Kindergarten-Cop
Die Politik sucht meine Nähe. Ich das Weite.

Wundern Sie sich bitte nicht, wenn ich heute etwas kürzer angebunden bin. Corona hat wieder einen positiven Gesamteindruck von mir, es ist das zweite Mal, dass wir einander auf Augenhöhe begegnen. Vor zehn Monaten hat es mich schon einmal erwischt, damals hatte ich einen wilden, milden Verlauf, diesmal geht es mir zumindest momentan deutlich besser. Es ist alles kein Wunder, Wien liegt seit einigen Wochen unter einer Glocke aus Gebell, Geräusper und Geschnäuze, die Stadt erinnert vom Klangbild her an den Speisesaal einer Lungenheilanstalt. Ich sitze nun wieder mit am Tisch.
Irgendeines der umherfliegenden Viren hat mich erwischt, mir die Stimme geraubt und sich in meinen Kopf eingemietet wie in eine Kitzbühler Frühstückspension, nun lässt es sich dort als Zechpreller gutgehen. Ich bin also nicht ganz gesund, aber auch nicht wirklich krank, trotzdem ausreichend genug angeschlagen, um eventuell ein paar Gedankenfehler mehr zu machen, Sie verzeihen. In der freien Wildbahn in Alaska hätte mich vermutlich längst ein Bär gefressen.
Auch Matthias Strolz hat offenbar Appetit auf Neues. Der frühere Guru der Neos meldete sich in einem Twitter-Video aus Indien zu Wort, er hat die Stimme nicht verloren wie ich, aber ein bisschen sich selbst, wie es scheint. Strolz spricht jetzt eine Mischform aus Deutsch und Englisch, viele Junge macht das heute so, die meisten sind allerdings nicht 49. „Ich schüttle mich jetzt zurück in die Welt und bin total kreativ“, sagt Strolz. „All doors broken, open mind, open heart“. 2023 bringe einen „kreativen Ausbruch“, er kündigt ein „geheimes Projekt“ für den Herbst an, die „letzten Tracks“ dafür habe er eben fertiggestellt. Die Musikstücke, die er konzertant mit Band aufführen will, müssen so gut gelungen sein, dass er jetzt schon glasige Augen hat, vielleicht passiert das einfach, wenn man Sandelholzbäume umarmt.
„All doors broken“

Während ich Freitag so dahinkränkelte, bekam ich Post. Es ist immer tröstlich, wenn Du Männerschnupfen hast und jemand denkt an dich, in diesem Fall war es Johanna Mikl-Leitner. Die niederösterreichische Landeshauptfrau schickte mir via WhatsApp ein Video und ich dachte mir, „hoppla, die sind aber flott bei der ÖVP. Du legst dich fünf Minuten hin und schon übermitteln sie dir Genesungswünsche“. Vielleicht werden inzwischen alle Apothekeneinkäufe automatisch nach St. Pölten gemeldet, oder ich werde videoüberwacht und wenn ich über drei Mal in der Stunde zu einem Schnäuztüchl greife, geht im Keller von Landhaus ein Alarm an. Der Videoschiedsrichter vom Dienst meldet die Besorgniserregung unmittelbar dem Landeshauptmannfrauenbüro und es werden Sofortmaßnahmen eingeleitet. Ein Video wird losgeschickt, um medikamentöse Wirkung zu entfalten.
So war es aber nicht, obwohl mich Johanna Mikl-Leitner in dem eine Minute langen digitalen Werkstück sehr persönlich ansprach. „Lieber Christian“, hauchte sie, „es geht um unser Zuhause“. Dazu muss man wissen, dass ich gar nicht mit Mikl-Leitner zusammenwohne, ich habe meine Frau zwar nicht gefragt, aber ich glaube, sie hätte etwas dagegen. Unabhängig davon, war ich erschrocken, ob in „unserem Zuhause“ etwas Schlimmes passiert sei, eine Feuerbrunst vielleicht, ein Dachschaden, oder die neue CD von Matthias Strolz wäre mir vorab zugestellt worden. Aber alles löste sich in Wohlgefallen auf und das lag an Bernhard.
Ich erfuhr aus dem Mund von Mikl-Leitner, dass mit „unser Zuhause“ Niederösterreich gemeint sei, sie sprach dieses „Niederösterreich“ sehr andachtsvoll aus, mit der sanften Stimme einer Märchenerzählerin. Niederösterreich ist, nebenbei bemerkt, gar nicht mein „Zuhause“, ich bin in Wien hauptgemeldet, aber Mikl-Leitner ließ diesen Umstand links oder rechts liegen. Weil es um „unser Zuhause” ging, „hat sich Bernhard an mich gewandt”, erzählte sie mir per WhatsApp. Je mehr ich von dem Video sah und hörte, desto weniger verstand ich den Inhalt, so geht es mir sonst nur bei Werner Kogler. Ich kenne kaum Bernhards, Thomas Bernhard vom Lesen ja, aber dass der sich an die Landeshauptfrau „gewandt“ hätte, weil „unser Zuhause“ in Gefahr wäre, schien mir etwas zu transzendent.
Ich schaute mir die WhatsApp näher an und bemerke, dass mir das Mikl-Leitner-Video von Bernhard Ebner geschickt worden war, er ist Landesgeschäftsführer der ÖVP Niederösterreich, die Angelegenheit bekam langsam ein Gesicht. Der Dateiname lautete https://wir-muessen-reden.johanna.mikl-leitner.at/reden/ASauGZfXOB. „ASau“ empfand ich als Anrede an mich etwas grob, andererseits war es schön, dass sich Ebner bei der Landeshauptfrau für mich verwendet hatte und das gleich in brüderlicher Form. Im echten Leben bin ich weder mit ihm noch mit Mikl-Leitner per Du. Vielleicht erstaunt Sie das, wo wir doch „Zuhause“ unter einem Dach leben.
„Lieber Christian“

So viel körperliche Nähe bin ich sonst nur von den Grünen gewohnt, deren Wiener Filiale mir am Freitag eine E-Mail schickte, die ebenfalls mit „lieber Christian“ begann. Parteiobmann Peter Kraus und Klubobmann David Ellensohn – die zweite Parteivorsitzende Judith Pühringer hatte offenbar kein Interesse am „lieben Christian“ – klagten mir ihr Leid über die dunklen Machenschaften der Wiener Stadtregierung. Die beiden forderten einen „Transparenz-Turbo für Wien“ gegen das „Transparenz-Blackout“ von SPÖ und Neos. Ich kann mir unter einem „Transparenz-Turbo” wenig vorstellen. Ein Turbo dient ja gemeinhin der Verdichtung von Luft, während sich Politik eher als Verströmung heißer Luft definiert, aber vielleicht hat der „liebe Christian“ das noch nicht richtig kapiert.
Schon am Tag zuvor hatte mir die grüne Klimaministerin geschrieben und den „lieben Christian“ davon in Kenntnis gesetzt, dass es „Fracking in Österreich nicht geben darf“. Es sei eine „Gefahr für unsere Umwelt“, in tiefen Gesteinsschichten entstünden Risse, Chemikalien würden das Trinkwasser verunreinigen, klimaschädliches Methan würde „unkontrolliert entweichen“, dazu würden „Unmengen an Wasser, Energie und Fläche“ verschwendet. „Deshalb sagen wir Nein zu Fracking”, schrieb mir die Klimaministerin und schloss mit „Deine Leonore Gewessler“. Also meine Leonore Gewessler sagt natürlich nicht wirklich Nein zu Fracking, wenn es anderswo auf der Welt passiert, etwa in den USA, dann nehmen wird das Gas schon mit Handkuss, da haben wir keine Skrupel, aber sowas von „No Fracking Way“.
Meine Herbergsmutter Johanna Mikl-Leitner gibt sich da gemäßigter, sie will nur meine Stimme, was nicht ganz einfach ist, weil ich in Niederösterreich gar nicht wahlberechtigt bin. Aber das hält sie nicht auf. „Diesmal steht viel auf dem Spiel”, sagt sie, die Worte breitgestrichen wie der Teig für einen Wachauer Marillenkuchen. „Was in der Welt passiert, können wir nicht bestimmen, wie es in Niederösterreich weitergeht schon“. Dann spricht sie noch über den „blaugelben Weg“, den sie weitegehen möchte und das „mit ganzem Herzen“. Am Ende hebt sie die Hand und sagt: „Lieber Christian, Du entscheidest. Alles Gute, deine Johanna Mikl-Leitner“. Pfuh, das lastet jetzt ganz schön viel Druck auf mir.
Es müssen wunderliche Szenen gewesen sein, die sich vor rund drei Wochen in St. Pölten abgespielt haben. Die niederösterreichische Landeshauptfrau saß in ihrem Büro und sprach über 500 Vornamen in die Kamera vor ihr und danach noch einmal über 500 Vornamen, dazu stießen ein paar Verwandtschaftsverhältnisse. Es gilt nämlich nicht nur den „lieben Christian“ im WhatsApp-Video zu begrüßen, sondern auch die „liebe Edith“ und den „lieben Josef“, den Valentin, die Dragica, den Mohammed und den Adolf, alles potentielle „Empfänger“ des Clips.
Dazu musste Mikl-Leitner auch die Absender in die Kamera sagen, also alle Vornamen noch einmal, dazu „Freund“, „Mama“, „Opa“, Kollegin“ oder „Kollege“. Schließlich alle Vornamen ein drittes Mal für die Verabschiedung. Daraus lassen sich laut ÖVP 288.000 verschiedene Videos zusammenschneiden. Sie bestehen jeweils aus einem individuellen Anfang („lieber Christian“), einer individuellen Einleitung („deshalb hat sich Bernhard an mich gewandt”) und einem individuellen Schluss („lieber Christian, Du entscheidest. Alles Gute, Deine Johanna Mikl-Leitner”). Das Christkind hat oft weniger Optionen.
Die Videos werden seit Ende der Woche an möglichst alle Menschen verschickt, die sich im Verteiler der ÖVP befinden. Bis zur Wahl sollen Zehntausende damit erreicht werden. Es gibt auch die Möglichkeit, das Video selbst per Mail oder WhatsApp weiterzuschicken, oder auf eigene Faust eins zu basteln, also Empfänger und Adressat aus der Namensliste auszusuchen und daraus einen Clip zu generieren. Niederösterreichs Partykeller werden endgültig zu Little Hollywood.
Bei aller Flachserei, ich finde das durchaus eine pfiffige Variante der Wahlwerbung, überraschend, originell, strategisch nicht blöd, denn sie stellt Johanna Mikl-Leitner in den Mittelpunkt. In der ÖVP wird hinter gar nicht sehr vorgehaltener Hand die These vertreten, die Landeshauptfrau sei mehr oder weniger der alleinige Grund, diesmal schwarz zu wählen, die eigene Partei, vor allem die im Bund, fungiere eher als Bremsklotz. Am Wahlzettel setzt die ÖVP deshalb als Einzige den Namen der Spitzenkandidatin vor den Namen der Partei. „All doors broken, open mind, open heart“, würde Goa-Strolz das wohl nennen und sich den nächsten Baum zur Brust nehmen.
Ob es etwas nützt? Es schaut momentan nicht danach aus. In den letzten Umfragen entfernte sich die ÖVP immer weiter von ihrem Mindestziel, der 40-Prozent-Marke, aber sie hob nicht, wie sie es sich erhofft hatte, nach oben ab, es geht eher nach unten. Der „Kurier“ publiziert heute eine Umfrage, die Mikl-Leitner bei nur mehr 37 Prozent sieht. Ich maße mir kein Urteil an, es handelt sich um eine reine Online-Befragung, ich bin kein Freund von Umfragen näher als zwei Wochen zum Wahltermin. Aber Tatsache ist, dass die Landes-Schwarzen in der heißen Phase des Wahlkampfes schwere Kost zu verdauen hatten. Da der Missbrauchs-Skandal um die Musikschulen, dort die Affäre um das ORF-Lokalfernsehen, dazu die Vermurungen, die vom Bund her abgingen. Wenn du kein Glück hast, kommt oft auch Pech dazu.
Die ÖVP setzte dem Zeitgeist ihre Wahlkampfmaschinerie entgegen, nirgendwo ist sie so gut geölt wie in Niederösterreich. Aber so recht wurde nicht klar, wofür Mikl-Leitner eigentlich kämpft. Bei der Präsentation der Plakate stand Landesgeschäftsführer Ebner inmitten von 14 verschiedenen Sujets und Slogans. Von „Muttersprache Niederösterreich“ bis zu „Blau-Gelb. Was sonst?“, von „Unsere Landeshauptfrau“ bis zu „Die Welt. Die Zeit. Unsere Wahl.“, war alles zu lesen. Das roch nach Beliebigkeit, nicht so streng wie bei der SPÖ, aber Duftnote setzte es keine. Der kommende Sonntag bringt eine Landtagswahl, aber eine die Richtung vorgibt. Für nahezu alle Parteien.
Ballmutter

Wenn es mir wieder besser geht, mache ich es wie Strolz. Ich gehe auch in den Wald, dort versuche ich den Naivling zu finden, der geglaubt hat im neuen Parlament wird alles besser. Frische Möbel, ein Goldklavier und besseres Kantinenessen, all das dreht keine Familienaufstellung. Erstaunlich, wie wenig sich die Politik eigentlich bewusst ist, welches Bild sie in der Öffentlichkeit abgibt. Mehrere Tage hintereinander wurde man diese Woche in der ZiB 1 mit Berichten über den ÖVP-Untersuchungsausschuss belästigt, weil sich die Parteien mit Kindergarten-Cop Andreas Hanger nicht auf Termine für Sitzungstage einigen konnten. Auf Termine für Sitzungstage! Alle starren wie gebannt auf die Umfragen und auf die Studien über Politikerfrust und wundern sich, warum das Land so denkt und momentan so wählen würde. Ist schon jemand auf die Idee gekommen, einmal die Bilder der Kindergartenstreitereien und der Umfragen übereinander zu legen?
Menschen haben Alltagssorgen, sie mögen der Politik vorrangig nachrangig erscheinen. Aber die Mieten explodieren, die Städte und Gemeinden langen bei den Gebühren zu, alles wird teurer, pardon preisangepasst, das Ersparte ist immer weniger wert. In den Apotheken sind viel Medikamente nicht lieferbar, Lebensmittel kosten ein Vielfaches, im Supermarkt fragen sich die Ersten, ob sie sich den Schweinsbraten noch leisten können, nicht allein, weil das Fleisch so teuer ist, sondern weil es so lange im Rohr bleiben muss und Energie frisst. Und dann schalten die Menschen den Fernseher ein und sehen Politiker, die sich mit gerunzelter Stirn über die Modalitäten eines Sesselkreises zanken.
Wenn die FPÖ im nächsten Jahr die Nationalratswahl gewinnt, dann werden noch am selben Abend alle Vertreterinnen und Vertreter der unterlegenen Parteien beschwören, dass man sich der Wählerschaft in Zukunft mehr auf Augenhöhe nähern werde, Sorgen ernster nehmen würde. Dass man die Signale verstanden habe, alles am Prüfstand stehe und es eine schonungslose Analyse geben werde. Und dann gehen alle heim und machen weiter wie bisher. Vielleicht können sie nicht anders, vielleicht trauen sie sich nur nicht. Es wäre an der Zeit es auszuprobieren.
Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Ich huste ihm was.
Fotos:
Andreas Hanger: Picturedesk, Wolfgang Paterno
Matthias und Irene Strolz: Picturedesk, Andreas Lepsi
Matthias Strolz: Instagram
Leonore Gewessler: „Heute“, Helmut Graf
Johanna Mikl-Leitner: Picturedesk, Weingartner-Foto
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Hannimoon
Das Jahr kann gehen
Der Kanzlermacher
Lauter Teufelszeug
Reine Kussmetik
À la Karl
Sobotka und der Goldflügel
Das Schweigen der Klemmer
Wüstenschliff
Die nackte Kanone
Dominik Team
"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
New Hammer in New York
Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
Erwachet!
Der Mücktritt
Jenseits von Reden
Zum Tee bei Mückstein
Die Vier im Jeep
Anrufe aus dem Jenseits
Hallo Hase! Hallo Pfau!
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... - .-. .- -.-. .... .
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