Hallo, Hase 19!

Eine Wochenende zwischen Attnang-Puchheim, Corona-Apps und Wäschetrommeln.

Gnade, ich bitte um Gnade. Vielleicht können wir einen Pakt schließen, okay? Ich fahre irgendwann im Sommer ein paar Tage irgendwohin in Österreich und wir hören jetzt mit dieser Dauerbeschallung auf, ich halte das nicht mehr aus. Ich weiß, nirgendwo auf der Erde oder im Weltall oder auf der Milchstraße, egal ob man links oder rechts abbiegt, ist es auch nur annähernd so schön wie bei uns, aber ich habe das jetzt ausreichend oft gehört. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich nur an ein anderes Land denke. In der Früh wache ich schweißgebadet auf, weil ich von einer Reise weiter als nach Attnang-Puchheim geträumt habe. Ich bekomme Gewissensbisse, wenn ich mir in einem Lokal Spaghetti bestelle, die Leute könnten glauben, ich haue im Sommer nach Italien ab. Ich habe meinen Patriotismus hinlänglich bewiesen, gegen mich kann man die FPÖ, was die Liebe zur Heimat anlangt, als wankelmütig betrachten.

Der Kanzler und der Vizekanzler und die Tourismusministerin und die Wirtschaftsministerin und der Finanzminister und die gesamte restliche Bundesregierung und die Landeshauptleute und die Tourismusmanager und wer weiß ich sonst noch alles, tragen uns Österreich seit Wochen an wie früher die Standler am Naschmarkt ihre Paradeiser und Salathäupl. Das müssen sie nicht, wir sind inzwischen gewohnt, dass man mit uns anders umspringt. Ihr habt uns wochenlang eingesperrt, jetzt braucht Ihr auf den letzten Metern auch nicht mehr zimperlich werden. Sagt einfach, dass es für uns nur mehr vier Gründe gibt, um im Sommer ins Ausland zu fahren: Ihr seid von dort, ich wollte nicht mehr zurück, wir haben euch rausgeschmissen oder ihr habt einen Klopfer. Das kann doch nicht so schwer sein.

Ich schalte den Fernseher ein und sehe Drohnenflüge über das schöne Österreich. Prominente reisen durch das schöne Österreich und zeigen uns die schönsten Seiten vom schönen Österreich, einer will origineller sein als der andere. Es gibt Sondersendungen und Reportagen und Magazine über das schöne Österreich. Ich sehe Plakate und Inserate von schönen Menschen mit schönen Kindern im schönen Österreich und alle haben schöne Zähne und lachen so schön und glücklich, weil sie in unseren schönen Gewässern baden dürfen. Ich schlage die Zeitungen auf und Berichte über das schöne Österreich strahlen mich an, ich blättere Illustrierte durch und überall greifen Bilder über das schöne Österreich nach mir. Hoteliers kommen zu Wort und sie sagen, dass es ihnen total super geht oder total mies oder irgendwas total dazwischen, dass die Verluste des Frühjahrs sicher aufgeholt werden können oder sicher nicht, aber jedenfalls sei es sehr schön da, wo sie gerade sind und wer jetzt woanders hinfährt, hat tatsächlich einen Klopfer.

Ich hoffe inständig, dass dieser Sommer bald vorbei ist und ich im nächsten Sommer freiwillig, nicht von der Regierung beauftragt und von einer Krankheit gezwungen, in Österreich Ferien machen darf. Es wird sehr schön sein. Sigi Maurer urlaubt im heurigen Sommer übrigens nicht in Österreich, hat sie in dem „Kurier“ erzählt, und das war sehr mutig. „Ich werde nach Slowenien fahren. Ich komme aus Tirol“, sagte sie. Das heißt, wenn man nachweisen kann, dass man schon einmal wo war in Österreich, dann lässt einem die Regierung vom Haken, ein sympathischer Zug. August Wöginger, türkiser Klubobmann, der gemeinsam mit der grünen Klubobfrau das Interview gab, fährt tatsächlich im Sommer nach Tirol, wo er Maurer nicht treffen kann, denn die ist ja in Slowenien. Ich habe das schon angedeutet, die nächsten zwei Monate werden wirklich etwas kompliziert.

Wenn man Zeitungen liest, erfährt man einiges, nicht nur, dass es in Österreich schön ist, habe ich das schon erwähnt? Von Maurer zum Beispiel weiß ich jetzt, dass sie die Telefonnummer von Sebastian Kurz nicht auf ihrem Smartphone eingespeichert hat. Ich glaube, da ist sie die Einzige in Österreich und für mich damit automatisch verdächtig für alles, eine Vorladung in den U-Ausschuss, egal zu welchem Thema, erscheint mir dringend geboten. 

Die grüne Klubobfrau stellte sich der „Presse“ allein zum Interview. Das Seltsame in Österreich ist ja, dass es Politiker nur in Rudeln gibt, sie treten entweder überall gleichzeitig auf oder gar nicht. Am vergangenen Wochenende gab es Sigi Maurer, Johann Gudenus und Werner Kogler an allen Ecken und Enden, ich bin gespannt, wer als Nächstes drankommt, eigentlich aber auch nicht, denn wenn ich ehrlich sein soll, ist mir das wurscht. Die „Presse“ wollte von Maurer partout hören, ob sie Kurz für einen guten Kanzler hält. Dazu konnte sie sich nicht aufraffen, es kam Lob für die Krisenbewältigung über ihre Lippen, die Reporterin dachte wohl, jetzt sagt sie es, jetzt nennt sie Kurz einen tollen Hecht, „also zusammengefasst“. Maurer aber lässt ihn abperlen. „Es ist zur bewerten, was auf dem Tisch ist“. Vielleicht sollte Kurz die grüne Klubobfrau in seinen Österreichurlaub mitnehmen, sie könnte sich zwischen Gerald Fleischmann und Gernot Blümel auf die Rückbank des BMW quetschen, der Sommer beginnt mir langsam doch noch zu gefallen. 

App im Eck

Dieser Tage war ich zu einem Abendessen eingeladen. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass dabei sämtliche Corona-Bestimmungen der Regierung penibel eingehalten wurden, alle, die früher galten, jetzt gelten oder später einmal gelten werden, auch jene, die nie Gültigkeit erlangten oder mit denen man uns angeschwindelt hat, um es jetzt einmal vorsichtig auszudrücken, vor dem Sommerurlaub in unserem schönen Österreich sind unsere Politiker vielleicht etwas sensibel, da sollten wir nicht zu grob zu ihnen sein. Jedenfalls wir standen und saßen einfach einen Meter voneinander entfernt und wuschen uns vor dem Essen alle die Hände – hoffe ich.

Zehn Leute waren da, zwei deutsche Staatsbürger, gut die Hälfte hatte die Corona-App am Smartphone geladen, die Deutschen die deutsche App, die Österreicher die österreichische App. Die Deutschen konnten die österreichische App nicht herunterladen, denn das geht nicht, die Österreicher konnten die deutsche App nicht herunterladen, denn das geht auch nicht. Insofern war es gut, dass wir den Babyelefanten machten, denn natürlich werden die Deutschen nicht verständigt, wenn einer aus der Österreicher-Gruppe erkranken sollte, umgekehrt erfahren wir nicht, wenn die Deutschen krank werden, denn dann werden wir nicht informiert. Das ist eine interessante Konstellation für den Sommer, aber glücklicherweise urlauben selten Deutsche in Österreich. Ich sage einmal so: Die EU hat sich unter Corona nicht über Nacht zu den Vereinigten Staaten von Europa entwickelt.

58 Millionen Menschen ab sechs Jahren besitzen in Deutschland ein Handy. Am vergangenen Dienstag, also vor nicht einmal einer Woche, wurde die Corona-Warn-App ausgerollt. Auf der Webseite des deutschen Gesundheitsministeriums ist in einem Absatz erklärt, worum es geht und warum das Runterladen wichtig ist. Im dritten und vierten Satz steht, dass es sich um ein Angebot der Bundesregierung handle und der Download und die Nutzung „vollkommen freiwillig“ seien. Innerhalb von fünf Tagen wurde die App auf 10,6 Millionen Smartphones geladen, auf jedes sechste Handy also, und das obwohl es grobe Probleme mit älteren Geräten gibt. Etwa 20 Prozent der Handys in Deutschland erfüllen die Mindestvoraussetzung nicht, etwa iPhones 6 oder ältere Versionen. Für die App wird flächendeckend geworben, am vergangenen Spieltag der deutschen Bundesliga sogar auf den Eckfahnen in den Fußballstadien.

Es gab am Ende keine große politische Diskussion, keine Proteste, keinen Shitstorm. Kritiker waren von Anfang an in die Entwicklung der App miteinbezogen worden, sie ist Open Source, der TÜV hat sie getestet und für gut befunden. Die höchsten Weihen aber gab es von einer Vereinigung, die sich sonst hochkritisch über digitale Staatsprojekte äußert. „Ich bin jetzt hier in einer Situation, bei einer Veröffentlichung von SAP, Deutscher Telekom und Bundesregierung keine nennenswerten Mängel beklagen zu können,“ sagte Linus Neumann, Sprecher des „Chaos Computer Club“ verwundert, „das ist jetzt für mich auch schwierig“.

Tirol? Da war ich schon

Die Corona-Warn-App arbeitet mit einem so genannten digitalen Handshake. Wenn sich Nutzer über einen längeren Zeitraum, also rund 15 Minuten, näher als etwa zwei Meter kommen, dann werden zwischen den Geräten via Bluetooth automatisch Zufallscodes ausgetauscht, die 14 Tage gespeichert bleiben und sich dann selbsttätig löschen. Wird ein Nutzer positiv getestet, kann er das seiner App mitteilen, die daraufhin alle anderen Anwender über die Gefahr informiert. Betroffene können sich dann auf Kassenkosten testen lassen.

Österreichs Corona-App kann keinen digitalen Handshake, noch nicht, in den nächsten Tagen oder Wochen kommt das nächste Update, dann sollte das klappen. Vor allem aber lief bei uns die Debatte über Sinn und Nutzen von Anfang an anders, man könnte auch sagen schief. Der Kanzler war zunächst ein glühender Fan, die Liebe erkaltete schnell, Umfragen trudelten ein. Wer Sebastian Kurz heute nach der App fragt, hat den Eindruck er wisse gar nicht, worum es sich dabei handle. Die Bevölkerung ist hochskeptisch, die Download-Zahlen stagnieren bei etwas über 600.000, vor allem aber ist die Diskussion politisch aufgeladen, meist ein Garant fürs Scheitern. Aber was will man auch anderes erwarten in einem Land, im dem sogar Radfahren politisch ist.

Dabei ist unsere App viel lustiger als die von den Deutschen, wir verwenden nämlich Tiernamen. Beim nämlichen Abendessen saß ich plötzlich an einem Tisch mit „Igel 35“, „Fuchs 08“, „Bache 68“ und „Katze 46“. Die Codes werden auch bei uns automatisch vergeben und wechseln bei jedem Log-in, aber immer bestehen sie aus einer Kombination aus einem Tiernamen und zwei Ziffern. Dafür gibt es keinen besonderen Grund, verriet uns das „Rote Kreuz“, das die App managt. Also es gibt schon einen Grund und der ist zutiefst österreichisch, er lautet nämlich „Spaß“. Die Entwickler machten sich eine Gaudi, sie entschlossen sich, nicht „AE35XYß_g“ mit „Op32–7go_9“ zu verbinden, sondern „Esel 12“ mit „Schakal 34“. Ist doch nett oder?

Nett schon, aber das kann auch zu heiklen Situationen führen. Nicht beim geschilderten Abendessen, aber bei einem Management-Treffen zum Beispiel, wenn der CEO plötzlich „Sau“ heißt und die Chef-Controllerin „Ziege“. Oder stellen Sie sich den 80er von Oma vor, wenn der Schwiegersohn, der „Affe“, und die Tochter, die „Kuh“, dem  Geburtstagskind, diesem „Dromedar“, ein neues paar Hauspatschen schenkt. Der Ministerrat wiederum könnte an Ecken und Kanten gewinnen, etwa wenn „Hase 19 “ Werner Kogler mit  „Geier 33“ Gernot Blümel über Geld streitet und „Fledermaus 04“ Sebastian Kurz sich einmischt. Wertvolle Redebeiträge könnten auch von „Pferd 17“, „Tapir 62“, „Giraffe 11“ oder „Ameisenbär 78“ kommen, ich überlasse es jetzt einmal Ihrer Fantasie, wer gemeint sein könnte. Wenn in ein paar Jahrzehnten Außerirdische das große Glück haben, ausgerechnet in Österreich zu landen, dann werden sie in den Archiven auf wahre Schätze stoßen. Eventuell, dass ein Nacktmull Corona-Hilfspakete auf den Weg gebracht hat und ein Nashorn sich wesentliche Verdienste um die Digitalisierung der Schule erwarb.

Dieser Weg wird kein leichter sein


Auch sonst erfuhren wir am Wochenende tierisch viel. Lokalbesitzer Martin Ho nennt Sebastian Kurz, mit dem er, je nach Nachrichtenlage, einmal enger, einmal weniger eng befreundet ist, „Shorty“, wie er dem „Trend“ sagte.

Werner Kogler war in der Pressestunde bei Hans Bürger zu Gast, vielleicht war es aber auch genau umgekehrt. Als Bürger zu viele Themen in eine Frage packte, kommentierte der Grünen-Chef das so: „Jetzt haben sie relativ viele Wäschestücke in die Trommel gerührt“. Das ist sonst eher sein Job.

Donald Trump servierte uns die finale Lösung für die Viruskrise. In Tulsa (Oklahoma) sprach er zu Fans, die Halle war nicht voll, weil sich Gegner Plätze reserviert hatten, um dann absichtlich nicht zu erscheinen. Corona-Tests seien ein „zweischneidiges Schwert“, sagte der US-Präsident, wenn man mehr teste, werde man mehr Fälle finden. Also habe er zu seinen Leuten gesagt, „verlangsamt die Tests“. „Ein Scherz“, beeilte sich das Weiße Haus später zu versichern. Wer weiß freilich, wo bei Trump die Grenze liegt und ob es überhaupt eine solche gibt.

Im deutschen Fleischereibetrieb Tönnies gibt es mittlerweile über 1.300 Corona-Infizierte, fünf Patienten liegen auf der Intensivstation, zwei müssen künstlich beatmet werden. Der Tiroler Aufdecker-Blogger Markus Wilhelm postete am Wochenende ein Foto. Es zeigt einen Tönnies-Lastwagen auf dem Gelände der Firma „Alpenmetzgerei“, Fleischbetrieb der Supermarktkette „MPreis“, die im Internet ihre Produkte als Bio-Fleisch von besonders hoher Qualität“ lobt, „frisch, regional und ganz bestimmt köstlich“. Tönnies sitzt im Aufsichtsrat des Tiroler Speckkönigs“ „Handl“. Ich glaube über Begriffe wie „regional“, „lokal“, „aus der Umgebung“, „aus Österreich“, „ab Hof“ sollten wir noch einmal reden, dann wenn wir im schönen Österreich regionalen Urlaub gemacht haben.

Am Mittwoch ist Sebastian Kurz im „Ibiza-Ausschuss“ zu Gast. Das wird eher „a schware Partie“, wie sich gestern abzeichnete. Die ÖVP drohte Stephanie Krisper (Neos) mit einer Klage, weil sie die Justiz unbotmäßig kritisiert haben soll. Ich halte es für überlegenswert, einmal einen U-Ausschuss über einen U-Ausschuss einzuberufen, die Politik darf sich, was den Unterhaltungswert betrifft, keine Schwächen leisten.

Ich wünsche einen wunderbaren Start in die Woche, egal ob sie nun eine Zebramanguste, ein Zwergotter oder ein Zweifingerfaultier sind. Das wird schon.

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