Der Mücktritt

Mit Rauch geht’s auch. Der grüne Ministerwechsel, ein ahnungsloser Kanzler und 60 Smartphones.

Aufwühlend, so ein Leben im März 2022. Jeden Tag in der Früh aufstehen, aufs Handy schauen, um in Erfahrung zu bringen, ob die Welt noch steht. Die große Welt und die kleine Welt Österreich, in der die große ihre Probe hält. In diesem Mikrokosmos erfuhren 60 Smartphones am Donnerstag als Erste von einer innenpolitischen Weichenstellung und konnten es niemandem erzählen. Aber vielleicht beginne ich besser vor vorne.

Im Schatten des Krieges in der Ukraine, den man in Russland unter Androhung einer Haftstrafe jetzt nicht mehr Krieg nennen darf, konferierte vor einer Woche in Wien eine diskrete Runde. Es galt eine Personallücke zu stopfen, von deren Auftun die Öffentlichkeit zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts wusste. Am Samstag hatte Wolfgang Mückstein seinem Parteichef Werner Kogler mitgeteilt, was Eingeweihte nur mehr vom Zeitpunkt her überraschen konnte: Nach Rudolf Anschober kommt den Grünen der zweite Gesundheitsminister abhanden und es ist erst die Hälfte der Legislaturperiode um.

„Ich mag nicht mehr und ich kann auch nicht mehr“, sagte Mückstein zu Kogler und ließ in der Ankündigung seines Rücktritts keinen Platz für das Aufführen von Überredungskunststücken. Am Sonntag trommelte Kogler seinen innersten Führungszirkel zusammen, Klubchefin Sigi Maurer, Umweltministerin Leonore Gewessler und Stefan Kaineder, seit Februar 2019 stellvertretender Bundessprecher. Die anderen Gremien der Partei, die übrigen fünf Mitglieder des Bundesvorstandes, der 30-köpfige Erweiterte Bundesparteivorstand, Ministerin Alma Zadić erfuhren davon nichts. Das Recht, es im Anlassfall so zu halten, hatte sich Kogler von der Partei ausbedungen. Auch der Koalitionspartner wurde nicht informiert, der Kanzler bekam den nächsten Rücktritt in seiner Regierung von der „Kronen Zeitung“ mitgeteilt.

Kogler redete innerhalb seines grünen Quartetts nicht lange um den heißen Brei herum. Die Umbesetzung sei „unausweichlich“, sagte er, Mückstein nicht länger im Amt haltbar. Nur, wen nehmen? Wieder jemanden mit strengem, grünem Stallgeruch wie Rudolf Anschober, oder es noch einmal mit einem Quereinsteiger wie Wolfgang Mückstein versuchen? Bei beiden hatte der Verschleiß den Erfolg bei weitem überwogen. Die Alternativen schienen überschaubar, gesucht wurde eine Person irgendwo zwischen den beiden bisherigen Welten, mit gröberer politischer Erfahrung, stark verwurzelt in der grünen Bewegung, jemand mit rhetorischem Geschick, einem guten Standvermögen, vor allem gegenüber der ÖVP, auch mit Sozialkompetenz, hier sehen die Grünen nach der Pandemie Potential. Ein Name fiel schnell: Johannes Rauch, Landesrat für Umwelt und Verkehr aus Vorarlberg. Ein grüner Influencer, auch wenn er eher aussieht wie der Direktor einer Waldorfschule.

Kogler rief ihn an, er ist mit dem 62-Jährigen seit langem eng. Nach der Präsentation am Freitag war das gut zu erkennen. Kogler legte beim Rausgehen kumpelhaft den Arm um die Schulter von Rauch. Der hatte sechs Tage davor visionäre Kraft bewiesen. Sein jüngster Eintrag in seinen Blog begann so: „Hin und wieder tun sich – unerwartet, aber nicht unvorbereitet – Möglichkeitsfenster auf“. Es folgte allerdings ein Schwank Vorarlberger Landespolitik.

Es gibt erstrebenswertere Berufe als momentan Gesundheitsminister von Österreich zu werden. Zum Unterschied von seinem Vorgänger ist Mückstein nicht an der ÖVP zerbrochen, schon eher an den Landeshauptleuten, mit denen er zuweilen am Vormittag etwas paktierte, woran sich die Regionalhäuptlinge am Nachmittag nicht mehr gut erinnern konnten oder wollten.

Am schwersten aber wog die Last des Amtes. Nachdem er Minister geworden war, ließ sich Mückstein am E-Bike fotografieren, in den ersten Wochen fuhr er hin und wieder am E-Roller heim. Zuletzt konnte er nicht einmal mehr, wie früher zumindest gelegentlich, die U-Bahn benutzen, sondern musste immer den Dienstwagen nehmen, im Auto trug er stets eine schusssichere Weste. Der Gesundheitsminister hatte rund um die Uhr Personenschutz, auch vor der eigenen Wohnung. Hin und wieder ließ er sich dazu verleiten, in die sozialen Medien hineinzulesen, „lass das bleiben, das ist nicht gesund“, warnte ihn Kogler. Auf Telegram brüsteten sich Teilnehmer der Corona-Demos in Wien, vor dem Ministerium im Chor „komm raus, du Sau“ gebrüllt zu haben. Das Gerücht kursiert, Mückstein habe in einem Kuvert seiner Privatpost einmal eine Patronenhülse gefunden, bestätigen will das niemand.

Als Einzelperson mag das an manchen abperlen, wenn man Familie hat, Kinder, ist das schwer erträglich. „Das hält man nicht lange aus“, sagte Mückstein selbst in seiner Abschieds-Presskonferenz. Es ist eine bittere Beinote, dass sich Radikale und Scharfmacher den Abgang jetzt als Trophäe ans Revers heften können, der Erfolg wird einige erst so richtig ermuntern.

Lebens-
Abschnitts-
Partner

Der Rücktritt kam nicht über Nacht, der Schalter wurde mutmaßlich bereits im November am Achensee umgelegt. Mückstein reiste mit dem E-Dienstauto zur Klausur mit den Landeshauptleuten an, strandete stromlos unterwegs, bekam in Tirol dann die wahre Macht in Österreich vor Augen geführt. Er war hingefahren, um den nächsten Lockdown auf den Weg zu bringen und kehrte mit der Last der Impfpflicht auf den Schultern heim, die Landeshauptleute wollten es so. Apathisch sei er bei der Zusammenkunft gewesen, berichten Teilnehmer, Mückstein war auch hier der falsche Mann am falschen Ort, vielleicht wird man das im Nachgang als Resümee über seine gesamte Amtszeit sagen.

Das Land wurde nie so richtig warm mit dem Bobo-Arzt, auch das Amt und er fanden nie wirklich zueinander, ganz abseits der Bedrohungslage. Mückstein war als Gesundheitsminister ein Missverständnis, die Folge einer Fehlkalkulation. Nach dem eher priesterlichen Anschober wollten die Grünen inmitten der Pandemie einen Experten als Gesundheitsminister holen. Wenn der „Bergdoktor“ jede Woche im ORF beim Publikum so großartig ankommt, warum sollte dann ein Stadtdoktor aus Wien das Land nicht kurieren können? Eine Fehldiagnose. Mückstein war nie Politiker und wurde das auch nie, leider gibt das Amt was anderes nicht her.

Am Donnerstag verabschiedete er sich aus dem Amt, nach 318 Tagen, seine Rede dauerte nicht einmal sieben Minuten, sie war in Teilen ein Plagiat von Anschober. Mückstein trug wie zum Amtsantritt ein weißes Hemd, einen dunkelblauen Anzug, Sneakers, diesmal von New Balance, der Scheitel saß so akkurat wie im April 2021. Die Ansprache absolvierte er ohne deutlich sichtbare Regung, er schluckte manchmal, setzte ein Lächeln als Abwehrwaffe ein, wenn Emotionen hochzukommen drohten, aber es gab keinen Anflug von Tränen, gegen die Vorgänger Anschober noch schwer ankämpfen hatte müssen. Mückstein ging leichten Herzens, er ließ die Last seines Amtes im Raum, er war froh sie endlich los zu sein und sie ihn.

Sein Nachfolger stand zu diesem Zeitpunkt schon fest, aber der künftige Gesundheitsminister fühlte sich nicht dazu ermuntert, aus Freude nackt um eine Eiche zu tanzen, nachdem ihm Sonntag das Angebot unterbreitet worden war. Johannes Rauch brauchte zwei Tage und zwei Nächte für ein Ja, er sagte Kogler erst im Laufe des Dienstags zu, auch – oder vor allem – aus Verbundenheit mit Partei und Parteichef. Bei der Pressekonferenz am Freitag klang das war zwar anders, aber was wäre die Erwartungshaltung gewesen? Dass sich Rauch hinstellt und sagt, „ich habe eigentlich gar keine Lust, also Luscht, er ist ja Vorarlberger? Er sprach sich lieber Mut zu, bekundete „mit ganzem Herzen und voller Kraft“ nach Wien wechseln zu wollen und fügte an „es ist nicht so, dass ich mir das Amt antue“. Das Amt wird es mit Wohlgefallen zur Kenntnis genommen haben, auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht.

Neuer Rauchmelder

Den Kanzler traf die Nachricht vom Rücktritt seines Gesundheitsministers unerwartet, aber auch nicht. Offiziell wurde er erst am Donnerstagfrüh darüber in Kenntnis gesetzt. Unmittelbar bevor um 9 Uhr der Ukraine-Krisengipfel mit den Landeshauptleuten in der Wiener Roßauer Kaserne beginnen sollte, unterrichtete ihn Werner Kogler. Am Tag davor hatte allerdings bereits „Krone“-Redakteurin Doris Vettermann im Kanzleramt angerufen, die Botschaft hinterbracht und um eine Bestätigung ersucht, die sie nicht bekam, denn Karl Nehammer war offiziell ahnungslos.

In der Donnerstagsausgabe verbreitete die „Krone“ dann das stichhaltige Gerücht, dass Mückstein unmittelbar vor dem Rücktritt stehe. Eine offizielle Stellungnahme dazu stand aus, als die Teilnehmer des Krisengipfels mit ihren Dienstlimos im Innenhof der Kaserne vorfuhren – und ihre Handys abgeben mussten. Der Kanzler, der Vizekanzler, vier Minister, sämtliche Landeshauptleute, die militärische Spitze der Republik, alle ihre Sprecher, die Mitglieder des Krisenstabes, Experten, hohe Beamte, an die 60 Personen also, saßen zwei Stunden lang in einem Saal der Kaserne fest, ihre Smartphones warteten vor der Tür und waren der Verzweiflung nahe. Drinnen wurde über die Ukrainehilfe debattiert, draußen tat sich die Hölle auf.

Die Smartphones klingelten und fiepsten unaufhörlich, sie liefen rot an und waren nahe am Platzen. Sie rüttelten und schüttelten sich. Anrufe trafen ein, Push-Meldungen leuchteten auf, Mails und SMS und WhatsApp stapelten sich, aber es nutzte nichts. Die Handys wussten längst Bescheid, dass der Gesundheitsminister um 15.30 Uhr eine „persönliche Erklärung“ abgeben und dann seinen Hut nehmen werde, die Potentaten des Landes im Saal blieben ahnungslos. Viereinhalb Stunden nachdem die Sitzung über die Lage des inneren Äußeren vorbei war, begann Mückstein mit seiner Rede zur Lage des eigenen Inneren, sie ging bald in Rauch auf*.

Da man den Abschied des alten Gesundheitsministers schon verpasst hatte, wollte man sich zumindest den neuen schneller zur Brust nehmen. Also wurde Johannes Rauch am Freitag um 18 Uhr ins Kanzleramt geladen und verbrachte eine Dreiviertelstunde bei Karl Nehammer, was kann man sich am Vorabend der großen Corona-Öffnung Schöneres vorstellen? Am Dienstag wird der neue Gesundheitsminister angelobt, ein Zeitfenster dafür musste erst gefunden werden. Nehammer kehrt in der Nacht auf Dienstag aus dem Ausland zurück, der Bundespräsident fliegt Mittwoch nach Berlin, auch die 65. Vereidigung wollte er persönlich vornehmen. Dem Vernehmen nach möchte er aber in seiner nächsten Amtszeit kein Gehalt mehr ausgezahlt bekommen, sondern nach Angelobungen honoriert werden.

Psst, umdrehen!

Neuer Tarnanzug

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. In der Nacht auf heute reiste der Kanzler in die Vereinigten Arabischen Emirate, danach nach Katar. Der Trip dauert zwei Tage, die Erzählart im Vorfeld erinnert entfernt an die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, die mediale Verbreitung passierte ähnlich märchenhaft. Vermarktet wurde die Sause nämlich gestern als „Spontane Reise des Bundeskanzlers zur Sicherstellung der Gasversorgung Österreichs“. Diese Spontanität hatte einen gewissen Vorlauf, denn die Reisegäste wurden bereits am 21. Februar eingeladen, drei Tage, ehe der Krieg in der Ukraine losbrach und unserer „Gasversorgung“ die Luft ausging. Mir wurde das so erzählt, ich selbst werde zu solchen Terminen nicht mehr dazu gebeten, den einschlägig Verantwortlichen reichen wohl die Erfahrungen mit mir aus China.

Das Kanzleramt begründet den Begriff „Spontanreise“ mit der Ausweitung des Untersuchungsgegenstandes, Katar sei nämlich ursprünglich nicht auf der Route vorgesehen gewesen. Flunkerei ist es trotzdem, wenn man eine Reise, die man ohnehin angetreten hätte, angesichts der Umstände umetikettiert. Immerhin verdanke ich der mir hinterbrachten Einladung eine neue Erkenntnis, die mein Herz zum Hüpfen bringt. Elisabeth Köstinger, die die Delegation bereichert, wird nämlich unter dem Titel „Rohstoffministerin“ mitgenommen. Allein deshalb sind die Vereinigten Arabischen Emirate schon eine Reise wert.

PS: Sollte jemand das Wortspiel „Mücktritt“ bereits erfunden haben, bitte ich um Vergebung für das Plagiat. Ich sehe dem Verfahren auf Aberkennung meines akademischen Grades erhobenen Hauptes entgegen.

PPS: Nur falls Sie sich wundern: Ich habe mit Sophie Karmasin noch nie in meinem Leben auch nur ein Wort gewechselt, aber ich könnte trotzdem viel Erbauliches über sie erzählen. Ich tue es trotzdem nicht, obwohl sie uns indirekt wohl ebenfalls Schaden zugefügt hat. Sie sitzt nun in U-Haft, ist ein Fall für die Justiz und später wohl für die Gerichte. Mein privates Urteil über sie steht schon lange, das Strafmaß dafür ist nicht Häme.

*Korrektur: Ursprünglich stand hier als Beginnzeit der Mückstein-Pressekonferenz 11 Uhr. Das war falsch.

Alle Fotos:
Wolfgang Mückstein: „Heute“, Helmut Graf
Johannes Rauch: Picturedesk, Georges Schneider
Krisengipfel: „Heute“, Denise Auer

Alle bisherigen Blogs finden Sie gesammelt unter dieser Adresse

Bisher erschienen:
Jenseits von Reden
Zum Tee bei Mückstein
Die Vier im Jeep
Anrufe aus dem Jenseits
Hallo Hase! Hallo Pfau!
Impfgicht
Das Jahr der Kehrseiten
Im Echsenreich
Haarige Angelegenheiten
Bussibär in der Karlsburg
Der neue Kurz
Nicht ins Dunkel
Operation Rindsbackerln
Nein danke!
Nur ned hudeln
Wo ist jetzt der Tunnel?
Wendepunkte
Schattenspiele
Präsident Rudi
"Knackfinger unchained"
Der nächste Kanzler
Das virologische Duett
Kinder, wie die Zeit vergeht
5 Punkte für ein Halleluja
Hand drauf
Er ist wieder da
Die Luftschlosser
Arzt ohne Grenzen
Kurzschluss
Mein Urlaub mit Bill Gates

Volles Risiko voraus

Mücke, stich endlich

Unser Comeback-Turbo

Österreichs neuer Chefarzt

Wollt ihr uns pflanzen?

Der Sturm vor der Ruh

Der Tanz auf dem Vulkan

Geheimakt Impfung

Blöd gelaufen

Im Plexiglashaus
Der Frauentag und ich

Auf Teufel komm raus

Klimmzüge mit Bibi

Jenseits von Malle

Der Ketchup-Kompromis

Sperrschwund is

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Van der Bellen verbellen

"Wir Normadressaten"

Fascht hrzlic
h
Von den Socken

"Rülpser aus Wien"
Der auffrisierte Kanzler
Showtime

"Karl, Du kommst gleich dran"

"Ritt über sie Rasierklinge"

Leider nein

Grenzgänge

Happy kopfüber
Maskentanz
Bombenstimmung
Lockerldown
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Allein mir fehlt der Glaube
Glock Glock
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Wir Hinterwäldler

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Mei Land statt Mailand

Neues vom "gelben Rudi"
"
Mit besten Empfehlungen"
"Sie nehmen mich nicht"

Himmel, Arsch und Zwirn

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cht
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Ein billiger Zirkus

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Die Verdichterin

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Streng geheim!

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"Abstrakt relevant"

Handschlag-Qualität
"Mega-Wumms"
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Ludership
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Rudimentär
Endlich 100
Tatort Annagasse 8
Auf nach Österreich!
Mit ohne Strom
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Post von Mutti

Apps and downs

Ho ho ho
TikTok Taktik

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Die 4 Maskarmoniker

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Meer oder weniger

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In Frühlingshaft

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Im Namen der Maske

Die Maskenbildner

Verkehrte Welt

Klobuli Bettman

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Das Leben ist ein Hit

Im Bett mit Kurz
Park mas an!
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30 Beobachtungen

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"Happy birthday"

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That's Life

Patsch Handi zam

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Wir sind Virus

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Küssen verboten

Unterm Glassturz

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Kurzer Prozess

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