Ein kleines Stick Zeitgeschichte
Ibiza, Corona, Österreichs Klassiker werden veraktet.

Es war einer dieser magischen Augenblicke während der Coronakrise. Um ein bisschen die deutsche Sprache zu pflegen, könnte man auch sagen, es war einer der strongest moments im Distance Learning während des Home-Schoolings. Die Französischlehrerin eines mir gut bekannten 16-Jährigen meldete sich per Video-Konferenz bei ihren Schülerinnen und Schülern. Sie hatte die Gunst der Stunde genutzt und sich in die leere 5. Klasse verfügt, deren sonstige Bewohner nun daheim vor den Bildschirmen auf ihren Schreibtischsesseln klebten und auf den Unterricht warteten, einige davon im Pyjama. Ein paar Pyjamas lagen mit dem dazugehörigen Innenleben auch noch im Bett, aber lassen wir das beiseite.
Mutterseelenallein saß die Lehrerin da und machte ein paar Erfahrungen, die ihr weiteres Berufsleben eventuell beeinflussen, wenn nicht prägen könnten, vor allem lernte sie die Realität des heimischen Schulwesens auf die harte Tour kennen. Als sie nämlich mit dem Unterricht beginnen wollte, merkte sie, es gibt kein WLAN, also ein bisschen schon, aber nicht viel. Ein bisschen WLAN bedeutet in den meisten Gegenständen, dass dem Unterricht schwer zu folgen ist. In Französisch allerdings ergibt ein bisschen WLAN, dass man nur jedes dritte Wort hört, was eine ganz neue Sprache ergibt, eine, die sich nicht zwingend auf allen Unterrichtsplänen wiederfindet. Wir reden hier von einer modernen Schule mitten in Wien, nicht in Burkina Faso, ohne das afrikanische Land jetzt herabwürdigen zu wollen, vielleicht sind die dort beim WLAN tipptopp.
Als die Lehrerin dann ihr Notebook anstecken wollte, weil der Strom knapp wurde, stellte sie fest, dass sich im Klassenzimmer nur eine einzige Steckdose befindet, was für sie ausreichend war, aber im Vollbetrieb Knappheit erzeugen könnte, es sei denn die lieben Mädchen und Buben werden von ihren Eltern mit Notstromaggregaten am Schultor abgegeben, was den Lärmpegel zwar erhöhen könnte, aber so hätte man wenigsten genug „Saft“ für die Geräte, um damit nicht ins Internet zu kommen. Wir planen jetzt Marsflüge und der Bildungsminister will Schülerinnen und Schülern mit Laptops beschenken, aber sie werden sie wohl zum Zwiebelschneiden oder Tischtennis spielen benutzt werden müssen oder man versucht durch Auf- und Zuklappen ein paar Gelsen zu fangen, dem Unterricht damit zu folgen, wird schwierig. Nicht unmöglich, aber schwierig.
Das ist vielleicht nicht ganz wurscht, denn unsere Kinder werden das WLAN brauchen, weil sie, rotwangig vom Urlaub am Bauernhof, ab Herbst wieder in die Schule gehen können und nicht separiert werden in A-Hörnchen und B-Hörnchen, sondern gemeinsam in einer Klasse sitzen. Der Bildungsminister schrieb den Eltern gestern einen Brief, ihm war wohl zu Ohren gekommen, dass es ein gewisses Informationsbedürfnis gibt, wie es denn mit dem weitergeht, was in den nächsten Tagen endet, die Schule nämlich. Heinz Faßmann beginnt mit einem bisschen Lob für sich, er kann nicht verleugnen, eine fixe Größe der türkis-grünen Regierung zu sein. Er erwähnt also, die Schule wieder in Richtung „Normalität“ gebracht zu haben, was sie, mit Verlaub, noch nie war, dann beschreibt er das Biotop, in dem er tätig ist, ein klein wenig genauer. „Wir haben in den letzten Wochen und Monaten deutlich gesehen: Schule ist nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung, sondern auch der Begegnung und des sozialen Austauschs“. Ohne WLAN zwar und mit nur einer Steckdose, aber Begegnungen und sozialen Austausch gibt es ohne Zweifel.
Der soziale Austausch ohne WLAN und mit nur einer Steckdose soll im Herbst wieder in gewohnten Bahnen verlaufen. „Mein Ziel für das kommende Schuljahr 2020/21 ist daher, den Schülerinnen und Schülern im September einen möglichst regulären Schulstart zu ermöglichen“, schreibt der Bildungsminister. „Das heißt, dass – wenn es die aktuell sehr stabilen Infektionszahlen auch bis dahin zulassen – die Schule im Herbst so beginnt, wie sie auch im letzten Schuljahr begonnen hat, mit gewohntem Stundenplan, ohne Schichtbetrieb“. Leider ist es derzeit so, dass die Infektionszahlen nicht „sehr stabil“ sind, sondern stabil nach oben gehen, aber vielleicht ist ja alles wieder besser, wenn unsere kleinen Schichtarbeiter im Herbst in die Schule müssen oder gehen dürfen, das hängt davon ab, ob sie gerne ganztags Pyjama tragen oder eben nicht.
Aber im Ernst: Kaufen wir jetzt wieder Germ? Und natürlich Klopapier? Stehen wir im Supermarkt wieder in langen Schlangen an der Kassa an wie am Freitag, den 13. März, als die Handelsunternehmen den größten Umsatz ihrer Geschichte machten? 40 Millionen Euro, die in die Angst investiert wurden, lange nicht raus zu können oder doch raus zu dürfen, aber die Regale sind leer. Man kennt diese Bilder aus den USA oder aus England oder aus Hollywood, jetzt holt uns das ein, dachten viele. Es kam nicht so, aber das Klopapier wurde tatsächlich knapp. Und die Germ. Und Brotbackmaschinen. Wir Menschen sind schon eine seltsame Truppe. Ich glaube, wer immer uns erfunden hat, schlägt manchmal die Hände vorm Gesicht zusammen und betet: „Vielleicht kriege ich doch noch irgendwann einmal eine zweite Chance“.
Alles auf Anfang?

„Unser Land fährt herunter“ titelte die „Kronen Zeitung“, dann folgten 14 Seiten sorgenvolle Berichterstattung über die Corona-Krise. „Sperrstunde“ schrieb die „Kleine Zeitung“ aufs Cover, „ein Land im Corona-Modus“ der „Kurier“. Es war der 14. März 2020, ein Samstag. Am Tag davor waren die Kinder das letzte Mal für Wochen in der Schule, in Wien öffnete in der Messehalle ein Großlazarett, alle blickten mit Sorge nach Italien, ein AUA-Flieger holte Urlauber aus Rom und Venedig heim. Die Regierung hatte verkündet, dass am kommenden Montag alle Restaurants ab 15 Uhr schließen müssten, die Champions League und die Formel 1 wurden gestoppt. „Wir müssen jetzt gemeinsam durch diese Situation durch“, wandte sich der Bundespräsident an die Österreicherinnen und Österreicher und alle, die hier leben. Erstmals gab es über 600 Neuinfizierte im Land.
Gestern stieg die Zahl der Infizierten erstmals seit langem wieder über 600, damals markierte diese Zahl den Beginn des Lockdowns. Allein am vergangenen Wochenende kamen 124 Neuerkrankte hinzu, die Reproduktionszahl stieg auf 1,1, das heißt jeder Kranke steckt 1,1 Personen an. 74 Menschen sind im Spital, acht auf der Intensivstation, das klingt nach nicht viel, aber auch das erinnert an den 14. März. Was ich sagen will: Es ist kein Grund zur Panik da, aber zur Obacht. Wir gehen mit der Krankheit inzwischen kenntnisreicher um, aber auch sorgloser. Wir bilden Cluster und machen Containment, wieder zwei neue Worte für das neue Deutsch, wir stecken also nicht mehr alle, sondern nur mögliche Betroffene in Quarantäne, aber das wiegt uns in trügerischer Sicherheit. Es gibt keine Garantie, dass die Zahlen nicht in die Höhe schnellen, wir wissen es schlicht nicht. Wir sollten einfach mehr Acht geben, auf uns und auf andere.
Das passt nicht ins Bild. In Wien traben die Fiaker wieder durch die Stadt, die ersten Reisebusse sind da, Fremdenführer unterwegs. Die Lokale waren in Wien am Wochenende erstmals wieder gut gefüllt, auch dank des Gastro-Gutscheins, 68.000 wurden schon eingelöst. Die Jungen feiern am Donaukanal, in ihrer Gedankenwelt haben sie zwei Monate die Alten geschützt und auf ihr Leben verzichtet, jetzt wird nachgeholt, was versäumt wurde. Und da soll jetzt eine zweite Welle kommen oder die erste noch einmal anbranden? Wir würden das schwer aushalten, wirtschaftlich sowieso nicht, aber auch mental. Die Krise hat vieles aufgestaut, selten zuvor erlebte man so viele aggressive Autofahrer wie jetzt, die rasen oder Zickzack fahren wie in einem Videospiel. Eine Zeitlang war auf Österreich ein Deckel drauf, es hat gebrodelt darunter, dann flog der Deckel weg, es wird schwer, ihn wieder draufzubekommen, vor allem ihn draufzuhalten.
„Die aktuellen regionalen Ausbrüche erfüllen mich mit Sorge“, sagte gestern auch der Gesundheitsminister. „Wir merken derzeit eine Abnahme des Risikobewusstseins bei einem Teil der Bevölkerung. Das Virus ist nicht auf Urlaub, es ist weiterhin unter uns und es ist hochgefährlich. Und wichtig ist: die teilweise Aufhebung des Mund-Nasen-Schutzes ist kein Verbot des MNS. Es macht Sinn, den MNS in Eigenverantwortung weiter zu tragen.“ So ähnlich argumentierte auch der Kanzler. Er saß am Abend bei Corinna Milborn, es war das letzte „Sommergespräch“ und der Sommer hat noch gar nicht richtig begonnen. „Wir sollten unsere Masken nicht wegwerfen“, riet er uns. Wir wurden schon aufwändiger beruhigt.
Ein ewiges Kommen ...

… und Gehen

Kurz sah geschafft aus, Stirnfalten zeichneten sich unter der Schminke ab, die Geheimratsecken sind deutlicher zu sehen, die Jugendlichkeit ist futsch, darf man das noch sagen, ohne gleich nach Alcatraz oder, noch schlimmer, an den Wörthersee verbannt zu werden? Es wird Zeit, dass auch der Kanzler Urlaub am Bauernhof macht, die Bilder könnte er dann verakten, ja „verakten“. Es war das schönste Wort des gestrigen Abends, „verakten“. Es ging um den Terminkalender des Kanzlers, er wollte ihn dem U-Ausschuss nicht vorlegen, aber seine Korrespondenz und seine Schriftstücke würden ohnehin „veraktet“, sagte er zu Corina Milborn. „Mein ganzes Leben ist sowieso öffentlich“. Und: „Wenn ich etwas Verbotenes geplant hätte, würde ich es nicht in den Kalender schreiben“ fügte er an und ganz Österreich bekam, noch ohne Urlaub auf Bauernhof, rote Wangen vor den TV-Schirmen, denn allein daran auch nur zu denken, der Kanzler könnte etwas Verbotenes gemacht haben, müsste zur Selbstverbannung nach Alcatraz oder an den Wörthersee führen.
Mit dem U-Ausschuss hat der Kanzler keine Freude, ich glaube, dass kann man so sagen. Er würde den Diskurs zerstören, Menschen denunzieren, das Niveau sei auch naja. Das, was tatsächlich den Diskurs zerstörte, Menschen denunzierte und das Niveau auf naja setzte, ist im „Haus der Geschichte Österreichs“ am Wiener Heldenplatz aufgespießt. Das Museum macht am 1. Juli wieder auf, leider wird auch dort nicht das Ibiza-Video gezeigt, um das es merkwürdigerweise wieder recht still geworden ist. Aber: Der USB-Stick, auf dem der Film gespeichert wurde, ist zu sehen, er hängt auf einem Stück Metall, das wiederum in der Wand befestigt ist, aus der Ferne sieht er freischwebend aus. „Sittenbild“, steht daneben, „ein Video, das eine Regierungskrise auslöste.“ Ich glaube, es war sogar mehr.
Gestern hatte der Speicherstick seinen ersten Besucher, ich glaube er ist sehr einsam in dem Museum und es geht ihm nicht gut, denn er hat genau in der Mitte ein Loch, der Stick und nicht der Besucher. Die Aufdecker der „Süddeutschen Zeitung“ haben ihn dem Museum zur Verfügung gestellt, aber sie haben ihn vorher unbenutzbar gemacht, die Lauser. Wer also auf die Idee kommt, ins „Haus der Geschichte Österreichs“ zu gehen, um sich Straches „Games of Thrones“ runterzuziehen, wird enttäuscht sein. Ich denke aber Bundespräsident Alexander van der Bellen hatte andere Motive, um sich den Speicherstick gestern anzusehen, es gibt Bilder vom Besuch, der Präsident wirft einen fast liebevollen Blick auf das Schaustück, fast wie auf einen Buben, der einen Blödsinn gemacht hat. Auf einem der Fotos hebt er auch die Hand, so als würde er dem Stick, also dem Buben, die Wangen tätscheln wollen und sagen „du kannst ja nichts dafür, du warst nur ein Werkzeug“.
Ein Video zum Fall gibt es trotzdem. Für die Ausstellung hat der Präsident seine Rede über die Eleganz der Verfassung beigesteuert, das Museum hat es sich gewünscht. Die Aufdecker der „Süddeutschen“ spendeten zwei Zettel mit handschriftlichen Notizen, die Reporter müssen in die Schule gegangen sein als die "äußere Form der schriftlichen Arbeit" kein Beurteilungsfaktor mehr war. „Wenn du die Krone hat, hast du die Meinungshochheit“, steht sehr krakelig da und „der einzige Konkurrent ist der ORF“. Zitate, abgeschrieben aus dem Ibiza-Video. „Herr Strache plus ein Mann“ ist auch zu lesen. In Deutschland war Johann Gudenus zu diesem Zeitpunkt noch wenig bekannt. Manche Dinge im Leben ändern sich recht schnell.
Blickwinkel

Was gestern sonst noch so war: Das Klima-Volksbegehren schaffte 380.590 Stimmen, was viel, aber gleichzeitig wenig ist. In der Liste der bisher 50 Volksbegehren bedeutet das Rang 21, es sei aber nicht darauf vergessen, dass Corona nicht zwingend eine Zeitperiode ist, die Menschen zur Unterschriftenleistung in Ämter treibt.
Der Innenminister, die Integrationsministerin und der stellvertretende Polizeichef von Wien zeigten sich „schockiert“ darüber, „dass türkische Konflikte auf österreichischem Territorium ausgetragen werden“. Die Türkei wiederum echauffierte sich über „den harten Einsatz der Polizei, der dazu geführt hat, dass türkischstämmige junge Menschen verletzt und der türkischen Gemeinschaft gehörende Geschäfte beschädigt wurden“. Ich lasse das jetzt einmal so stehen. Die Botschafter der jeweiligen Länder wurden in die jeweiligen Außenministerien gebeten, es werden immer dieselben Schrauben in dieselben Wände gedreht.
Damit Ihr Dienstag wunderbar wird, habe ich ihnen noch ein Bild von Hermann Nitsch hingehängt, Helmut Graf hat es fotografiert, Foto und Gemälde sind Meisterwerke. Das von Nitsch stammt aus seiner neuen Schau, keine Schüttbilder diesmal, sondern leuchtende Farbkompositionen, inspiriert von Frühlingsblumen. Das Leben hat auch schöne Seiten, das muss man auch einmal so verakten.
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