Danke, Baby!

Endlich gibt's Geld, dann ist's wieder nicht recht.

Es war ein Pfingsten der Erkenntnisse, das kann man mit Fug und Recht behaupten. Unser Wissen über Politiker und andere Potentaten des Landes wurde derart hochgefahren, dass es gefährlich nahe an den Anschlag geriet. Alles war enthalten, was Österreich liebenswert macht: Wein, Geld, ein Hund, ein Schnuller, ein Butterstriezel, es war wunderbar. 

Es begann damit, dass etwas fehlte, Pressekonferenzen nämlich. Wir schalteten den Fernseher ein, aber kein Kurz, kein Anschober, kein Kogler, nicht einmal eine Schramböck. Als wir schon dachten, die Regierung hätte auf uns vergessen, schickte sie uns Christine Aschbacher als eine Art Heiliger Geist – oder Heilige Geistin –, der oder die auf die Erde niederkam. In der „Kronen Zeitung“ fand sich in der Samstagausgabe ein Bildnis der Ministerin für Arbeit, Familie und Jugend, das allerlei Interpretationen zuließ. Zu sehen ist eine typische, österreichische Familie aus dem neuen Biedermeier, also Mann, Frau, zwei Kinder auf der einen Seite, die Ministerin auf der anderen. Dazwischen: mindestens zwei Hunderteuroscheine, auf die alle starren – der Mann mit dem Corona-Bauch und dem Corona-Fell im Gesicht, der Bub, den er am Arm trägt und die Frau mit dem Baby, das nach dem Geld greift, aber vielleicht ist alles ganz anders.

Die dazu passende Geschichte beschäftigt sich mit dem „Virus-Hilfsfonds“, wobei mit gar nicht bewusst war, womit es sich das Virus verdient hätte, dass man seinetwegen einen Hilfsfonds einrichtet. Jedenfalls spuckt dieser „Virus-Hilfsfonds“ Geld aus, denn es sei die „Not groß“ steht da und „mehr als 108.000 Anträge“ schon eingegangen. Dann folgt der entscheidende Satz: „Ministerin startet mit der Auszahlung“. Das gestaltete sich so: „Familienministerin Christine Aschbacher ließ es sich nicht nehmen, einem betroffenen Ehepaar mit zwei Kindern das Geld zu übergeben“. Vor allem ließ es sich die Ministerin nicht nehmen, das Foto dann der „Krone“ zu übermitteln. Was nutzt die ganze Wohltätigkeit schließlich, wenn sie keiner sieht?

Ich muss vielleicht etwas ausholen. Der Staat wird vielerorts als Bankomat gesehen, was er nicht ist. Also natürlich ist er schon ein Bankomat, weil er Geld hergibt, aber es wird übersehen, dass er dieses Geld nicht selber erzeugt, sondern es muss zunächst hinten etwas in die Geldlade gesteckt werden, damit vorne etwas rauskommen kann. In der Regel legen wir also hinten Steuergeld hinein, damit vorne die richtigen Leute etwas abheben können. Nicht immer sind es die richtigen Leute, aber schieben wir das einmal beiseite. Selten stecken Politiker eigenes Geld in die Geldlade, es sieht nur so aus, weil es das Marketing so will. Ich gehe also davon aus, dass Frau Aschbacher kein eigenes Geld zur Auszahlung brachte, als sie es sich nicht nehmen ließ, „einem betroffenen Ehepaar mit zwei Kindern“ zwei Hunis in die Hand zu drücken, es sah nur so aus, weil es das Marketing so wollte.

Sie war übrigens nicht sehr großzügig. Bis zu 3.600 Euro Hilfe sind möglich. Eine „betroffene Familie mit zwei Kindern“ mit 200 Euro abzuspeisen, ist jetzt nicht so die große Geste, aber vielleicht kann man das mit Leuten vom Land machen, die sollen ja sehr genügsam sein. Man muss allerdings sagen, dass die „betroffene Familie mit den zwei Kindern“ sehr skeptisch dreinschaut, vor allem das Baby, also die vier jubeln jetzt nicht so wie Lottogewinner, sie wälzen sich auch nicht im Gras oder busseln sich ab wie verrückt. Am meisten freut sich die Familienministerin. Es ist ja wie gesagt auch nicht ihr eigenes Geld.

Eventuell aber tue ich der Familienministerin bitter unrecht. Vielleicht war es so, dass sie zufällig irgendwo am Land eine Straße entlangschlenderte und eine Familie, die sich gerade satt und zufrieden gegessen hatte, wurde Christine Aschbacher ansichtig. „Schau, die arme Frau dort“, sagte der Bub zu seinem Vater und die Mutter warf ein: „Der müssen wir jetzt dringend helfen“. Also ging die Familie zur Familienministerin, die Frau steckte ihrem Baby zwei Hunderteuroscheine in die Hand, damit sich die Ministerin nicht peinlich berührt fühlte und so wurde das Geld übergeben. „Eine kleine Aufmerksamkeit in schweren Zeiten“, sagte der Mann zur Ministerin, „sie können damit vielleicht zum Friseur gehen und sich die Haare richten lassen. Sagen Sie einfach, so wie der Kurz, nur hinten länger“. Und so geschah es.

Wir werden das Rätsel nicht mehr klären können, denn das Bild ist verschwunden. Auf den Bildagenturen keine Spur davon, auf der Fotodatenbank des Bundeskanzleramtes findet man Bilder von Christine Aschbacher in Hülle und Fülle, auf allen sieht sie sehr freundlich aus, wenn sie in Gesellschaft ist, hat sie meist die Arme oben und gestikuliert, ich glaube, das hat sie sich von Sebastian Kurz abgeschaut. Aber es fehlt das Foto mit der „betroffenen Familie mit den zwei Kindern“. Auch die ÖVP kann es nicht auftreiben, der Sprecher von Aschbacher ist tagsüber nicht erreichbar, unter der Hand erfährt man: Das Bild wurde aus dem Verkehr gezogen, weil sich in den sozialen Medien einige, okay viele, darüber lustig gemacht hatten. Ich verstehe jetzt gar nicht warum.

Straches
Zaungast

Auch über den Innenminister wuchsen uns neue Erkenntnisse zu. Einen Tag nachdem die „Krone“ dem Virus einen Hilfsfonds ausgegeben hatte, fand sich im Magazin der Sonntagausgabe ein Porträt von Karl Nehammer. Es beginnt so: „Es gibt Zufälle, die würden nicht einmal dem abgefahrensten Drehbuchautor einfallen: Wenn der Innenminister ganz ungewohnt ins Jeans und Nikes auf seinem Lieblingsplatz unter der Weinlaube im oberen Teil des Gartens in Weidling sitzt und den Blick über die Straße schweifen lässt, blickt er direkt zu seinem aktuell brisantesten Fall. Der wohnt nämlich genau vis-à-vis. In derselben Straße. Die Nehammers und die Straches sind direkte Nachbarn.“

Das stimmt so, stimmt aber auch wieder nicht. Denn der Innenminister, seine Ehefrau Kathi, die beiden Kinder Carl (11) und Anna (10) und Familienhund Fanny, wohnen eigentlich gar nicht in Weidling, sondern in Wien-Hietzing. In Klosterneuburg steht das Elternhaus von Nehammer, hier ist er natürlich häufig zu Gast, hat eventuell auch einen „Lieblingsplatz unter der Weinlaube“, aber sein Bett steht eben woanders. Wenn man die Sätze oben genau liest, dann wird auch nicht behauptet, dass sich der Wohnsitz des Innenministers in Klosterneuburg befindet, es ist nur sehr geschickt so formuliert als ob, weil es dem Beginn der Story Pfeffer gibt. Der Wohnsitz von Strache schon, der ist tatsächlich in Weidling. 

Deshalb stellte sich auch beim Innenminister ein Fahndungserfolg ein, der mit Ibiza oder dem Lockvogel auch im weitesten Sinn nichts zu tun hatte. „Nehammers Hund wedelte jüngst nach einem Gassigang mit einem blauen Schnuller daher, den offensichtlich Strache junior vor dem Gartentor angebaut hatte“. Nun will ich einmal nicht davon ausgehen, dass Fanny allein, ohne Leine in der Gegend herumstreift und Schnuller aufstöbert, denn sonst wäre ein zügiges Einschreiten der Klosterneuburger Polizei geboten, was wiederum Bilder erzeugen könnte, die im Bundeskanzleramt verschwinden, noch ehe sie medial dargeboten werden könnten. Aber Nehammer gibt am Ende des Porträts selber die Antwort auf die nicht gestellte Frage. „Die glauben ja alle, mir macht das Spaß mit den Verboten! Dabei warte ich am meisten, dass bald alles vorbei ist!“ Am zweitmeisten vielleicht.

Genuss mittel

Sind wir mit unseren Politikern zu streng? Ich denke nicht, meistens haben sie es ganz kuschelig, aber nicht jeder und jede sieht das so. Ich bekam Post von Fellner. Nein, nicht was Sie jetzt vielleicht denken, Michael Fellner schrieb mir, er ist Lavantaler, aber im „Wiener Exil“ wie er schreibt, was mir sicherer vorkommt als der umgekehrte Weg, jetzt, wo doch keiner mehr die Wiener bei sich haben will, leiden konnte sie schon zuvor keiner. Michael Fellner, Leser meines kleinen, bescheidenen Blogs hier, hat in den „Unterkärntner Nachrichten“, die ich nicht jeden Tag am Nachttisch liegen habe wie ich bekennen muss, einen Leserbrief entdeckt, Dagmar W. hat ihn geschrieben. „Ich möchte noch einmal an die Opposition appellieren“, beginnt der Leserbrief und viele werden gar nicht gewusst haben, dass es nicht der erste, derartige Appell ist. Jedenfalls geht der Aufruf so: „Lasst endlich Bundeskanzler Sebastian Kurz in Ruhe!“ 

Die Vorwürfe gegen den Kanzler wegen seines Auftrittes im Kleinwalsertal seien ein „absurder Blödsinn“, schreibt Dagmar W.. Wenn die Lavanttaler einmal in Fahrt sind, dann gehen die richtig ab, bist du Moped! „Frau Meinl-Reisinger, Herr Kickl, Herr Hofer und auch Landeshauptmann Kaiser (ohne Herr, Anm.), der zu allem seinen Senf dazu geben muss, machen das nur, weil sie nicht damit zurechtkommen, dass sie nicht so beliebt wie der Kanzler sind. Kanzler Sebastian Kurz ist ein herzensguter Mensch, ich würde alles für ihn tun, ich würde mein Leben für ihn geben“. Ein Gnadenakt wie man ihn heute selten erlebt, der aber gut begründet wird. Mit den Anschuldigungen „verletzt ihr nicht nur den Kanzler, sondern auch mich – ein Stich mitten ins Herz“.

Der verletzte Kanzler trug derweil Gebäck ins Kreiskyzimmer, denn Claudia Stöckl war da. Ich glaube, Kurz frühstückt mit der Ö3-Reporterin inzwischen häufiger als mit seiner Lebenspartnerin, was jetzt vielleicht gar nicht so eine hohe Latte ist, aber er deckt den Tisch vermutlich nicht einmal so oft für Gerald Fleischmann ein und das ist jetzt eine Flughöhe, die ist nicht so leicht zu erreichen. 

„Frühstück bei mir“ beginnt üblicherweise mit der Beschreibung des Frühstücks bei irgendjemandem. Der Nachteil von Radio ist ja, dass man nichts sieht und so war es auch hier, aber Stöckl wusste Abhilfe und beschrieb das Dargebotene als „großartig aufgedeckt“, erwähnte diverse Beerensorten und am Ende den Striezel. „Beim letzten Mal“, warf Kurz ein, „hat meine Mutter den Striezel gebacken, diesmal ist er nur gekauft, also schauen wir, was am Ende besser schmeckt. Wenn es der von meiner Mutter war, dann bitte laut und deutlich auf Ö3 sagen“. Stöckl lächelte und erwähnte den Striezel im Interview mit keinem Wort mehr. Als Schwiegertochter rutschte sie bei Mama Kurz an unwählbare Stelle.

Das Gespräch blieb natürlich nicht beim Striezel stecken, Stöckl kam mittendrin auch auf den Härtefallfonds zu sprechen, nicht auf den für das Virus, sondern auf den für Menschen. Die Ö3-Reporterin erwähnte die schleppende Auszahlung, dass viele noch auf ihr Geld warten müssten und das schon lange, dass die Bürokratie überbordend sei, dass es „Fallen in den Formularen“ gäbe. „Es gibt sehr viele Situationen, in denen man nichts bekommt oder lächerliche Beträge bekommt“. Kurz konterte: „Wenn natürlich der Name auf dem Formular falsch ausgefüllt war, oder wenn es ein Einkommen war, das es zwar gegeben hat, aber das vielleicht niemals versteuert wurde und daher auch nirgends aufscheint, dann kommt‘s zu einem anderen Ergebnis“. 

Nicht jeder Österreicher oder jede Österreicherin fand es nett, vom Kanzler beim Frühstück ausgerichtet zu bekommen, dass sie zu blöd seien, ein Formular richtig auszufüllen oder dass sie Steuerschnalzer seien. Ich denke ja, dass sich noch kein Politiker der Mühe unterzogen hat, etwa Hilfe nach dem Härtefallfonds zu beantragen es wäre aber sehr lehrreich. Nur nicht an diesem Wochenende, am vergangenen Wochenende nicht. Da nahm sich der Hilfsfonds nämlich frei, es war ja Pfingsten. Am Freitag ging die Seite in die Knie und sie blieb dort jedenfalls noch bis gestern Abend, offenbar fiel das niemandem auf. Man konnte also gar nicht zu blöd sein und seinen Namen falsch ins Formular eintippen, denn das ging einfach nicht. Vielleicht hätte man mit etwas Schwarzgeld, also „Einkommen, das es zwar gegeben hat, aber das vielleicht niemals versteuert wurde“, ein paar Programmierer engagieren können, aber das geschah offenbar nicht. Manchmal ist der Härtefallfonds eben ein Härtefaulfonds.

Schüsselerlebnis


Gar nicht träge war an diesem verlängerten Wochenende Wolfgang Schüssel. Der frühere Bundeskanzler gab weitgehend allen gängigen Drucksorten bis auf die „Unterkärntner Nachrichten“ Interviews, was ihm noch leid tun wird. Schüssel wird am 7. Juni 75, er hat seine Autobiographie geschrieben, „Was. Mut. Macht“, es gab also Anlässe genug. Schüssel parliert in der „Krone“ über sein Cello, es sei „eigenwillig wie eine Frau, du musst sanft und zärtlich zu ihm sein“. Gut, dass alte Männer nicht eigenwillig sind, jedenfalls nicht so arg wie Cellos. In der „Presse“ verrät er, dass Werner Kogler 2003 eine Schwarz-Grüne-Koalition verhindert habe. „Alexander Van der Bellen wollte, Eva Glawischnig wollte, ja sogar Peter Pilz war nicht dagegen. Aber wer massiv dagegen war, war Werner Kogler“. In der „Kleinen Zeitung“ stellt er U-Ausschüsse in Frage. „Auch der Fall Ibiza ist bei der Justiz besser aufgehoben“. Im „Kurier“ engagiert er sich für Karl-Heinz Grasser: „Ich halte die Länge des Verfahrens für einen Justizskandal“. Was mir auffiel: Selbstzweifel nehmen in keinem der Interviews großen Raum ein.

Was wir zu Pfingsten sonst noch so erfuhren? Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer posierte für das Magazin „Falstaff“ mit einer Magnum-Flasche Wein in ansprechender Umgebung, trug auf den Fotos ein süffisantes Lächeln auf den Lippen und wurde mit dem Satz zitiert: „Genießen wir wieder.“ Nicht jeder fand das angemessen, der eine oder andere nicht, weil er die Arbeitslosen- und Kurzarbeitsstatistik im Blick hatte, der eine oder andere nicht, weil er selber Teil dieser Statistik ist. „Wir müssen wieder Lust entwickeln“, rät Mahrer, aber mit Verlaub, auf Befehl Lust zu entwickeln gelingt nur einem eingeschränkten Kreis an Menschen mit sehr spezifischen Vorlieben, das vorliegende Foto dagegen könnte eher als Blaupause für Dekadenz dienen, die gesellschaftlich gesehen mehr als Erzeuger von Last als von Lust gilt. Der Artikel ist inzwischen online gelöscht, es wird wieder im Stillen genossen.

Konsumieren Sie einen wunderbaren Dienstag, der wie ein Montag daherkommt, aber vielleicht ein Sonntag wird, wenn auch Sie der Familienministerin begegnen und Sie Ihnen mir nichts, dir nichts 200 Plärrer in die Hand drückt. Wohl bekomms!

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Fotos:
Christine Aschbacher: BKA, Christopher Dunker
Karl Nehammer: Picturedesk, Helmut Fohringer
Kurz/Mahrer: Picturedesk, Georges Schneider
Harald Mahrer: Picturedesk, Herbert P. Oczeret
Wolfgang Schüssel: Picturedesk, Hans Klaus Techt

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