Warum? Darum!

Blaumacher, Schwarzseher und ein roter Kurz.

Die abgelaufene Woche zeichnete sich dadurch aus, dass einigen im Land ein neuer Erlöser erschien. Österreich war in den letzten Jahren durch das gehäufte Auftreten von allerlei Erleuchtungen geprägt, man kann durchaus behaupten: Messias war kein Mangelberuf. Die meisten der zuweilen etwas vorschnell Überhöhten hielten sich allerdings nicht lange, weder im Amt noch in Würden, Heiligsprechungen haben in Österreich zuweilen dieselbe Halbwertszeit wie politische Versprechungen, bei einigen zahlt es sich nicht einmal aus, sie zu verschriftlichen.

Aus der Erfahrung heraus, die man jüngst selbst gemacht hatte, oder eben andere, wurde beschlossen, den neuen Messias zunächst einmal regional wirken zu lassen. Er soll zur Probe arbeiten, damit sich seine etwaige Eignung für höhere Ämter feststellen lässt. Schafft er es, die Landespartei von den Toten zu erwecken und braucht er dafür länger als drei Tage? Kann er durch eine Handbewegung die Traisen teilen? Holt er bei der Ausspeisung durch die Landesmutter so viel Manna heraus, dass alles satt werden? Es sind existenzielle Fragen, mit denen sich Sven Hergovich, der designierte, neue Landesparteichef der SPÖ Niederösterreich, konfrontiert sieht. Sein Vorteil: Er tritt in keine Fußstapfen, zumindest in keine sichtbaren.

Vor knapp mehr als einem Jahr saß ich in einer TV-Diskussion, Karl Nehammer hatte da gerade Alexander Schallenberg abgelöst, der wiederum Sebastian Kurz abgelöst hatte. Ich wunderte mich im Laufe der Debatte, wie wohlwollend der neue Kanzler von weitgehend allen Anwesenden aufgenommen wurde. Er hielt sich erst ein paar Tage im Amt, viel mehr, als dass er bisher meist pünktlich in der Früh zum Dienst erschienen war, hatte er da noch nicht in die Waagschale zu werfen. Ich zog mich aus der Affäre, indem ich eingestand, Nehammer nicht ausreichend gut zu kennen, um eine Bewertung abgeben zu können. Ich stellte aber fest, dass es für ihn zu diesem Zeitpunkt reichte, nicht Kurz zu sein, so wie es für Kern gereicht hatte, nicht Faymann zu sein.

Sebastian Kurz wurde der Befähigungsnachweis zur Ausübung einer Tätigkeit als Messias längst aberkannt, auch Nehammer scheint im Glanz ermattet. Da wir zwar Geschichte lernen, aber nicht aus ihr, kann daraus der Schluss gezogen werden: Wenn du in Österreich in die Politik gehst, startest du als Heiliger und arbeitest dich dann langsam runter. Hergovich wird das auch noch merken, oder ein neues Wunder brauchen.

Zwickt's mi, I glaab I tram

Item 1 of 3

Der 6. Oktober 2021 präsentierte sich als nassgrauer Tag. In der Nähe des Wolkenturms in Grafenegg hatte die Ami Promarketing Agentur, an deren Taufbecken 1990 unter anderem Thomas Muster und sein Manager Ronald Leitgeb gestanden waren, ein großes, weißes Zelt aufgebaut. Die Raiffeisen NÖ-Wien feierte ihr traditionelles Herbstfest, noch etwas von der Pandemie durchgebeutelt, mit verpflichtendem Corona-Konzept und Desinfektionsfläschen, aber mit dem Stolz eines Geldinstitutes, das sich seines Stellenwerts im Land bewusst ist. „Die Raiffeisen-Familie ist mit dem Bundesland Niederösterreich auf das Engste verbunden“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in ihrer Rede. Keiner erhob Einwände, keiner klebte sich am Fingerfood fest, der Applaus war ungeteilt.

Viele der mächtigsten Manager des Landes waren zugegen. Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich fidelte, die Volksoper entsandte ein paar Stimmproben, das Ensemble des Märchensommers fegte über die Bühne. Die Vize-Chefredakteurin des ORF-Landesstudios moderierte das Firmenfest und interviewte Mikl-Leitner, niemand stieß sich daran. Zwischen Journalismus, Politik und Wirtschaft gab es in Niederösterreich zu keiner Zeit so etwas wie eine Schengen-Grenze, nicht nach innen, nicht nach außen, und wenn war sie aus Pudding.

Die frühere Chefredakteurin des ORF-Landesstudios ist nunmehr Landesrätin für die ÖVP, zuständig unter anderem für das Medienzentrum Niederösterreich, sie wird auch der künftigen Landesregierung angehören. Der amtierende ORF-Landesdirektor trat diese Woche zurück, weil er der ÖVP Wünsche erfüllt haben soll, die diese oft gar nicht erst äußern musste. Montag erscheint der interne Untersuchungsbericht des ORF dazu, er wird wohl Licht ins Dunkel bringen. Die Frage wird sein, ob das Land mit so viel Licht überhaupt umgehen kann.

Unter den Geladenen in Grafenegg befand sich auch ein junger Mann, dessen damalige Bedeutung daraus abgelesen werden kann, dass er auf keinem Foto der Ehrengäste zu sehen ist: Sven Hergovich, seit 2017 Landesgeschäftsführer des AMS, Favoritner, Rapid-Fan, Zivildiener bei Global 2000, studierter Volkswirt, SPÖ-Parteikader, sozialisiert in den Ministerbüros von Alois Stöger und Doris Bures. Mikl-Leitner war der Schlaks schon aufgefallen, sie hielt ihn für begabt, leider lebte er diese Begabung in einer aus ihrer Sicht falschen Partei aus. Im Laufe des Abends kamen die beiden ins Reden. Scherzhaft habe sie ihn gebeten, doch lieber in Wien und nicht in Niederösterreich in die Politik einzusteigen, wenn ihn das Verlangen überkomme, erzählt Hergovich. Er lächelt dabei wie ein Nachwuchskicker, dessen Trainer Talent entdeckt hat und nicht zwei linke Füße.

Lass mi…

…amoi no d'Sunn…

…aufgehn sehn

Seit Montag ist Hergovich designierter Parteichef der SPÖ in Niederösterreich. Rund 24 Stunden vorher hatte seine Partei bei der Landtagswahl ein peinliches Ergebnis erzielt. Wie immer wurde als erstes der Kopf ausgetauscht, in der Hoffnung, im nachfolgenden Kopf würden ausreichend genug neue, spektakuläre Ideen herumspuken, die erst zur Rettung, dann zum Höhenflug führen. Am Abend seiner Wahl ließ sich Hergovich tollkühn zu Armin Wolf in die ZiB 2 zuschalten. Die Resonanz danach war überschwänglich, jung, frisch, begabt, modern, ideenreich, habe er sich präsentiert, die Jubel-Zuschreibungen flogen nur so durch die Luft. Ich fand das Interview furchtbar, vielleicht leide ich mittlerweile an einer Messias-Allergie.

Hergovich erging sich in Stehsätzen, die SPÖ müsse sich wieder um die „arbeitenden Menschen“ kümmern, sie „in den Mittelpunkt stellen“, sagte er und wiederholte es noch dreimal. Er wusste nicht, was er mit seinen Händen anfangen sollte, also fuchtelte er mit ihnen herum, oder knetete sie zu einem Salzteig. Das alles geschah vor einer kahlen Stoffwand, auf der dutzendfach das SPÖ-Logo abgebildet war. Die Parteifarbe der SPÖ ist nun offenbar mausgrau. Auf den „roten Hanni“ sei eine „roter Kurz“ gefolgt, las ich trotzdem danach, eingebettet in allerlei weitere Lobhudelei. Ich rieb mir die Augen. In anderen Ländern rutschst du auf Bananenschalen aus, in Österreich auf Lorbeerkränzen.

Tags darauf ergab es sich, dass ich Hergovich persönlich kennenlernte, und ich bekam ein differenzierteres Bild. Die Stehsätze hatte der nach Eigeneinschätzung miserable Autofahrer im Kofferraum seines zerbeulten Peugeot 208 zurückgelassen. Er redete erstaunlich offen über sich, die Partei, benannte Fehler, dazwischen klingelte immer wieder das Handy, viele in der SPÖ bis hinauf in die Spitze suchen nun Nähe. Das schmeichelt. Hergovich ist 34, wirkt aber jünger. Ich glaube, wenn er beim Billa einen Jägermeister kauft, muss er noch den Ausweis herzeigen.

Unlängst sei er zu Gast in einer Wohnung gewesen, erzählt er, der Besitzer ist mit einer Chinesin verheiratet. Am Klo habe er sich über ein Poster gewundert und kurz gebraucht, um zu erkennen, dass es sich um eine Weltkarte handelte, halt mit China im Zentrum. Solche Perspektivenwechsel gefallen ihm. Wenn ihn die SPÖ, oder Mikl-Leitner, mit der er bald in der Landesregierung sitzen wird, nicht kaputt machen, könnte aus dem „roten Kurz“ schon was werden. Es wird aber ein paar Jahre dauern.

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Letzte Nocht,…

…woa a schware Partie fia mi

Diese „paar Jahre“ hat die SPÖ im Bund momentan nicht und deshalb steht sie vor interessanten Wochen. Die Partei ist mittlerweile zu einem losen Verbund aus Ich-AGs mutiert, Inhalte unterliegen der Tagesverfassung Einzelner, die amtierende Vorsitzende erfährt außerhalb der eigenen Partei mehr Rückenstärkung als in ihr. Das spiegelt sich in Umfragen wider. Obwohl der SPÖ – mit einer Ärztin an der Spitze – Themen wie Pandemie oder Teuerung wie Running Sushi vor die Nase serviert wurden, scheint Platz 1 bei der nächsten Wahl immer weiter außer Griffweite zu geraten. Die Roten verrennen sich in Sackgassen, die geforderte Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel sei als ein Beispiel erwähnt. Als die Regierung 2020 die Mehrwertsteuer auf Kaufzeitungen halbierte, sank der Preis keines einziges Printprodukts. Ich könnte keckerweise sagen: Wenn Journalisten nun über diesen SPÖ-Vorschlag schreiben, dann tun sie das ausnahmsweise mit Expertise.

In dieser Situation hat eine Frau im Hintergrund die Fäden in die Hand genommen. Doris Bures ist das neue Mastermind der Partei, sie versucht diskret, die losen Ende wieder miteinander zu verbinden. Das Hauptquartier der SPÖ liegt nicht mehr in der Löwelstraße, sondern im Büro der Zweiten Nationalratspräsidentin im Parlament. Sichtbares Zeichen: Während Parteichefin Pamela Rendi-Wagner bei der Neubesetzung in Niederösterreich nur Passagierin war, orchestrierte Bures das Geschehen. Sie sorgte auch dafür, dass ihr ehemaliger Schützling Sven Hergovich das Protokoll einhielt und schon am Tag nach seiner Bestellung bei Bürgermeister Michael Ludwig im Wiener Rathaus vorstellig wurde. Bures ist in der Partei perfekt vernetzt, sie kann sehr liebevoll sein, aber auch resch, das eine kann ziemlich flott ins andere umschlagen. Für die SPÖ wäre sie eine gute Kanzlerkandidatin, aber sie will nicht. Eher schon, sagt man ihr nach, wäre sie gern die erste Bundespräsidentin Österreichs.

Am 5. März wählt Kärnten, für die SPÖ ein Schlüssel-Bundesland, sie hat dort 48 Prozent zu verteidigen. Deshalb wird bis dahin die Parteidisziplin hochgehalten, keine Ausritte, keine vorlauten Wortmeldungen, darauf haben sich alle verständigt. Schon am Tag danach könnte das anders sein. Sieben Wochen später wählt Salzburg, der ortsansässige SPÖ-Chef David Egger gilt als Doskozilianer. In der Partei wird damit gerechnet, dass er einen Wahlkampf gegen die Bundespartei führen wird, das könnte der Auftakt für eine neue, finale  Debatte über Bundesparteivorsitz und Kanzlerkandidatur sein. Diesmal wird es um alles gehen, hopp oder tropp.

Die FPÖ kann sich das alles erste Reihe fußfrei anschauen, die anderen Parteien spielen ihr die Themen zu, vorrangig die ÖVP. Monatelang grundelten die Blauen in Umfragen bei Werten um die 20 Prozent herum und kamen nicht so recht vom Fleck. An der Spitze mit Herbert Kickl ein spröder Parteichef, längst nicht so leutselig wie ein Jörg Haider oder Heinz-Christian Strache, aber schlau, listig, strategisch beschlagen. Die ÖVP ging ihm in die Falle. Sie befeuerte das Thema Asyl, weil sie dachte unter Sebastian Kurz hat das so super funktioniert, das wiederholen wir einfach, „Last Christmas“ ist auch jedes Weihnachten ein Hit. Dann standen Zelte da, die FPÖ stellte ihnen eine Festung gegenüber, die einen präsentierten ein scheinbares Problem, die anderen eine Scheinlösung, mehr muss dazu nicht mehr gesagt werden.

Hoit, do is a Spoit…

…passt's auf, doss kana einefoit

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Ich lese jetzt überall, dass die FPÖ ihre großen Zugewinne in Niederösterreich den Impfgegnern zu verdanken habe, statistisch ließe sich da etwas nachweisen. Es ginge aber auch so: In Niederösterreich gibt es 573 Gemeinden. Die FPÖ hat bei der Wahl am vergangenen Sonntag 24,2 Prozent der Stimmen erreicht. In den 20 „reichsten“ Gemeinden, also dort wo das Medianeinkommen am höchsten ist, blieben die Blauen überall unter ihrem Landesergebnis, teilweise sogar sehr deutlich. In den 50 „reichsten“ Orten schaffte es die FPÖ nur in drei, über ihr Durchschnittsergebnis zu kommen und das knapp. Gießhübl ist die reichste Gemeinde des Landes, dort brachte es die FPÖ auf gerade einmal 12,9 Prozent.

In Niederösterreich gelten 25,5 Prozent der Bevölkerung als ungeimpft. Unter den 50 „reichsten“ Gemeinden befinden sich nur zwei, in denen die Einwohner einen geringeren Impfstatus aufweisen als der Durchschnitt. Kann es vielleicht sein, dass Menschen, denen es schlechter geht, die übel verdienen, keine netten Wohnungen oder Häuser haben, weniger an den Staat, an die Wissenschaft, an Institutionen glauben, sich seltener impfen lassen? Und öfter FPÖ wählen? Das gar nicht so entscheidend ist, ob jemand geimpft ist oder nicht, sondern ob er sich zu den sozialen Verlierern zählt und diese Impf-Skepsis nur ein Beifang ist? Das sollte sich die SPÖ einmal durch den Kopf gehen lassen.

Als ich klein war, sind meine Eltern mit mir häufig nach München gefahren. Wien war nix, München eine Metropole, heute ist es genau umgekehrt. Den Unterschied möchte ich Klavier spielen können, es muss nicht einmal ein Goldklavier sein. Sonst möchte ich Sie mit Gottfried Waldhäusl verschonen, wenn sie erlauben.

Fotos:
Udo Landbauer, Herbert Kickl: Picturedesk, Helmut Fohringer
Alle anderen Fotos: „Heute“, Helmut Graf

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Bisher erschienen:
Ansichtssache
Kindergarten-Cop
Hannimoon
Das Jahr kann gehen
Der Kanzlermacher
Lauter Teufelszeug
Reine Kussmetik
À la Karl
Sobotka und der Goldflügel
Das Schweigen der Klemmer
Wüstenschliff
Die nackte Kanone
Dominik Team
"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
New Hammer in New York
Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
Erwachet!
Der Mücktritt
Jenseits von Reden
Zum Tee bei Mückstein
Die Vier im Jeep
Anrufe aus dem Jenseits
Hallo Hase! Hallo Pfau!
Impfgicht
Das Jahr der Kehrseiten
Im Echsenreich
Haarige Angelegenheiten
Bussibär in der Karlsburg
Der neue Kurz
Nicht ins Dunkel
Operation Rindsbackerln
Nein danke!
Nur ned hudeln
Wo ist jetzt der Tunnel?
Wendepunkte
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Präsident Rudi
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Der nächste Kanzler
Das virologische Duett
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Kurzschluss
Mein Urlaub mit Bill Gates
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Mücke, stich endlich
Unser Comeback-Turbo
Österreichs neuer Chefarzt
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Der Sturm vor der Ruh
Der Tanz auf dem Vulkan
Geheimakt Impfung
Blöd gelaufen
Im Plexiglashaus
Der Frauentag und ich
Auf Teufel komm raus
Klimmzüge mit Bibi
Jenseits von Malle
Der Ketchup-Kompromis
Sperrschwund is
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Der auffrisierte Kanzler
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Glock Glock
Der Kocher Krocher
Geheimcode 4.694
Macht endlich!
Aus die Maus
Die Hofer war`s
Am Arsch
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Küssen verboten
Unterm Glassturz
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Oblenepp und Stadlerix
Der tut nix
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Kurzer Prozess
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Eine Frage der Ehre
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Die Teufelsaustreibung
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Der Hauch des Todes
... - .-. .- -.-. .... .
Inselbegabungen 
Big Bang für einen Big Mac
Auf einen Apfelputz beim Minister
Von Brüssel ins Fitness-Studio
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"No words needed" 
"So wahr mir Gott helfe"
Jedem Anfang wohnt ein Zauberer inne

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