig nachgegossen werden. Damit verglichen hatte Sisyphos eigentlich einen recht kommoden Job.

Es gibt natürlich eine Vielzahl von Gründen, warum Menschen Medien nicht mehr so recht über den Weg trauen wollen. Einer könnte sein, dass jetzt viel häufiger gemutmaßt als gewusst wird. Wenn das klar ausgeschildert ist, meinetwegen, dann verwirklicht sich diese Spielart des Journalismus halt in der Belletristik. Wenn Medien aber zu aktuellen Ereignissen Horoskopseiten in Langstrecke liefern, dann könnte man diese gleich Gerda Rogers schreiben lassen. Bei ihr stimmt immer alles, freilich auch das Gegenteil.

Wahr ist jedenfalls, dass die Regierung diese Woche zu großen Teilen die Vereinigten Arabischen Emiraten heimsuchte. Kanzler Karl Nehammer, Klimaministerin Leonore Gewessler und Finanzminister Magnus Brunner waren auf einen Schleich beim Scheich, um die Energieversorgung für den übernächsten Winter sicherzustellen, den kommenden werden wir schon irgendwie überleben, toi, toi, toi. Falls Sie noch von Zweifeln geplagt werden: Der Ausflug nach Abu Dhabi war selbstredend ein voller Erfolg. In brutalen Verhandlungen trotzte die Troika den Wüstenfüchsen eine Schiffsladung Gas ab, was viel ist, aber gleichzeitig wenig, jedenfalls aber mehr als der deutsche Kanzler Olaf Scholz herausgeholt hat, er trägt seinen Spitznamen Schlumpf wohl nicht ganz zu unrecht.

Ich freue mich jetzt schon auf die Bilder, wenn unser Gasschiff nächstes Jahr in den Hafen von Triest einfährt, wo natürlich bis dahin LNG-Terminals mit reichlich rot-weiß-roter Farbe gebaut werden. Wie im zweiten Teil von „Mamma mia“ sollte das aussehen. Wir könnten das Boot „Karli 1“ oder besser „Magnus cum Gaude“ taufen, wenn sich die Grünen aufregen, dann lässt man sie als Ausgleich halt einen alten Raddampfer am Wörthersee mit „Leonore“ bepinseln. Über die „Krone“ könnte man 100 Tickets für Triest verlosen, die Leute könnten sich dann das Gas direkt vom Schiff abzapfen wie beim Oktoberfest. Karl Nehammer schlägt das Fass an und gibt dann dem Bürgermeister von Triest beide Hände, wenn ihm noch eine weitere wächst, sogar die dritte. Präsident Sheikh Mohamed Bin Zayed Al-Nahyan war jedenfalls sehr gerührt, als ihn der Kanzler mit zwei Händen anpackte, um ihn aufs offene Meer hinauszuziehen. Verträumt schloss er beide Augen.

Da die Vereinigten Arabischen Emirate nicht direkt an Simmering grenzen, fiel für Leonore Gewessler das Fahrrad als Transportmittel der Wahl diesmal flach. Daraus entwickelte sich eine groteske Debatte, die vor allem davon geprägt war, dass wir sie immer wieder gleich aufs Neue führen und das mit wachsender Leidenschaft. Mir persönlich ist es vollkommen powidl, ob sich die Klimaministerin im Flugzeug, an Bord der Kon-Tiki, oder mit einem Wingsuit ins Ausland verfügt. Aber als Politiker musst du damit leben, dass du an dir selbst gemessen wirst. Wenn du dich als ewig Erneuerbare vermarktest, dich im Radlsattel und im Nachtzug nach Brüssel inszenierst, dann passt eine Reise im Privatjet mittelgut ins Bild.

Trotzdem tappen Regierungsmitglieder immer wieder ohne Not in dieselbe PR-Falle, sie sich selbst gestellt haben. Egoshooter Sebastian Kurz ließ als Kanzler bei Reisen stets durchsickern, dass er den jeweiligen Flug natürlich steuergeldschonend in der Holzklasse absolviert, bei Bedarf wurden Beweisbilder beigestellt. Auf Langstrecke zog Kurz aber selbstredend Businessklasse vor, das sickerte nirgends durch und Bilder blieben rar. Wozu der Zinnober? Als sich Wirtschaftsminister Martin Kocher am Dienstag über Frankfurt nach Japan aufmachte, saß er natürlich in der Business Class. Außenminister Alexander Schallenberg wählte nach Südkorea die Holzklasse, einige Kammerfunktionäre, die ihn begleiteten, zogen Business vor. Finanzminister Magnus Brunner flog am Sonntag über Zürich und Doha nach Tokyo, 16 Stunden Business. Am Mittwoch ging es 11,5 Stunden nach Abu Dhabi, ebenfalls Business. Weshalb nicht, wenn die Termine nötig waren?

Ein kühner Vorschlag: Wir verpflichten Regierungsmitglieder einfach dazu, Business oder Privatjet zu fliegen, dann müssten sie das nicht mehr geheim machen, nicht peinlich herumdrucksen und sie müssten sich dafür nicht mehr genieren und wir uns nicht mehr für sie. Als einziges relevantes Kriterium für eine Reise bliebe ihre Sinnhaftigkeit übrig, Nutzen und Kosten sollten transparent offengelegt werden müssen. Ein ausgeschlafener Politiker bei einem wichtigen Termin ist für ein Land eine Lebensversicherung. Ein unausgeschlafener Politiker bei einem wichtigen Termin ist ein Todesrisiko. Ein ausgeschlafener Politiker bei einem unwichtigen Termin ist eine Vergeudung. Ein unausgeschlafener Politiker bei einem unwichtigen Termin ist eine Frechheit.

Gratuliere, sogar mit Vorzug

Der Nationalfeiertag am vergangenen Mittwoch öffnete wieder viele Türen und alle Herzen. Am Heldenplatz standen die Panzer des Bundesheeres in Ketten gelegt da, die Helikopter trippelten von einer Kufe auf die andere, sie hätten sich gerne vor dem Termin geschraubt. Im Bundeskanzleramt nebenan führte Karl Nehammer eine kleine Schar in sein Kreiskyzimmer aus. Der Kanzler hatte nicht viel Zeit, am späteren Nachmittag sollte er nach Abu Dhabi fliegen. Weil sich das mit einer Linienmaschine angeblich nicht ausgegangen wäre, wurde eine Embraer, Modell „Legacy 600“, angemietet.

Zu welchen Kosten das geschah, wollte mir das Kanzleramt partout nicht verraten. Ein versprochener Rückruf blieb bis heute aus. Das lag vielleicht auch daran, dass meine Nachfrage unmittelbar danach zu einer hektischen internen Lagebesprechung führte, die mit dem Beschluss endete: „Durchtauchen!“ Es sollten also keine Details zur Reise der Troika mehr bekanntgegeben werden. Zum Mitfliegen war ich sowieso nicht eingeladen, man habe diesmal „den Schwerpunkt auf Bewegtbild gelegt“, sagte mir ein Sprecher. Die beiden bekannten österreichischen Privatsender „Kronen Zeitung” und „Kurier”, die mitdurften, wird diese Entscheidung gefreut, die Begründung sie vielleicht etwas überrascht haben. Zu sehen gab es aber ohnehin nicht viel, die meiste Zeit verbrachte der mitgereiste Journalisten-Tross im Hotel.

Ein Teil der Reporterinnen und Reporter musste schon Mittwoch gegen Mittag mit der Lufthansa zunächst nach Frankfurt, von dort nach Dubai und mit dem Auto weiter nach Abu Dhabi, nur um dort im Hotel auf das Kommen und Gehen der Troika zu warten. Die zweite Gruppe Journalisten schaffte zwar einen Direktflug mit Emirates nach Dubai, vor Ort in Abu Dhabi erging es ihnen aber auch nicht besser. Nehammer, Gewessler und Brunner blieben die meiste Zeit über eine Fata Morgana.

Zu den Terminen der Politiker in Abu Dhabi durfte niemand mit. In der Früh stellten sich der Kanzler, die Klimaministerin und der Finanzminister vor die Mikrophone, danach rauschten sie ab, um am Abend zurückzukommen und sich wieder vor die Mikrophone zu stellen, um von ihrem Tagwerk zu erzählen. Das hätte sich mit Telefonaten auch erledigen lassen. Nicht einmal den Besuch in einer Moschee am Freitag absolvierte man gemeinsam. Die Troika fuhr vor und ward dann nicht mehr gesehen, die Journalisten blieben unter sich, auch danach wieder. Vom Hotel aus einfach auf die Straße gehen und ein bisschen filmen, ging auch nicht. Dafür braucht man eine Sondergenehmigung. Abu Dhabi ist nicht Bad Radkersburg.

Schön da! Wo?

Die Regierungs-Delegation ging ab wie sie gekommen war, im Privatflieger, warum blieb bis heute ungeklärt, eine parlamentarische Anfrage dazu ist in Arbeit, höre ich. Die Linienmaschine der Emirates, die Journalisten und Teile der Delegation am Mittwoch nach Dubai bringen sollte, hob um 15.21 Uhr ab, 9 Minuten vor Plan. Seltsam: Der Bedarfsflieger für Kanzler, Klimaministerin und ihre Stäben hatte eine geplante Abflugzeit von 16.30 Uhr, also nur rund eine Stunde später. Warum war der frühere Termin für die Troika nicht schaffbar? Ganz einfach: Die 13-sitzige Embraer mit der Kennung OE-IBK und der kleinen rot-weiß-roten Fahne am Heck flog direkt nach Abu Dhabi, man brauchte keinen Autokonvoi von Dubai. Die Delegation hatte es bequemer, war schneller da und ausgeruhter, in der Maschine konnte man sich noch beraten. Warum bitte ist es so schwer, das einfach so zu sagen?

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Ich wollte heute eigentlich gar nichts schreiben, aber wie so oft kamen mir die Ereignisse dazwischen. Außerdem muss man schnell sein, solange man noch ein paar Follower hat. Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, löschen offenbar viele ihre Accounts, der Vertriebskanal wird rückabgewickelt. Irgendwann werden Twitter und ich uns nur mehr gegenseitig folgen. „Ich habe eine neue Geschichte geschrieben“, werde ich dann Twitter mitteilen und Twitter wird mir antworten: „Danke Nussi und gute Nacht!“

Ich lese, dass einige jetzt zu Mastodon wechseln, ich hatte von diesem Dienst bis letzte Woche noch nie etwas gehört, aber ich finde den Namen riskant. Wenn man das schlampig ausspricht, dann klingt es wie Mastdarm. Wenn ich jetzt zu Mastdarm gehe und jemand fragt mich danach, und ich antworte ihm wahrheitsgetreu, dass ich jetzt bei Mastdarm bin, dann glaubt der vielleicht, ich bin wirklich im Oarsch daham, wie man auf gut Wienerisch sagt. Das mag zwar stimmen, aber ich finde, das geht keinen Mastdarm was an.

In Deutschland muss in Behörden übrigens nun offiziell Energie gespart werden. Dem „Stern“ entnehme ich, wie die diesbezügliche Regelung heißt: „Kurzfristenenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung“. Ich finde, Sie sollten das wissen.

Fotos:
Karl Nehammer: Dragan Tatic, BKA
Heldenplatz: „Heute“, Helmut Graf
Abu Dhabi: Dragan Tatic, BKA

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Die nackte Kanone
Dominik Team
"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
New Hammer in New York
Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
Erwachet!
Der Mücktritt
Jenseits von Reden
Zum Tee bei Mückstein
Die Vier im Jeep
Anrufe aus dem Jenseits
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