Im Plexiglashaus

Paradeiser im Kanzleramt, aber kein Ketchup.
Die Regierung hatte Impfmarkttag.

Vielleicht lasse ich mir den Spruch einmal in ein Küchentuch sticken: „Das einzig Verlässliche beim Impfen ist, dass die Impfdosen nicht verlässlich kommen.“ Das sagte ein Spitzenpolitiker gestern im Kanzleramt hinter verschlossenen Türen. Man hätte die Türen ruhig offen lassen können, wir wissen das ohnehin. Bitte nicht vergessen: Wir sind die am anderen Ende der Nadel.

Es ist eine Woche mit Brisanz. Am Donnerstag fährt der Kanzler nach Berlin, er ist in die deutsche Hauptstadt eingeladen. Ein Termin mit Kanzlerin Angela Merkel ist nicht vorgesehen, vielmehr hat Sebastian Kurz einen Auftritt im Hochhaus des Medienkonzerns Axel Springer, Eigentümer etwa von „Bild“ oder „Welt“. Um 19 Uhr hält der Kanzler die Laudatio auf zwei Menschen, die mutmaßlich die Welt vor einer noch größeren Katastrophe bewahrt haben als es jetzt schon eine große Katastrophe ist. Österreich konnten die beiden weniger helfen als sie vielleicht wollten, aber das ist allein unsere Schuld. Die BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, die gemeinsam mit Pfizer der Welt offenbar guten Impfstoff liefern, werden mit dem Axel Springer Award geehrt und Kurz hält die Festrede. Warum auch immer.

Es gibt kein Geld für den Preis, aber eine sehr ansehnliche Ahnengalerie. Jeff Bezos, Mark Zuckerberg oder etwa Elon Musk wurden bereits ausgezeichnet, sie musste freilich ohne Rede des österreichischen Kanzlers auskommen. Musk soll daraufhin aus lauter Gram ein paar Raketen ins All geschossen haben, vielleicht ist das aber eine eher plumpe Erfindung.

Nachdem er aus Israel mit leeren Händen zurückgekommen ist, könnte der Kanzler vielleicht bei dieser Gelegenheit ein paar Impfungen für uns abstauben. Wenn nicht, dann könnten wir Özlem Türeci und Uğur Şahin zumindest zur Unterhaltung dienen. Diesen Humor bringen wohl auch nur Österreicher auf. Der Kanzler einer Regierung, deren Gesundheitsministerium vor Kurzem noch 100.000 Impfdosen dankend abgelehnt hat, hält nun eine Laudatio auf die Erfinder ebendieser Impfung, deren Dosen wir nicht haben wollten. Versuchen Sie darüber einmal eine Satire zu schreiben, ich warne vor, das wird nicht einfach. Vielleicht krümmen sich Özlem Türeci und Uğur Şahin am Donnerstag im Springer-Hochhaus auch vor Lachen am Boden. Wobei, spaßig ist das alles längst nicht mehr.

Es könnten nicht nur 100.000 Impfdosen gewesen sein, auf die wir großmütig verzichtet haben, sondern gleich 760.000, diese Berechnung kursierte gestern Abend in Wien. 100.000? 760.000? Mein Gott, was macht das schon? Wir haben Glück, dass die Zahlen und Ziffern nicht längst eine Gewerkschaft gegründet haben. Die würde vor Reisen nach Österreich ausdrücklich warnen. „Passt auf, bleibt weg, dort werdet Ihr nur schlecht behandelt.“

Das Pfizer-Desaster ist umso bitterer, als uns AstraZeneca immer mehr zwischen den Händen zerrinnt. Zur Erinnerung, das ist jener Impfstoff, auf den wir maßgeblich gesetzt hatten. Deutschland, Frankreich, Spanien, Slowenien und Italien stoppten gestern vorerst die Verimpfung, Dänemark, Norwegen, Island, Bulgarien, Irland und die Niederlande hatten das schon davor gemacht. In 17 Ländern wird die britisch-schwedische Entwicklung vorerst gar nicht mehr oder nur eingeschränkt eingesetzt. In Österreich tagte gestern Abend das Nationale Impfgremium und beschloss, die weitere Verwendung zu empfehlen. Vorerst. Ab heute berät sich die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA erneut zum Thema. Ich darf das vorab kurz zusammenfassen: Diese Impferei ist ein Gemurkse von Anfang bis zum Ende. Das Ketchup bleibt wohl noch lange in der Flasche.

Es gibt Bedenken, weil AstraZeneca im Verdacht steht, Thrombosen auszulösen oder zu begünstigen, ein klarer Beleg fehlt, aber die Rede ist von bis zu 300 bekannten Fällen in Europa. Vielleicht ist das aber nur die eine Seite der Medaille. Vorab, jede Impfung ist ein Risiko, auch Autofahren oder die Einnahme der Pille birgt Gefahren für die eigene Gesundheit. In allen Fällen ist eine Abwägung zwischen Nutzen und möglichen Schäden zu treffen. Stoppt man die Impfung, reduziert man die seltenen, aber möglichen Komplikationen. Gleichzeitig sterben mehr Menschen an Corona, auch das muss klar gesagt werden.

Nun ist es aber auch so, dass AstraZeneca vor zwei Tagen bekanntgegeben hat, die Liefermenge nach Europa erneut weiter zu reduzieren. Im ersten Halbjahr wollte man ursprünglich 220 Millionen Dosen bereitstellen, nunmehr sollen es nur 100 Millionen sein. Viel naheliegender: Im ersten Quartal versprach man zunächst 100 Millionen Dosen, dann 40 Millionen, nunmehr sind 30 Millionen avisiert. Stoppt Europa nun die Impferei, dann kauft sich der Kontinent auch Zeit und vermeidet die Peinlichkeit, dass man riesige Impfstraßen aufgebaut hat, aber dann mit leeren Händen dasteht, weil gar kein Impfstoff da ist, denn man verabreichen könnte.

Seitenblicke

Rudolf Anschober ist wieder da. Der Gesundheitsminister hatte sich nach Kreislaufproblemen letzte Woche in Spitalsbehandlung begeben, gestern stand er am Abend auf Puls 24 im „Bürgerforum“ Rede und Antwort. Von der überstandenen Erkrankung merkte man ihm nichts an, am ehesten fiel der Haarschnitt auf, der vor allem am Nacken unter Beziehung einer Heckenschere zustanden gekommen sein muss.

Als erste Amtshandlung in der Früh hatte Anschober seinen Impf-Koordinator Clemens Martin Auer gefeuert, genauer gesagt hatte er dessen Rücktrittsgesuch angenommen, auch im „Steering Board“ der EU-Kommission, der die Impfverteilung managt, richtet er fortan keinen Schaden mehr an. Auer bleibt aber Sonderbeauftragter des Gesundheitsministeriums bei der WHO. Der wenig für Kritik empfängliche Spitzenbeamte, gelernter Politologe mit lausiger Gesprächsbasis mit der Pharmaindustrie, hatte den Minister über den „Impfbasar“ in Europa im Unklaren gelassen. Sagt der Minister. Ich glaube, diese Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.

Wir sollten ehrlich sein: Tatsächlich haben wir längst die Kontrolle über das Geschehen verloren. Jedes Bundesland impft wie es will und nach unterschiedlichen Kriterien. Bürgermeister, Funktionäre von Heimen, die Pflegebedürftige nur aus Erzählungen kennen, blutjunge Uni-Assistenten, die aus Versehen vorgereiht wurden, es wird kreuz und quer gestochen, was vor die Nadel fällt, bei den Über-85-Jährigen dagegen kam erst knapp die Hälfte dran. Wer sich zur Impfung angemeldet hat, bekommt mitunter mehrfache Einladungen zum Jaukerl, zuweilen unter wildfremden Namen. In Wien legten sich am Wochenende vor dem Austria Center Interessierte auf die Lauer, einige erhielten schließlich eine Spritze verabreicht, die übrig geblieben war. Laut dem „European Centre for Disease Prevention and Control“ (ECDC) wurden bisher 1,37 Millionen Impfdosen nach Österreich geliefert, laut Gesundheitsministerium aber nur 1,053 davon verimpft. 317.000 liegen also irgendwo auf Lager. „Huhu, hallo, falls Ihr mich von hier aus seht."

Die Regierung, sonst ausgewählten Medien durchaus in Zuneigung verbunden, beriet sich gestern wieder mit Experten, der Opposition und den Länderchefs. Sie wollte sich dabei nicht über die Schulter schauen lassen, also über die Schulter vielleicht schon, aber dabei wollte man es bewenden lassen. Fotografen und Reporter waren nicht zugelassen, es gab nicht einmal einen Kameraschwenk fürs Fernsehen, nur der offizielle Fotograf des Kanzleramtes durfte in den Ministerratssaal und auch er drückte nur vier Mal ab. Man sieht also Kanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Werner Kogler und Gesundheitsminister Rudolf Anschober von der Seite oder von hinten, die Fotos haben die Aussagekraft einer durchschnittlichen Corona-Verordnung.

Aua!

Zwischen Kurz und seinen beiden grünen Nebenmännern befand sich gestern plötzlich eine Plexiglasscheibe, ich kann nur mutmaßen warum. Vielleicht fürchtete man, Anschober würde sich nach der herben Kritik des Kanzlers an seinem Impf-Management zu einer Handgreiflichkeit hinreißen lassen, etwa einer bekannten Mühlviertler Haustetschen, was eventuell auch die Ausladung der Fotografen erklären könnte. Ich finde es schade, dass in der Politik nicht hin und wieder gerauft wird, man weiß schließlich von Dorffesten um die katalysierende Kraft des Körperlichen.

Vielleicht wollte die Regierung aber mit der Jahreszeit gehen. Die Plexiglasscheiben schauen nämlich aus wie Seitenteile jener Gewächshäuser, in denen jetzt Paradeiser, Feldsalat und Steckzwiebel angebaut werden. Der Trend zum Urban Gardening hat offenbar die Spitzenpolitik erreicht, eventuell kann man nächsten Montag, wenn das Nachfolge-Treffen des nachfolgenden Nachfolge-Treffens ansteht, schon die erste Ernte einfahren. Kurz also könnte den vierten Lockdown ansagen und dann ein paar Radieschen zum Knabbern herumreichen.

Das Kanzleramt erklärt die Raumtrenner natürlich viel trivialer. Die Plexiglaswände seien von einer vorherigen Sitzung stehengeblieben, dank ihnen könne man ohne Maske reden und damit verständlicher sein, was nicht immer ein Vorteil ist, darf ich anfügen. Warum die Scheiben dann seitlich sind und nicht vorne, erklärt das nicht ganz, aber vielleicht hat Kurz beim Reden einen eher seitlichen Speichel-Auswurf. Mir gefällt meine Erklärung der Situation jedenfalls besser.

Die geheime Geheimsitzung gestern ging flotter vonstatten als jene der letzten Wochen. Das dürfte daran gelegen sein, dass nur ein Teil der Experten persönlich vorbeischaute, der Rest ließ sich zuschalten. Die Landeshauptleute hatten noch größere Verluste zu verzeichnen. Hans Peter Doskozil aus dem Burgenland nimmt traditionell nicht teil, weil er nicht bei Stimme ist oder die Stimme des Kanzlers nicht hören mag oder beides. Er ließ sich gestern ebenso vertreten wie Günther Platter. Nachdem ihn die Bayern zuletzt zwei Mal nicht durchreisen hatten lassen, fehlte der Tiroler Landeschef gestern gänzlich. Er hatte sich bei einer Skitour am Wochenende am Rücken verletzt. Schlimmer noch, er verlor bei dem Unglück auch zwei Zähne, wurde zumindest bei der Sitzung erzählt. Sich als Osterhase zu verkleiden, könnte für Platter heuer jedenfalls mühevoller werden als sonst. Nichts für ungut, baldige Genesung!

"Das Doppelte"

Inhaltlich war wenig Schmackes drin. Entscheidungen fielen keine, die Ratlosigkeit saß als unsichtbarer Gast mit am Tisch. Regionale Maßnahmen sind das Gebot der Stunde, die Ampeln können sich schon warmlaufen, der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zeigte die Grenzen auf. „Wenn ich Weiz abriegle, muss ich 139 Zugänge kontrollieren“. Er sieht die offenen Schulen und Kindergärten als Gefahr. „Das sind die Cluster. So viel zu dem Thema wie gscheit es woa des aufzusperren“. Oberösterreichs Landeschef Thomas Stelzer schoss sich auf Anschober ein, ich erwähnte es schon, von ihm stammt der Satz „das einzig Verlässliche beim Impfen ist, dass die Impfdosen nicht verlässlich kommen.“  

Ich wünsche einen wunderbaren Dienstag. Vor ein paar Tagen durfte ich wieder einmal Österreichs Bürokratie in der vollen Pracht ihrer Blüte erleben. Wir hatten erfahren, dass Wien Verkehrsschilder aus Bambus testet und recherchierten nach, vor allem der Preis interessierte uns. Das ergab den folgenden Dialog:

„Was kosten denn die Bambus-Schilder?“
„Das Doppelte der bisherigen Schilder.“
„Wie viel haben denn die bisherigen Taferln gekostet?“
„Unterschiedlich viel.“
„Könnten Sie den Preis eines nennen, als Beispiel?“
„Nein, aber was ich sagen kann ist, dass die neuen Schilder das Doppelte kosten.“
„Das Doppelte wovon?“
„Vom Preis für die Metallschilder.“
„Wie hoch ist der?“
„Unterschiedlich hoch.“

Irgendwann haben wir das Gespräch höflich beendet. Einfach so, unser Wissen hatte sich da aber schon verdoppelt. Mindestens.

Fotos:
Regierung: Dragan Tatic, Kanzleramt
Monitor: Dragan Tatic, Kanzleramt
Clemens Martin Auer: "Heute", Helmut Graf
Verkehrsschild: "Heute", Denise Auer

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