Die Kindergarten-Cops

Österreichs Politik versuchte sich an der Elementarpädagogik. Gemma Lugner!

Es passierte bei Wladimir Putin, aber das war wie so oft in Österreich reiner Zufall. Als letzter Parteichef saß Karl Nehammer am Freitag vor einer Woche in Sprechzimmer 23 des Parlaments. Jetzt kann die Holzvertäfelung abgenommen und zusammen mit den stets ernst dreinblickenden Sesseln und der Stehlampe mit dem Dackelblick auf „Willhaben“ verkauft werden. Oder man wartet auf den nächsten Sommer und verklopft das Inventar über „Liebesgeschichten und Heiratssachen“. Einsames „Stasi-Verhörzimmer“ sucht Herzipinki für gemeinsame Stunden, das wäre ein hübscher Kontrast zu den Bauernstuben, die da sonst immer zu sehen sind.

Noch einmal aber gab Sprechzimmer 23 alles. Als das Sommergespräch im ORF etwa zur Hälfte um war, fragte Susanne Schnabl den Kanzler, ob er Putin für einen Kriegsverbrecher halte. Da wurde Nehammer die Sache zu heiß. Seine Schweißdrüsen arbeiteten zu diesem Zeitpunkt bereits unter Volllast, sie stießen Wasser aus wie Dampfdüsen eines Bügeleisens. Er nestelte am Hemd herum, es half nichts. Der Kanzler hätte sich jetzt bis auf die Unterhose ausziehen können, um der Hitze im Raum entgegenzuwirken, der Quote hätte das gutgetan, oder vielleicht auch genau nicht. Aber einem Propheten der neuen Normalität steht es natürlich nicht gut an, wenn er sich halbnackt im Fernsehen zeigt, aus welch triftigen Gründen auch immer.

Nehammer bat um eine kurze Pause, die Maskenbildnerin stob herbei. Es rächte sich, dass er als einziger Parteichef in voller Panier erschienen war. Die eng gebundene Krawatte schnürte den Hals ab, der blaue Firmungsanzug wirkte wie ein Catsuit. Nehammer transpirierte, sein Sommergespräch musste als einziges unterbrochen werden, um ihm den Schweiß aus dem Antlitz zu wischen. Die Sequenz wurde sehr geschickt aus der Sendung geschnitten, der Vorfall war bei der Ausstrahlung am darauffolgenden Montag nicht zu erahnen. Österreich erfuhr nicht, dass der Kanzler der Republik beinahe unter der Tür hinaus in den Gang geflossen und dann in den Plenarsaal hineingeschwemmt worden wäre.

Sprechzimmer 23 hat einen Nachteil, es ist nicht klimatisiert. Mit all den Leuten im Raum und den Scheinwerfern wird es schnell brütend heiß. Deshalb kam ein Klimagerät zum Einsatz, das vor Start der Aufzeichnung stets aus dem Raum entfernt wurde. Von da an ging die Temperatur steil nach oben. Im Parlament erzählt man sich die Schnurre, dass jemand aus dem Umfeld des Kanzlers freitags ab 8 Uhr früh angerückt sei, um in Sprechzimmer 23 stündlich die Temperatur zu messen. Eine Bestätigung für den Vorgang ließ sich nicht erhalten, aber das Gerücht verbreitete sich und darf als Beleg für die Hypothese herangezogen werden: Gegenseitiges Vertrauen ist im politisch-zoologischen Garten Österreichs ein knappes Gut geworden.

Heißläufer

Der Kanzler kam nicht nur um zu schwitzen, er hatte sich für das Sommergespräch etwas überlegt. Er überraschte mit der Ankündigung, sich in die Kindergärten flexen zu wollen, bis 2030 sollen zusätzlich 4,5 Milliarden Euro investiert, 50.000 Plätze zusätzlich geschaffen werden. Die Holzpaneele in Sprechzimmer 23 spitzten die Ohren, das klang nach einer klugen Idee, die allerdings nicht im Detail ausgeführt wurde, was daran lag, dass es diese Details schlicht noch nicht gibt. Meiner Einschätzung nach wird es sich in den Details, die es noch nicht gibt, auch ziemlich spießen.

Wann immer jemand das Thema Elementarpädagogik in seinem persönlichen Umfeld zur Sprache bringt, stößt das Tor zur Hölle auf. Ab wann Kinder in Betreuung gegeben werden können, sollen, dürfen, wann sie morgens gebracht werden können, sollen, dürfen, wann sie abgeholt werden können, sollen, dürfen, welche Lawine Betreuung kostet – das Glücksspiel, das die Bundesländer hier betreiben, wird von den Wenigsten als Jackpot empfunden. In kaum einem anderen Feld bewegt sich die Politik in den Sonntagsansprachen so weit von der Realität weg wie hier. Das Polaroid mit den pausbäckigen, zweijährigen Mädchen und Buben, die fröhlich Giraffen aus Papier schneiden, ist für viele Eltern wahlweise Luftschloss oder Seifenblase.

Nehmen wir Niederösterreich. Da dürfen Kinder ab einem Alter von zweieinhalb Jahren in den Kindergarten. Theoretisch. Bei einer Bekannten von mir erreicht die Tochter nun das magische Alter, mit dem Arbeitgeber war die Rückkehr in den Beruf vereinbart, ohnehin nur Teilzeit, wo kämen wir sonst hin? Dann aber rief die Gemeinde an, leider alle Plätze voll, das Mädchen rutschte auf die Warteliste, Platz 1 zwar, aber im Oktober wird es wohl nichts mit Kindergarten. In einem halben Jahr soll es dann klappen. Das ist kein Einzelfall, sondern eher die Regel. Die macht die Rückkehr ins Berufsleben für Eltern schwierig bis unmöglich. Mit Eltern sind vorrangig Frauen gemeint, auch das ist Teil dieser Regel. Sie schafft Lohngefälle und Pensionslücken.

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Wenn das Kind im Kindergarten ist, beginnt außerhalb von Wien das Rodeo erst so richtig. Viele Gruppen machen um 15 Uhr zu, oder um 16 Uhr, manche, heureka, auch erst um 17 Uhr, aber nur wenn eine ausreichende Anzahl Kinder dafür angemeldet wird. Und es kostet richtig Geld. Also rücken Kohorten von Omas, Opas, Freundinnen-Netzwerken aus, um die G´schroppen einzusammeln. Wer nichts von alledem hat, schaut sowieso durch die Finger. Ferien, Schließtage, Notbetriebe wegen Krankheit, Fortbildung oder Sonstigem, Sommer-Rallyes zum jeweils offenen Hort, Vollzeitbetreuung für unter Zweieinhalbjährige um 500 Euro, Volksschüler und Kindergartenkinder, die wegen Personalmangel gemeinsam betreut werden müssen, es ist eine endlose Liste.

Der Kanzler begab sich mit seiner Ankündigung also auf das richtige Gleis, er ist aber nicht der Lokführer. Kindergärten sind Sache von Ländern und Gemeinden, der Bund schaufelt nur die Kohlen in den Tender, wohin die Fahrt geht, entscheiden andere. Die Regierung kann dick und fett auf einen Wunschzettel aufschreiben, was sie gerne hätte. Etwa, dass nicht mehr 27 Prozent der Ein- bis Zweijährigen in Betreuung stehen sollten wie jetzt, sondern 50 Prozent. Oder dass bei den Zwei- bis Dreijährigen die Zahl von derzeit 60 Prozent auf 90 Prozent steigen soll. Wenn aber die Länder sagen, das geht sich mit 4,5 Milliarden nicht aus, wir brauchen zwei, drei, fünf Milliarden mehr, dann kann die Regierung mehr Geld ausschütten. Oder ihre Pläne wieder sorgsam einrollen, Platz nehmen und den Zug weiterrollen lassen, wohin auch immer.

Die 4,5 Milliarden Euro sind keine Luftnummer. Der Finanzbedarf wurde von Eco Austria errechnet, das Institut für Wirtschaftsforschung genießt einen guten Ruf und war in einschlägiger Sache schon mehrfach tätig. Der Auftrag zur Studie aus dem Kanzleramt kam diesmal allerdings etwas überhaps, nämlich erst zu Beginn der Woche, in der das Sommergespräch aufgezeichnet wurde, die Verträge wurden sogar erst nach Nehammers TV-Auftritt unterzeichnet. Das spricht dafür, dass der Kanzler dringend Stoff für eine Ankündigung im Fernsehen suchte. Eco Austria warf ihm ein paar Happen zu, die fertige Studie gibt es erst Ende September, sie ist dafür aber kostengünstig:16.980 Euro, zuzüglich Umsatzsteuer.

Die Daten für die Untersuchung kamen von der Statistik Austria. Österreichs Kindergärten kosten derzeit jährlich 3,5 Milliarden Euro. Eco Austria ermittelte nun, wie viele Kinder nach den Plänen des Kanzlers bis 2030 Jahr für Jahr mehr zu betreuen sein würden und wie viel das verschlingt – eben 4,5 Milliarden. Eine Mailanfrage an alle Bundesländer, die ich anstieß, zeigt: Die glauben nicht daran, dass sie mit dem Geld auskommen. Allein Wien will aus dem Topf 1 Milliarde Euro, die Steiermark 500 Millionen, wusch, schon ist ein Drittel des Budgets weg. Salzburg geht von einem Bedarf von 1.000 zusätzlichen Vollzeitkräften aus. Die meisten Länder zeigten sich von den Plänen überrascht, überrollt, von Zuversicht ist zwischen den Zeilen nichts zu lesen. Österreich ist auch bei Kindergärten ein ziemlicher Kindergarten.

Schlafes Bruder

Am vergangenen Montag taten sich in meinem Kindergarten namens Leben zwei Premieren auf, eine davon hatte epochalen Charakter: Ich bekam unterrichtsfrei. Zum ersten Mal seit 21 Jahren begann ein Schuljahr für mich damit, dass es nicht begann. Alle drei Kinder sind dem heimischen Bildungswesen entwachsen, mir war also einerlei, dass sich die Klimakleber als neue Schülerlotsen bestätigten. Sie sperrten den Wiener Schwarzenbergplatz ab, eine Vielzahl SUVs musste gefährliche Umwege über Bergstraßen in Kauf nehmen, um alle Bauxerln rechtzeitig vorm Schultor abliefern zu können. Das sorgte für allerlei Ärger, aber Sie werden sehen: In ein paar Jahren stehen die Klimakleber auf den Gästelisten von noblen Empfängen, sie picken sich an Richard Lugner und Fadi Ferza fest, alle lachen, anschließend gibt es Canapees und Champagner. Österreich halt.

Irgendwann schreibe ich ein paar Gedanken zur Schule auf, momentan bin ich noch zu traumatisiert dafür. Ich stand diesem Monolithen 21 Jahre lang beinahe hilflos gegenüber, es war selbiges Stück Stein, das mir schon in meiner eigenen Schulzeit im Weg stand, meinen Eltern ebenso und deren Eltern wohl auch. Das heimische Bildungswesen hat den Veränderungswillen einer Straßenlaterne. Sollte es der Wissenschaft irgendwann einmal gelingen, Ötzi wiederzubeleben, wird eine seiner ersten Fragen wohl lauten: „Gibt es eigentlich die tägliche Turnstunde schon?“

Das beginnende Schuljahr, das für mich nicht begann, begann mit einigen Interviews des Bildungsministers, nein es handelt sich nicht mehr um Heinz Faßmann, der ist dem Amt entwachsen. Der oberste Schulwart heißt Martin Polaschek, in seinem Zeugnis wird der Gegenstand Reformeifer einmal mit „nicht beurteilt“ benotet werden. Seiner Ministerzeit werden die großen Würfe nicht unterstellt werden können, sie wird eher als Phase der Zweifrisurenjahre in die Geschichtsbücher eingehen. Er kam als Meat Loaf und ging als Dieter Bohlen. Polaschek verschlechterte die Schulen nicht, er macht sie auch nicht besser, er war einfach da, oder auch nicht. Und dann wird er weg sein.

Wenn Polaschek ins Land hineinschaut, dann sieht er etwas anderes als die meisten Menschen, die mit dem Bildungswesen direkt befasst sind, also Lehrerschaft, Eltern oder deren Kinder. Vom Elfenbeinturm aus sieht er blühende Schulen, junge Menschen in glücklicher Freilandhaltung, ihr Ausbildungspersonal nahe der Euphorie. So las ich es zumindest aus den Interviews heraus. Der Bildungsminister sieht keinen akuten Lehrermangel, das System werde krankgejammert, Reformen würden passieren, anderswo sei es auch nicht besser, Nachhilfe in vielen Fällen gar nicht nötig. Ich wüsste, wo Bedarf bestünde.

Ein bisschen drüber, aber geil

Item 1 of 5

Die zweite Premiere der Woche bereitete ich mir selbst. Da ich aus nachvollziehbaren Gründen zur Uraufführung von „Kurz – der Film“ nicht eingeladen war und zur Party in der Wiener Innenstadtbar „Hannelore“ danach schon gar nicht, musste ich das neue, fremde Terrain auf eigene Faust erkunden. Also: „Gemma Lugner“. Freitag, Abendvorstellung, 21 Uhr, Saal 4, „Kurz – der Film“. Es war „ein bisschen drüber, aber geil“.

Ich kann die Kritik knapp halten. „Kurz – der Film“ ist keine Jubelorgie, keine Propaganda, es handelt sich vielmehr um eine recht lapidare chronologische Aneinanderreihung von Interviewstücken, untermalt von brummiger Musik, angesiedelt zwischen „House of Cards“ und „Borgen“, nach einer halben Stunde fragt man sich, was passiert im Rest der Zeit? Der Film macht sich nicht die Mühe, in die Tiefe abzutauchen, vielleicht ist da auch keine. Er erzählt keine Geschichte, als Schularbeit abgegeben hätte die Lehrerin „das kannst du besser“ unter den Text geschrieben. Der Erkenntnisgewinn ist überschaubar, ich weiß immer noch nicht, was Kurz aktuell eigentlich macht, was er früher getan hat, ist mir geläufig, es wird in einer so zischenden Abfolge geschildert als säße man am Beifahrersitz eines Geilomobils.

Kritiker wie Christian Kern oder Stephanie Krisper mögen über die Absichten getäuscht worden sein, aber sie wurden nicht benutzt. Alle kommen ausführlich vor, ihre Gedanken werden gehört, nichts klingt sinnverdrehend geschnitten. Das Problem des Kurzfilms ist schlicht, dass ihn keiner interessiert. Zu Beginn befanden sich außer mir sechs Leute im Lugner-Kino, zwei davon hatte ich mitgebracht. Ein älterer Herr, der sich mit sich selbst unterhielt, saß weiter vorne, alle anderen in den letzten beiden Reihen, ein Mann, der das Buffet aufgekauft hatte, ein Paar, das sich wohl im Saal geirrt hatte, sich wunderte, dass Barbie gar nicht so pink ist, aber trotzdem sitzenblieb. Nach zehn Minuten kamen zwei jüngere Männer in den Saal, keiner traf Anstalten ihnen zu erzählen, was sie versäumt hatten, sie hatten auch nichts versäumt.

Lustig, lustig, …

… traleralala, …

…bald ist Nikolausabend da

An diesem, meinem Abend wurde mit „Kurz – der Film“ ein Umsatz von 94,50 Euro erzielt, ich lese, dass es in anderen Lichtspielhäusern nicht anders lief. Gestern zeigte Cineplex den Streifen österreichweit in nur 25 Kinos, 7 davon in Wien. St. Pöltner müssen nach Amstetten fahren, um die türkise Retrospektive zu sehen, in Klagenfurt läuft sie gar nicht, in Eisenstadt auch nicht, in Oberösterreich und Salzburg nur in der Hauptstadt, in Vorarlberg nicht in Bregenz oder Dornbirn, sondern in Lauterach und Hohenems. Im Burgenland ist der Film erst ab 18 Jahren freigegeben, in den anderen Bundesländern ab 16, wer in Tirol mit den Eltern kommt, darf ab 13 rein. Nicht ganz Kindergarten, aber fast.

„Ein bisschen drüber, aber geil“. In einem der wenigen hellen Momente des Films beschreibt Philipp Maderthaner, früher Kampagnen-Manager von Kurz, die Stadthallen-Show des gewesenen Kanzlers. September 2017, um die 10.000 Fans, sie trampeln mit den Füßen, schreien lauthals. Wie viele Hähne krähen heute noch nach Kurz?

 Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Einfach so!

Fotos:
Karl Nehammer, Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg: Privat
Nehammer: „Picturedesk“, Martin Juen
Martin Polaschek, „Heute“, Helmut Graf
Nehammer, Elisabeth Köstinger: „Picturedesk“, Georges Schneider
Kurz, Gernot & Clivia Blümel: „Heute“, Helmut Graf
Kurz, Susanne Thier: „Heute“, Helmut Graf
Köstinger, Martin Ho: „Picturedesk“, Georges Schneider
Kurz, Wolfgang Schüssel: „Heute“, Helmut Graf
Kurz: „Heute“, Helmut Graf
Schallenberg: „Heute“, Sabine Hertel

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Bisher erschienen:

Der Säulenheilige
Gefährlich? Gut?
Stille Wut (Symbolbild)
Operation Wartesaal
Kickleriki!
Seid Ihr noch alle normal?
„Andi, der Kurs stimmt!“
Alles Babler, oder was?
Do legst di nieda!
Diener for one
Erster Zweiter
Projekt gelber Engel
Die Kanzler-Reserve
In eigener Sache, Teil II.
In eigener Sache
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Ziemlich rotlos
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