Das Ende der Seitensprünge

Wo die Liebe hinfällt und andere schwere Stürze.

„Nicht schicken! Immer anrufen! Aber niemals schicken!“ Ich saß mit der Seniorchefin im Frühstückssaal, der sich zügig geleert hatte, der Berg rief, nicht laut genug für mich an diesem Morgen, wir verabredeten uns für einen der nächsten Tage. Die Szene spielt lange vor Corona, in einer Zeit als man noch gefahrlos auf ein paar Tage wegfahren konnte, Masken nur bei Beautybehandlungen eine Rolle spielten und im Auto mehr Platz war, weil der Babyelefant nicht mitmusste.

Ich kenne die Betreiberfamilie des Hotels per Zufall schon recht lange, das Haus steht irgendwo im Westen Österreichs, die Zimmerpreise sind geschmalzen, also teuer meint hier nicht das Gegenteil von billig, es geht noch ein gutes Stück weiter nach oben. Wenn man am Abreisetag die Rechnung bekommt, denkt man sich: „Ich wollte eigentlich nur ein Zimmer mieten und nicht gleich das ganze Hotel kaufen“.

Nun jedenfalls kamen wir ins Plaudern und sie erzählte mir ein bisschen was über die Gäste, nicht wenige davon reisen in 7er-BMW oder Porsches oder Range Rovers an, wuchten schwere Golftaschen aus dem Kofferraum, die Eisen scheppern, abends bestellen sie den teuersten Wein von der Karte, aber immer so, dass es nicht allein der Nebentisch mitbekommt. Sie erzählte mir, wie viele Handtücher und Bademäntel nach der Abreise der Betuchten nicht mehr da waren, übers Jahr gerechnet war das eine so erstaunlich hohe Zahl, dass ich nicht an Irrtümer glauben konnte. Irgendwann einmal schreibe ich eine Geschichte über das internationale Hotelhandtuchbestellwesen, auch das bekam ich erklärt und es ist wirklich spannend, das müssen sie mir glauben. Der Titel wird etwa in diese Richtung gehen: „Von Chanel bis Flanell“.

Die Seniorchefin, eine resolute Frau mit einem gütigen Gesicht und Armen zum Anpacken, erzählte mir aber auch, was neben den Handtüchern und Bademänteln sonst noch so ins Reisegepäck der Gäste wandert. „Zuletzt,“ sagte sie, „hat einer die Aufhängung des Seifenspenders in der Dusche abgeschraubt und mitgehen lassen“. Vielleicht hat er sie in seinen Porsche montiert, macht sich sicher gut das Zirbenholz. Das Hotel stellt in Rechnung, was vorher da war und nachher nicht mehr, man ist gewillt diskret zu sein.

Deshalb lernen alle Neuankömmlinge im Personal eine Lektion relativ schnell. Es ist nämlich so, dass Gäste nicht nur etwas mitnehmen, sondern zuweilen auch etwas da lassen, Teile der Kleidung, Unterhosen, Slips, Bücher, Handykabel. Früher schickte man das nach, was vergessen wurde, aber das erwies sich als keine gute Idee. Denn es checken viele Gäste paarweise ein, die Frau an der Seite des Mannes ist aber nicht immer die eigene, umgekehrt gibt es das auch, aber seltener. Wenn also das Hotel dem Gästepaar, sagen wir einmal, den vergessenen Slip nachschickt, dann könnte es sein, dass die Frau, die richtige in diesem Fall, das Paket öffnet, den Slip sieht und sich in diesem Moment zweierlei denkt: Nanu, der gehört gar nicht mir. Und: Ich war gar nicht in diesem Hotel, von dem ich nun Post bekomme, mein Mann aber hat einen Aufenthalt dort durchaus erwähnt, er ordnete ihn allerdings eher geschäftlichen Belangen zu, was nicht einmal so falsch gewesen sein muss. Also: Besser anrufen und fragen, ob man an einem Nachschicken Interesse hätte und wenn ja, ob die Büroadresse in diesem Fall nicht klüger wäre.

Ich erzähle das deshalb, weil ich Ihr Augenmerk auf einen Aspekt richten möchte, der in der ganzen Debatte um die Registrierung in den Wiener Lokalen vielleicht untergegangen ist – das Seitensprung-Dilemma. Wer unter der Woche zu Mittag durch die Stadt geht, der sieht in vielen Lokalen, vor allem in den besseren, im Schanigarten oder durch die Glasscheibe hindurch, Paare sitzen. Auch hier soll es so sein, dass Männer ihre Ehefrauen vielleicht nett finden, aber untertags reicht telefonischer Kontakt und am Abend ein kleines Schwätzchen, wenn beides für ein paar Tage ausfällt, auch kein Malheur. Zum Lunch gehen sie lieber mit der adretten Marketingmanagerin aus der eigenen Firma oder einer anderen, sie sind da nicht sehr wählerisch. Ich spreche hier jetzt nicht aus eigener Erfahrung wohlgemerkt, sondern schöpfe aus den Erzählungen guter Quellen. Eigentlich müssten sich die Scheidungsanwälte am heftigsten gegen die neue Registrierpflicht in der Gastronomie wehren oder sie am wildesten gutheißen, je nachdem.

Es ist nämlich ähnlich wie bei den Hotels: Man bekommt vom Lokal zwar nicht den Slip heimgeschickt, aber der potentielle Seitensprung zu Mittag wird jetzt plötzlich durch die Verschriftlichung desselben geadelt. Wer in ein Restaurant geht, muss nämlich ab Montag seinen Namen, seine Adresse, seine Telefonnummer und seine E-Mailadresse angeben, der Wirt schreibt dann die Tischnummer dazu. Es gibt also ein recht gutes Beweismittel, dass Max Mustermann und Susi Sorglos im Nobelitaliener „Ti voglio“ die eine oder andere Nudel gemundet hat. Und wenn im Terminkalender nachher eine Lücke klafft, liegt die Vermutung nahe, dass der Herr Generaldirektor das Dessert in einem nahegelegenen Hotel eingenommen hat und das ihm dabei jemand zur Hand ging.

Es muss ja nichts passieren, also im Hotelzimmer eventuell schon, aber danach mag alles gut ausgehen. Es kann allerdings auch sein, dass sich der Wirt ein paar Tage nach dem busy Geschäftsessen bei Max Mustermann meldet und sagt: „San se der mit der Susi Sorglos von Tisch 14?“ Was danach passiert, ist offen. Es gibt Leute, die können sich aus allem herausschrauben, ein paar sitzen sogar in der Regierung, womit ich jetzt niemandem unterstellen will, sich zu Mittag hin und wieder eine Portion Spaghetti scappatella zu gönnen, man muss vorsichtig sein, was man in diesen Zeit sagt und schreibt. Es könnte allerdings auch sein, dass die Ehegattin in der Folge gar nicht darauf wartet, ob ihr „K1“ den Covidtest positiv besteht, sondern die Ehe ehebaldigst für beendet erklärt, eventuell unter Zuhilfenahme eines Scheidungsanwaltes der gehobenen Kategorie als eine Art Videoschiedsrichter mit einem Hang zur Parteilichkeit.

Streicheleinheiten

An die sich eventuell daraus entwickelnden Kalamitäten hat der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig vermutlich nicht gedacht als er alle Lokalbesucher zum Klassenbucheintrag verdonnerte. Wohlgemerkt: Ich halte die Registrierung grundsätzlich für eine gute Idee. Es wird sicher ein paar Spaßvögel geben, die plötzlich Goofy oder Donald heißen und deren Telefonnummer eine recht willkürlich aneinander gereihte Abfolge von Zahlen abbildet. Der Großteil der Menschen in der Stadt und am Land – Niederösterreich führt die Registrierung ja auch in orangen Regionen ein – halte ich für vernunftbegabt. Dass nicht jedes Talent zu jedem Zeitpunkt des Lebens abrufbereit zur Verfügung steht, sollte uns nicht aufhalten, an das Gute zu glauben.

Trotzdem erlaube ich mir auf ein paar eventuelle Schwächen bei der Registrierung hinzuweisen. Es gibt in Wien (Stand 2019) 1.837 Restaurants und 444 Gasthäuser, nimmt man die Kaffeehäuser und die Brandweinstuben dazu, dann existieren in der Stadt 5.908 Gastronomiebetriebe. Das ergibt eine Menge, Menge Papier, wenn man das nicht schnell digitalisiert.

Ich versuche es anhand eines einfachen Beispiels zu demonstrieren: McDonald`s hatte 2016 (der Konzern veröffentlicht seither keine Länderzahlen mehr) in Österreich 400.000 Gäste pro Tag in den damals 195 Filialen, im Schnitt also 2.051. In Wien verfügt der Konzern derzeit über 50 Zweigstellen. Seien wir gnädig und ignorieren, dass in Großstädten mehr Publikum Fast Food isst, dann heißt das: Rund 102.000 Gäste pro Tag allein in Wien. Das bedeutet auch: 102.000 Zettel, die ausgefüllt und vier Wochen aufbewahrt werden müssen. Es sammeln sich also in dieser Zeit rund 57.000 Blatt Papier an. Pro Filiale wohlgemerkt. Das ist jetzt kein präziser Wert, aber die Größenordnung kommt wohl hin. Bei einer Papierdicke von 0,1 Millimeter, ergibt das einen Papierstapel in Höhe von 5,20 Meter.

Für ein herkömmliches Restaurant schaut das so aus: Das „Lugeck“ in Wien hat 230 Sitzplätze und 12,5 Stunden am Tag offen. Sagen wir einmal, dass im Schnitt 100 Plätze pro Stunde besetzt sind, dann ergibt das 35.000 Papierln pro Monat. Oder einen dreieinhalb Meter hohen Turm. Wenn man das schreddert, könnte der Rüssel vom Babyelefanten beim Wegsaugen gute Dienste leisten. Wie gesagt, Theorie. Die Figlmüller-Gruppe, zu der auch das "Lugeck" gehört, testet seit zwei Wochen in ihren sechs Betrieben eine eigene Anwendung namens "Gast-CheckIn". Die Registrierung erfolgt via Smarphone und QR-Code. Das System soll für die gesamte Wiener Gastronomie geöffnet werden.

In Bayern gibt es die Registrierung schon seit einigen Monaten und man hat recht gute Erfahrungen damit gemacht, auch wenn es rund um München von Goofys und Donalds seither nur so wimmelt. In der „Presse“ erzählt der Geschäftsführer des Gaststättenverbandes, dass eine Superspreaderin in Garmisch-Partenkirchen eine Lokaltour gemacht hatte. Bei der Ausforschung ihrer Kontakte kam man drauf, dass 70 Prozent der Gästeangaben falsch waren. In Bayern setzt man deshalb auf eine Webanwendung, von der es auch eine österreichische Version gibt, die wiederum von der Hoteliersvereinigung empfohlen wird namens darfichrein.at. Wirte (für die kostet das allerdings ab 10 Euro pro Monat) und Gäste registrieren sich auf der Plattform, im Lokal scannt man einen QR-Code. Mit ein paar Tagen mehr Vorbereitungszeit hätte man das auch bei uns leichter wuppen können, aber vielleicht wird es ja noch was. Wir müssen Corona halt um etwas Geduld bitten. Vielleicht nimmt das Virus bis dahin einen Aperitiv an der Bar. Im Sitzen, sonst kostet´s.

Der Gast wird übrigens nicht gestraft, wenn er Goofy oder Donald heißt, die Eltern auch nicht, der Wirt schon, das könnte noch Sorgen bereiten. Aus dem Bauch heraus erwarte ich, dass jetzt eher weniger Menschen in die Lokale gehen werden, hoffentlich irre ich mich. Aber es mag wohl niemand die Nachricht erhalten, dass er in Quarantäne soll, weil ein anderer Gast aus dem Restaurant positiv getestet wurde. Auch manche Chefs nehmen das nicht so sportlich wie sie sollten, vor allem solche nicht, die mittags mit adretten Marketingchefinnen essen & Co gehen. Erstaunlich fand ich die Debatte über den Datenschutz, die vor allem auf Facebook geführt wurde, das nun nicht den Ruf hat, selber Datenaskese zu betreiben. Für interessant halte ich die Idee eines Innsbrucker Lokales. Dort rufen Gäste beim Betreten eine bestimmte Nummer an und fertig. Kein Name, nichts. Kommt es zu einem Ansteckungsfall, kann der Wirt alle Nummern verständigen. Und wieder fertig. Klingt fast zu einfach, um ein Erfolg zu werden.

Fridatensuppe

Vielleicht ist das aber alles auch nicht so wichtig, vielleicht sollten wir Corona einfach auf uns wirken lassen. Die Geschäftsführung eines mir gut bekannten Medienverlages erhielt am vergangenen Freitag Post von der Wiener Magistratsabteilung 15. „Aufgrund der Erhebungen des Magistrates der Stadt Wien“, stand in dem Bescheid und das war etwas nassforsch formuliert, denn aus bestimmten Gründen weiß ich, dass hier wenig ermittelt wurde, eher war das Gegenteil passierte. Bei einem Mitarbeiter, so las es sich in dem Bescheid weiter, sei ein „hinreichender Ansteckungsverdacht“ anzunehmen. Tatsächlich war eine Person aus dem Haushalt des Mitarbeiters positiv getestet worden, das Unternehmen wusste seit geraumer Zeit davon (nicht vom Magistrat natürlich) und hatte alle erforderlichen Schutzmaßnahmen längst getroffen.

Es folgten eine Reihe von Anordnungen. Die betreffende Person habe „den von der Behörde festgelegten Aufenthaltsort nicht zu verlassen“, stand da, glücklicherweise handelte es sich bei dem „von der Behörde festgelegten Aufenthaltsort“ um die Wohnung des Mannes. Er solle den „Kontakt zu Personen meiden“, habe „die Entnahme von Proben zu labortechnischen Untersuchungen zu dulden“, wenn keine Symptome auftreten sollten, dann könne er mit einem „Personenkraftwagen“ die „Drive-in-Teststraße beim Ernst-Happel-Stadion“ aufsuchen, allerdings „auf direktem Wege, ohne Zwischenstopp“, die frühere Finanzministerin Maria Fekter hätte die gewählte Vorgangsweise wohl als„shortly without von delay“ beschrieben.

Mit ein bisschen delay, dafür weniger shortly widmete sich die MA15 nun den Rechtsvorschriften, erklärte für meinen Geschmack etwas zu blumig Herkunft und Wesen von „SARS-CoV2/COVID-19 und warum „eine Absonderung“ vorzunehmen sei. „Bei Nichtbeachtung dieses Bescheides müssen Sie mit einer Verwaltungsstrafe rechnen“. Das Medienunternehmen fühlte sich durch die Drohung nicht weiter eingeschüchtert, was auch daran liegen könnte, dass das amtliche Schreiben am 25. September einlangte, die verordnete Quarantäne allerdings bereits am 23. September zu Ende gegangen war, also zwei Tage davor, falls Sie das jetzt nicht selber ausrechnen mögen. Es machte nichts, alle Beteiligten hatten sich strikt an alle Regeln gehalten, die selbst aufgestellt worden waren, die Behörde übte sich in nobler Zurückhaltung. Das contact tracing übernahm man selbst, die Information etwaiger Beteiligter ebenso. „Mir wern kan Richter brauchen“, hieß das früher.

Socket Man

Manches Erstaunen erstaunt. Ein gutes halbes Jahr nach Ischgl wundern sich die Tiroler, dass Europa, nun sagen wir einmal, Argwohn ihnen gegenüber hegt, obwohl sie immer noch lustige Lederhosen tragen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit jodeln und schuhplatteln. Es hagelt Reisewarnungen aus allen Ecken und Enden, zuletzt kam Deutschland dazu. „Ein schwerer Schlag für den Wirtschaftsstandort“, nannte das Tirols Landeshauptmann Günther Platter. Es sind Hiebe, die wir uns selber zugefügt haben.

Es gibt in anderen Ländern Institutionen, die beurteilen Situationen nach einem genauen Raster. Da die Zahl der Neuinfektionen, dort die Konsequenzen, die zu ziehen sind. Österreich verstört das. Wenn der Raum für Interventionen fehlt, fühlen wir uns nackt, da verstecken wir uns gern hinter Ampeln. Vielleicht gibt es diesen Raum für Interventionen aber auch, die Deutschen sperren ihn für uns allerdings nun nicht mehr auf. Aus ihrer Sicht hatten wir uns in den letzten Monaten nicht wie Kumpels verhalten, sondern eher wie störrische Spätpubertierende, die Rechnung für die Aufmüpfigkeit zahlen wir jetzt mit.

Wir sollten uns nicht in den Sack lügen. Wir haben den Sommer für den Winter geopfert. Wir haben uns im Frühjahr Zeit erkauft, aber sie nicht ausgegeben, um für den Herbst zu planen, sondern wir haben die Monate bis dahin verplempert. Jetzt, im September, wird zusammengeschustert und geleimt, was man monatelang solide aufbauen hätte können, aber da mussten wir die heimischen und internationalen Betten vollliegen, damit der Tourismus nicht den Schwung verliert. Das wird sich dann schon irgendwie finden mit der Wintersaison, haben wir uns gedacht. Das schaut nicht gut aus, gar nicht gut. Wenn das Wetter ein Hund ist, dann schneit es uns heuer mit Pulverschnee zu und die Sonne strahlt und trotzdem sind die Pisten leer, weil sich keiner von Kitzbühel bis ins Kleine Deutsche Eck anstellen will, um den Babyelefanten vor dem Einstieg in die Gondelbahn einzuhalten.

Ich hoffe inständig, dass die Wienwahl bald vorbei ist, dann können wieder alle miteinander vernünftig reden und tun, so als ginge es nicht um ein paar Promille Stimmenanteil am 11. Oktober, sondern wirklich um Österreich. Heute in zwei Wochen ist Wahl, jetzt gehen die Duelle im Fernsehen los. Heute startet ATV, ab 20.15 Uhr drehen die Spitzenkandidaten aller Parteien 15-Minuten-Runden in Riesenradgondeln, nur Dominik Nepp nicht, er wollte sich nicht von Heinz-Christian Strache verschaukeln lassen. Ich analysiere die Duelle gemeinsam mit einer Journalistenrunde, also wenn sie keine Lust auf „Tatort“ oder „Bares für Rares“ haben, dann sehen wir uns, wenn Sie mögen. Morgen beginnen dann die Duelle in ORF III, jeder gegen jeden, jeden Abend neue Runden, eine ganze Woche lang, es wird prachtvoll.

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Es ist ein bisschen frisch geworden draußen. Lassen Sie sich nicht kalt erwischen!

Fotos:
Michael Ludwig: "Heute", Helmut Graf
Fritatten: iStock
Riesenrad: "Heute", Sabine Hertel

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