Happy kopfüber
Ein Kipferl und ein Gipferl: Neues von Bord der MS Österreich.

Der gestrige Morgen jagte mir einen gehörigen Schrecken ein: Ich dachte die Wirklichkeit holt mich ein oder ich sie. Ich hatte in meinem Blog am Dienstag darüber gewitzelt, dass Rudolf Anschober, nun sagen wir einmal, recht oft in Medien zu hören und zu sehen ist, man könnte auch sagen immer, aber da wir in der Nacht schlafen, können wir nicht mit Bestimmtheit sagen, was in dieser Zeit passiert. Ich schrieb also, dass der Gesundheitsminister mutmaßlich im Interviewstudio der ZiB 2 übernachtet und in der Früh dann ins Morgenjournal geht, um zu frühstücken. Ich wache gestern auf, schalte das Radio ein und höre Anschober schmatzen.
Der Gesundheitsminister wurde interviewt, er war über Telefon ins Morgenjournal zugeschaltet, es ging natürlich die meiste Zeit über ums Impfen, den Ärger mit AstraZeneca und was die EU und Österreich gegen den renitenten Pharmakonzern zu tun gedenken. Anschober setzt eher aufs Abwarten habe ich den Eindruck, er will Corona einschläfern. Wenn das Virus dann den Pyjama anhat und Zähne geputzt, dann setzen wir es in den erstbesten Zug, der irgendwohin fährt, Hauptsache weit weg und alles wird gut.
Mit dieser Taktik stehen wir recht allein da, der Kanzler würde vielleicht sagen, im Abwarten sind wir die Besten in Europa, jedenfalls ist momentan andernorts eher die Zeit der robusten Worte und der Muskelprotzerei angebrochen. Viele Politiker sind jetzt eine Mischung aus John Wayne, Rambo und Godzilla, sie schimpfen, brüllen und treten um sich, haben Messer zwischen den Zähnen und richten AstraZeneca aus, dass die ins Auge gefasste Vierteilung der Manager noch als gelindes Mittel angesehen werden müsste. Es gilt, die eigene Bevölkerung zu beruhigen und meistens passiert das, indem man den wilden Mann markiert. In der Regel bleibt am Ende nur die Pose über, wenn die Posse vorbei ist, aber warten wir einmal ab.
Eine Posse zeichnet sich insofern ab, als sich gestern Pascal Soriot, CEO von AstraZeneca, in der italienischen Tageszeitung „Republicca“ zu Wort meldete. Sein Pharmaunternehmen habe mit der EU gar keine bestimmte Anzahl an Impfdosen fixiert, die zu festgelegten Zeiten zugestellt werden müssten, überraschte er im Interview. AstraZeneca habe den Europäern vermittelt: "Wir werden unser Bestes versuchen, aber wir können vertraglich keine Liefermenge zusichern, weil wir drei Monaten hinter Großbritannien sind". Wenn das stimmt, wird es die EU schwer haben, die Daumenschrauben anzusetzen, vielleicht versucht man es doch eher mit Pfauenfedern.
Aber zurück zu Anschober. Zum Schluss des Interviews wurde er gefragt, ob es nicht besser wäre, die Skilifte in Österreich zuzusperren und Home-Office verpflichtend zu machen. Ich weiß jetzt nicht, ob der Minister damit rechnete, dass die Reporterin noch eine Weile lang weiterreden würde, er hat schließlich oft mit Werner Kogler zu tun, die Frage hätte also auch erst im Mittagsjournal enden können, aber das tat sie nicht. Es blieb also stumm, nicht still, aber wortlos. Zu hören war ein, zwei Sekunden lang eine Art schlürfendes Geräusch, das ich nicht gleich zuordnen konnte, dann schoss es mir ein: Frühstück, er frühstückt während des Gesprächs.
„Na ja“, war Anschober nach der kurzen Pause zu hören, „wir haben diese Woche die Woche der Analyse (leichtes Glucksen), wir wollen uns ganz genau ansehen, mit Wissenschaftern, mit Expertinnen und Experten (Gurgelgeräusch), wie entwickelt sich das Infektionsgeschehen (eine Art Gurren), welche Entwicklung sehen wir auf den Intensivstationen…“ Es plätscherte so eine Zeitlang dahin, der Gesundheitsminister redet ja wie man sich eine Autofahrt über Hügelland vorstellt, wenn man die Augen zumacht. Es geht ein bisschen bergauf, dann wieder ein bisschen bergab, bergauf und bergab, aber nie steil nach oben oder nach unten.
In meinem Kopf, in dem ich immer ausreichend genug Platz für Absurdes freigeräumt halte, entstand ein Bild. Anschober sitzt am Frühstückstisch, Agur hat die Schnauze auf dem ministeriellen Oberschenkel abgelegt und so läuft das Interview bis eben die Frage zu früh zu Ende geht. Zu diesem Zeitpunkt hebt Anschober gerade das nasse Kipferl, das er in Kaffee getaucht hatte, zum Mund empor und saugt es mehr ein als er es isst, ein paar seltsame Geräusche entstehen und einige weitere noch bei der Weiterverarbeitung im Mund.
Aber es war nicht so. Ich fühle mich als investigativer Journalist geradezu dazu berufen, allen brisanten und relevanten Angelegenheit auf den Grund zu gehen, und deshalb habe ich das „Kipferlgate“ recherchiert, leider, wie man in der Branche sagt, zu Tode. Ich tat zunächst etwas sehr Traditionelles, ich schrieb Anschober eine SMS. Ich hätte ihn natürlich auch zu einer Gesprächsrunde auf Clubhouse einladen können, etwa über das Thema „Impfen im Wandel der Zeit“, selbstredend bin ich der neuen App bereits beigetreten, obwohl ich eigentlich nicht gerne rede, vor allem nicht mit Fremden. Jedenfalls fragte ich Anschober, was er denn während des „Morgenjournals“ gefrühstückt habe. „Es klang für mich wie ein Kipferl, das in einen Kaffee getunkt wurde,“ hängte ich etwas flapsig an.
Nein, schrieb er mir zurück, er habe ein Glas Wasser getrunken, weil sein Mund zu trocken war. Die alte Journalistenregel schlug wieder zu: Nie eine gute Geschichte durch zu viel Recherche zerstören.
Das ökonomische Terzett

Vor der Tür ist es auch nett

Ein Unglück kommt selten allein und deshalb passierte mir das gestern gleich ein zweites Mal. Ich hatte erfahren, dass es bei den Krisengesprächen der Regierung mit den Landeshauptleuten am Montagabend recht ruppig zugegangen war. Das Treffen fand per Video statt, aus den Provinzen war Ungeduld zu spüren. Vor vier Wochen zerbrachen sich noch alle den Kopf, wie man Menschen dazu motivieren könnte sich impfen zu lassen, jetzt wollen alle, aber es geht nicht, weil kein Impfstoff da ist. Die Landeschefs, traditionell sehr nahe am Publikum, merken das und geben den Druck an die Bundesregierung weiter, nach oben also, die Landeshauptleute empfinden das allerdings eher als Druck nach unten.
Sie teilten reihum ihre Gedanken mit Sebastian Kurz, Rudolf Anschober und Werner Kogler, vor allem Günther Platter aus Tirol wirkte wie ein Zornbinkerl, was tollkühn erscheint, angesichts der Performance des Landes während der gesamten Corona-Krise, abgerundet nun durch die Gruppe Hoteliers, die zu Silvester nach Südafrika golfen gefahren sein soll, um endlich das Virus auf zilllertalerisch ins Land einschleppen zu können. Dann sollte Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer drankommen. Kurz übergab ihm das Wort, aber Haslauer übernahm es nicht, er war gar nicht mehr da und das eine halbe Stunde vor Ende der Sitzung. Er war grußlos gegangen. Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer sprang ein und füllte die Lücke, die vielleicht gar keine gewesen wäre.
Schnell machte am Tag darauf das Gerücht die Runde, Haslauer wäre aus lauter Wut über das Impf-Durcheinander davongelaufen. Leider ergab eine Nachfrage in seinem Büro, dass er zu einer länger geplanten Sitzung eilen hatte müssen. Es kann nun sein, dass die länger geplante Sitzung kurzfristig eingeschoben worden war, um einen Konflikt zu beseitigen, den am nächsten Tag keiner mehr sehen wollte. Aber der Unterschied zwischen einem Gerücht und der Wahrheit ist ja, dass das eine ein Gerücht ist und das andere eben die Wahrheit, das Problem ist oft die mangelnde Unterscheidbarkeit.
Weil die teilsozialen Medien schon einmal beim Lästern waren, kam Rudolf Anschober gestern noch ein zweites Mal in die Ziehung. Es tauchten Fotos vom Gesundheitsminister auf, die ihn mit FFP2-Maske zeigen, leider hat er sie verkehrt herum auf, also happy kopfüber. Die Bilder sind nicht mehr ganz taufrisch, sondern stammen vom 28. Dezember, aufgenommen wurden sie im Rahmen eines Betriebsbesuchs bei Herba Chemosan in Wien-Simmering. Die Firma wickelt den Transport der Impfdosen in die Bundesländer ab. Das ist momentan vermutlich kein anstrengender Job, es reicht auch eine gut gekühlte Schuhschachtel, um alle Fläschchen in die Ländereien zu den Bürgermeistern zu bringen, dort müssen sie schließlich übrigbleiben.
So ändern sich die Zeiten. Im Herbst noch war Anschober einer der Helden des Alltags, einer dem viele zutrauten, uns gut durch die Krise zu bringen. Wären die Fotos mit der verkehrten Maske damals zu sehen gewesen, alle hätten gelacht, „schau, cooler Typ, pfeift sich nichts“. Gestern fielen die Bewertungen etwas explizititer aus, ich finde das übertrieben. Ich selber hatte schon Masken andersrum auf, sunny side up. Das Problem bei den FFP2-Dingern ist nur, dass sie an der Oberseite einen Metallbügel eingewoben haben, damit man sie gut an die Nase pressen kann. Wenn sich der Metallbügel nun an der Unterseite befindet und man drückt zu, dann kann es passieren, dass man nicht gut Luft bekommt, was grundsätzlich schlecht ist, aber in Zeiten wie diesen sogar besonders übel.
Schuhe wie Panzerfäuste

Das „ökonomische Terzett“ hatte gestern seinen ersten Auftritt. Ich hatte ja berichtet, dass die ÖVP eine Spezialtruppe für den Wiederaufbau des Landes eingerichtet hat, sie besteht aus Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Finanzminister Gernot Blümel und Arbeitsminister Martin Kocher, die Hoffnung auf viele gemeinsame Auftritte lebt. Es gelang uns sogar die Trümmerfrau und die beiden Trümmermänner zu fotografieren, was gar nicht so leicht war, denn im Kanzleramt werden für Fotografen neuerdings 3-Minuten-Slots vergeben, also jeder darf drei Minuten rein, um abzudrücken, dann kommt der oder die Nächste dran. Sonst, so die Begründung, ließe sich der Abstand von einem Faßmann im Kongresssaal nicht ausreichend einhalten. Da aber gestern zu wenige Fotografen vor Ort waren, um 3-Minuten-Slots überhaupt erzeugen zu können, blieb uns genug Zeit, das „ökonomische Terzett“" digital zu erfassen. Ich bin sicher Sie wertschätzen das.
Blümel begann, er trug wieder türkise Socken, aber niemand nahm Notiz davon, seine Haarmatte dagegen fiel umso mehr auf, sie nimmt mittlerweile bedrohliche Züge an. Irgendwann bleibt er damit in einem Türstock hängen. Ich finde, Sebastian Kurz und Rudolf Anschober sollten den Lockdown recht zügig beenden, damit der Finanzminister wieder die Hilfe körpernaher Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann. Vielleicht rasiert ihm der Friseur besser gleich eine Stoppelglatze, der fünfte Lockdown ist schneller da als man glaubt und kann länger dauern als man möchte. Solche Bilder von Blümel wollen wir jedenfalls dann nicht mehr sehen, man darf nicht vergessen, es schauen auch Kinder zu.
Der Finanzminister verglich uns mit ein paar anderen Ländern und stellte überraschend fest, dass wir bezüglich der Wirtschaftshilfen mehr oder weniger überall auf Platz 1 sind. Margarete Schramböck legte es dann eher blumig an. Sie sprach davon, dass man „die MS Österreich zurück ins Wasser bringen“ müsse, das aber wiederum nicht zu schnell. Es gelte eine „Vision für Österreich 2040“ zu entwickeln. Ich muss sagen, meine Phantasie reicht an manchen Tagen derzeit nicht einmal bis übermorgen, aber vielleicht hilft es, wenn ich auch ein Schiff ins Wasser lasse.
Martin Kocher gab dann den Partycrasher. Er legte die aktuellen Arbeitsmarktdaten vor und unsere MS Österreich ging schnell wieder vor Anker, um einmal den aktuellen Brand an Bord zu löschen. Derzeit sind 534.256 Menschen arbeitslos gemeldet, 458.993 befinden sich in Kurzarbeit oder in Schulungen. Das Budget für Kurzarbeiten wird von fünf auf sieben Milliarden aufgestockt, es ist an Bord der MS Österreich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Was ja weniger gern erwähnt wird: Österreichs Wirtschaft stürzte im Vorjahr um sieben Prozent ab, Deutschland schaffte ein Minus von fünf Prozent, Schweden von 3,4 Prozent, Norwegen von zwei Prozent. Unsere Staatsverschuldung stieg von 70 auf 85 Prozent, jene von Schweden von 35 auf 40 Prozent. Visionen allein werden nicht reichen, um die Krise zu bewältigen.
Ganz schön angeräumt, oder?

Ich wünsche einen wunderbaren Mittwoch. Gestern war ein Tag der schönen Bilder. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner erklomm einen „Pandur Evolution“-Radpanzer, das Bundesheer schafft sich für 106 Millionen Euro 30 zusätzliche Stück davon an. Alexander Van der Bellen, der mit Dienstag vier Jahre Bundespräsident war, verriet in einem Video, welche Amtshandlung er als erstes gesetzt hatte. Er ging auf den Zentralfriedhof und besuchte die Gräber seiner Vorgänger, um zu wissen, wo er einmal landet. Das ist so urwienerisch wie es unwienerisch ist, was Christoph Chorherr gestern tat. Er reagierte auf meine Kritik nicht wie eine beleidigte Leberwurst, sondern schrieb: „Wer austeilt, muss auch einstecken können“. Respekt!
Fotos:
Rudolf Anschober:
Schramböck, Blümel, Kocher: "Heute", Denise Auer
Klaudia Tanner: "Heute", Sabine Hertel
Alexander Van der Bellen: Facebook
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Bisher erschienen:
Maskentanz
Bombenstimmung
Lockerldown
72 Stunden
Allein mir fehlt der Glaube
Glock Glock
Der Kocher Krocher
Geheimcode 4.694
Macht endlich!
Aus die Maus
Die Hofer war`s
Am Arsch
Kronprinz Rudolf
Weihnachten mit dem Kanzler
Geschlossene Gesellschaft
Gschamster Diener
Kaisermühlen Blues
Ungeschminkt
Alles bleibt gleich anders
Arschknapp
Mimimi, Momomo
Das Ende der Seitensprünge
Tage der Erleuchtung
Wie meinen?
Wir Hinterwäldler
Wollt Ihr uns verampeln?
Mei Land statt Mailand
Neues vom "gelben Rudi"
"Mit besten Empfehlungen"
"Sie nehmen mich nicht"
Himmel, Arsch und Zwirn
Die Reblauser
Nicht mit uns!
Fang das Licht
Sommernachtsträume
Wachablöse
Und Abflug!
"Fucking Complicated"
Ein billiger Zirkus
Ein kleines Stick Zeitgeschichte
Die Verdichterin
"Oasch", eine Annäherung
Nebelgranaten und Rohrkrepierer
Streng geheim!
Geht man ins Rathaus, kommt man mit einem Rat raus
Hallo, Hase 1
"Abstrakt relevant"
Handschlag-Qualität
"Mega-Wumms"
"Wir spüren die gegenseitige Energie"
Reise ins Ich
Wenn alle Masken fallen
23 Mal lautes Schweigen
Stairway to Heaven
Der Tirologe
Ludership
Reif für die Insel
Ziemlich von der Rolle
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Ausgerechnet
Sie dürfen die Braut jetzt (nicht) küssen
Rudimentär
Endlich 100
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Mit ohne Strom
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Strache, "ich war dabei"
Brot und Spiele
It´s my lei lei life!
Der Zug der Zeit
Der Hauch des Todes
... - .-. .- -.-. .... .
Inselbegabungen
Big Bang für einen Big Mac
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"Es ist alles so real"
"No words needed"
"So wahr mir Gott helfe"
Jedem Anfang wohnt ein Zauberer inne