Leider nein

Warum ich nicht an eine schnelle Öffnung glaube,
Ludwigs Hosenträger und eine Zirkusnummer

Das wird etwas kürzer heute, ich ersuche um Nachsicht, aber vielleicht ist es auch besser so an einem Montag. Der Tag gestern begann früh und endete spät, dazwischen hatte er Längen. Eigentlich endete der gestrige Tag erst am heutigen Tag, aber das wird jetzt möglicherweise etwas zu philosophisch. In der Früh jedenfalls fuhr ich auf den Küniglberg, ich war zur Pressestunde mit dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig geladen und landete mitten in Starmania. So schnell kann es gehen mit der zweiten Karriere.

Das ORF-Zentrum ist jetzt streng bewacht. Vor zwei Wochen waren Demonstranten da und drohten damit, wahllos Beschäftigte des Hauses beim Betreten zu bepöbeln und zu bespucken. Seither steht ständig ein Polizeiauto vor der Einfahrt und beide Zufahrtsschranken sind unten. Journalisten sind Hassobjekte der Corona-Fatalisten geworden, vor allem solche aus dem ORF, einige Kameraleute entfernen inzwischen das Senderlogo von ihren Geräten, wenn sie auf einschlägige Veranstaltungen gehen, auf denen Schläge drohen, auch gestern war es so.

Rund 10.000 Menschen, Krisenverlierer, Wutbürger, Rechtsextreme, Verschwörungspraktiker, Corona-Schwurbler, Impfgegner, Hooligans, aber auch Leute, die aussahen wie aus einem netten Fotoalbum vom Land, nahmen an der Demo in Wien teil, die für illegal erklärt worden war, sie dauerte Stunden, verteilte sich über mehrere Bezirke und Straßenzüge. Journalisten wurden angegriffen, bespuckt, einem Fotografen die Kamera aus der Hand gekickt. Am Ende gab es 850 Anzeigen, zehn Festnahmen, fünf verletzte Polizisten. Eine Gruppe aus 50 Personen, teils mit Holzlatten in der Hand, versuchte sogar das Parlament zu erstürmen, das momentan eine Baustelle ist. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun, die Rampe zu sichern, ein Hauch von Washington und Berlin wehte übers Land.

Wer in den ORF rein will, wird getestet, also wurde mir gestern wieder ein Staberl in den Rachen gerammt, wie üblich brachte ich kein positives Ergebnis zustande. Danach spazierte ich ins „Atrium“, einem größeren Aufenthaltsraum gleich in der Nähe des Eingangs, er hat den scheußlichsten Teppichboden, den man sich nur vorstellen kann, alle möglichen Orangetöne mit riesigen Ornamenten drauf. Wer sich die siebziger Jahre zurückwünscht, sollte sich das noch einmal gut überlegen. Im vorderen Teil des Raumes saßen drei jüngere Damen und schauten mich an wie einen Vater, der in ein intimes Gespräch ihrer Tochter mit den besten Freundinnen geplatzt war. Sie grüßten verlegen, drehten dann die Köpfe wieder nach vorne, da wo ein großer Bildschirm stand.

Ich kapierte nicht gleich, was hier vor sich ging. Am Fernseher war offenbar das Casting für Starmania zu sehen. Die drei jungen Damen hatten jeweils ein Notebook vor sich, nicht jeder ist so mittellos wie Gernot Blümel. So ganz konnte mir das gestern im ORF niemand erklären, vielleicht ist auch alles sehr geheim, aber ich denke, die jungen Damen schauten den einzelnen Bewerbern bei ihren Auftritten zu und bewerteten wie sie am TV-Schirm zur Geltung kamen. Das ist allerdings nur Spekulation, aber da der ganze Artikel heute auf Vermutungen aufbaut, passt das ins Bild.

Inzwischen war auch Michael Ludwig aufgetaucht, nicht in einer Limo, sondern in einem blauen VW Van. Ich dachte zunächst jetzt steigt das kasachische Volleyball U-16-Nationalteam aus, tatsächlich hüpfte Ludwig aus dem Wagen wie ein Fallschirmspringer aus einem Flugzeug, aber an seinen roten Hosenträgern schien nichts befestigt zu sein. Er landete trotzdem recht sanft, wenn auch ohne Telemark, das wird Abzüge in den Haltungsnoten geben. Ich vermute, Ludwig wird deshalb mit einem Van chauffiert, weil er im hinteren Teil des Vans ein eigenes Ankleidezimmer nur für seine Hosenträger hat, aber ich ergehe mich schon wieder in Spekulationen.

Fakt ist, dass wir uns im ORF-Zentrum verliefen, obwohl wir ortskundige Unterstützung aus dem Haus hatten. Das ORF-Zentrum ist ja eigentlich eine Mischung aus Gängen, Stiegenhäusern und Atrien, das meiste sieht sehr ähnlich aus, zwischendurch gibt es Baustellen, die aber bei der Orientierung nicht wirklich helfen, weil sie immer wieder an unterschiedlichen Stellen beendet und begonnen werden. Claudia Dannhauser, die Ludwig mit mir befragen sollte, und Matthias Schmelzer, der neue Leiter der politischen Talksendungen im ORF, lotsten uns durchs Haus, nach ein paar weiteren Gängen, Stiegenhäusern und Atrien landeten wir tatsächlich in einem Studio, aber es war das falsche und leer.

Ich kann das Drama abkürzen, alles ging gut aus, wir mussten gar keine Brotkrumen ausstreuen. Wir fanden schließlich ins richtige Studio, so mit echten Kameras drin, in der Mitte stand ein kreisrunder Tisch mit sechs Metern Umfang, es war ausreichend genug Platz da, um jeweils einen Faßmann Abstand voneinander zu halten. In den sozialen Medien wird Faßmann derzeit übrigens überall „Barrelboy“ genannt, ich finde, Sie sollten das wissen.

Religion

Konfrontation

Reaktion

Hilfsaktion

Die Sendung begann, das Unheil nahm seinen Lauf. Ich hatte mich etwas blöd hingesetzt, die Hose rutschte mir von unten Richtung Knie, glücklicherweise hatte ich Strümpfe an und keine Strapse, das hätte für Gesprächsstoff gesorgt. Aber es war nicht das, was mich störte, vermutlich weil ich nichts davon mitbekam. Erst später, als ich mir Bilder anschaute, fiel mir auf, dass ich in Caprihosen dagesessen bin. Was mich tatsächlich irritierte: Ich wusste nicht, welche Stunde es geschlagen hatte.

Normalerweise hat man in Livesendungen eine Uhr im Blick und kann, etwa von einem Monitor, die Zeit ablesen. Das ging diesmal auch, aber der Monitor stand in meinem Rücken. Das wollte ich gefinkelt lösen. Während Ludwig also eine Frage von Claudia Dannhauser beantwortete, drehte ich mich jeweils um und sah auf die Uhr. Ich dachte, nur die beiden sind in dieser Zeit im Bild, dem war aber nicht so. Im Fernsehen sah das dann so aus, als würde ich aus Angst vor einem Verfolger andauernd nach hinten sehen. Es begannen auf Twitter wilde Spekulationen, ob ich mich vielleicht fürchtete, von einem Auto überholt zu werden, rechtzeitig den Blinker setzen wollte, oder ein Kameramann gedungen worden war, mir etwas in den Rücken zu rammen, was am Sakko hässliche Flecken hinterlässt. Ich kann beruhigen, es stimmt alles davon.

Für Ludwig war es erst die zweite Pressestunde seines Lebens, das überrascht, schließlich wird er am 3. April schon 60. Er sprach sich irgendwie für die Öffnung von Geschäften und Schulen aus, ließ sich aber eine Hintertür offen, er wolle den Rat der Expertinnen und Experten heute abwarten. „G´frasta“ würde er gern abschieben, die 12-jährige Tina aus Georgien zurückholen, bei der Demo gegen ihre Außerlandesbringung sei er terminlich verhindert gewesen. Da sie in der Nacht stattfand, meinte er damit wohl, er hat geschlafen, er hatte also einen Termin mit seinem Polster. Hellwach sprang er von den Krautfleckerln der Tante Jolesch Richtung Corona und behauptete steif und fest, dass er sich „mit Händen und Füßen“ dagegen wehren würde, vorzeitig geimpft zu werden. Das Bild von Ludwig, der wie ein Maikäfer am Boden liegt, um ihn herum Ärzte und Krankenschwestern mit einer Pfizer-Spritze in der Hand, er schlägt und tritt wild um sich, „Herr Ludwig, ist ja nur ein kleiner Piekser", dieses Bild ging mir dann nicht mehr aus dem Schädel, so oft konnte ich mich gar nicht nach Verfolgern oder Autos umdrehen.

Krautfleckerln und Fallschirmsprünge

Heute ist wieder so ein entscheidender Tag, an dem entscheidende Entscheidungen verkündet werden sollen. Wer gestern Abend am Kanzleramt vorbeiging, sah noch am späten Abend Licht und Menschen in Sakkos an Fenstern vorbeihuschen. Kanzler, Vizekanzler und Gesundheitsminister rangen bis in die Nacht hinein fast pausenlos um eine Lockdown-Lösung. Die Regierung versucht eine Zirkusnummer, an der vermutlich auch Houdini gescheitert wäre, sich zu entfesseln und gleichzeitig die Fesseln anzubehalten. Es ist in diesen Tagen in den Medien viel davon zu lesen und zu hören, dass jetzt aufgesperrt wird, ich bin da anderer Ansicht, ich kann komplett daneben liegen, aber ich habe da so ein Bauchgefühl.

Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich die Regierung heute hinstellt und einfach so eine Öffnung für den 8. Februar verkündet. Sie wird schon etwas verkünden, etwas, dass uns Hoffnung machen soll, aber nicht mehr. Die diesbezüglichen Wortmeldungen gestern blieben rar, aber wenn man Gesundheitsminister Rudolf Anschober und dem oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer in der ZiB 2 genau zuhörte, dann kam ein gemeinsamer Begriff vor und der hieß „Perspektive“. Ich denke also, die Regierung wird heute den Lockdown um ein, vielleicht sogar um zwei Wochen verlängern, aber gleichzeitig konkrete Öffnungsschritte verkünden. Perspektive geben eben, auch wenn es nur eine Karotte ist, die hingehalten wird.

Es ist wie gesagt nur eine Spekulation, aber sie hat etwas Fundament.
- Da ist einmal Deutschland, das den Lockdown bis inklusive 14. Februar verlängert hat. Österreich hat in letzter Zeit wenig getan, das nicht von Deutschland abgeschaut war.

- Dann sind da die Zahlen. Die Regierung sprach von Lockerungen ab einer 7-Tages-Inzidenz unter 50, gestern schafften wir 105, das ist viel zu hoch. Die Regierung wollte eigentlich eine sanfte Öffnung des Handels, der körpernahen Dienstleistungen (Friseure) und der Schulen, die Daten aber geben das nicht her.

- Heute um 10 Uhr berät sich die Regierung mit einem Expertenstab, er ist personell fast ident mit jenem Gremium, das vor 14 Tagen zur Lockdown-Verlängerung geraten hatte. Es würde mich sehr wundern, wenn die Fachleute heute nicht erneut dringend vor Öffnungen warnen.

- Ab 11 Uhr werden per Video die Chefs aller Oppositionsparteien zugeschaltet. Vor allem SPÖ-Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner exponierte sich gestern und warnte vor Öffnungsschritten. „Ziel der Regierung waren 700 Infektionen am Tag, gestern waren es 1.400. Die Zahlen sind zu hoch. Jetzt zu lockern, bedeutet die Bevölkerung einem nicht kontrollierbaren Risiko auszusetzen.“ Und: „Es ist eine Frage des Risikos. Dieses Risiko ist kein abstraktes, es ist brutal real. Messbar in Zahlen der Infizierten, Erkrankten, Toten.“ Kanzler Sebastian Kurz hat Rendi-Wagner zuletzt besser zugehört. Tut er das weiterhin, kann er nicht öffnen.

Um 13 Uhr kommen alle Landeshauptleute erneut persönlich ins Kanzleramt, die Beratungen sind für zwei Stunden angesetzt. Unter den Länderchefs gibt es eine klare Mehrheit für Öffnungen, aber wer will das Risiko tragen und die Experten überhören?

Barrelboy

Zwischen 16 bis 17 Uhr will die Regierung heute eine Pressekonferenz geben, nicht zwei wie zuletzt. Die Rede ist von einem „breiten Podium“, also eventuell wieder mit Ludwig.

Für die Schule ist keine eigene Pressekonferenz geplant. Auch über den Präsenzunterricht wurde bis in die Nacht gerungen, am Abend war nicht einmal klar, ob heute überhaupt eine Lösung präsentiert werden kann. Drei mögliche Szenarien zeichneten sich gestern ab:
- Öffnung long: Ober- und Unterstufe kehren am 8. Februar in den Präsenzunterricht zurück, allerdings im Schichtbetrieb. Die Unterstufe wechselt täglich, die Oberstufe wöchentlich.
- Öffnung light: In den Unterstufen gibt es wieder Präsenzunterricht, allerdings nur für die jeweils halben Klassen. Montag, Mittwoch, Freitag kommt Gruppe A, Dienstag, Donnerstag Gruppe B, die Woche darauf wird umgedreht. Aber: Die Oberstufen bleiben weiter im Distance Learning.
- Öffnung late: Der Schulstart  (in welcher Version auch immer) wird um eine oder zwei Woche(n) nach hinten geschoben.

Die Eltern vieler (vor allem Wiener) Kinder bekamen zum Ferienende Mails von den Direktorinnen und Direktoren ihrer Schulen. Diese nehmen Bezug auf Infos aus der Bildungsdirektion. Danach bleibt die Oberstufe im Distance Learning, Klassen können aber ins Haus geholt werden. Zusatz: „Vielleicht ändert sich diese Woche alles wieder“.

Ich wünsche trotz allem einen wunderbaren Start in die Woche. Jetzt bin ich doch wieder etwas länger geworden als geplant. Am Nachmittag werden wir wissen, ob ich mich komplett geirrt habe, sollte es so sein, werde ich das mit Demut zur Kenntnis nehmen. Vielleicht habe ich ja dann doch noch eine Chance bei Starmania.

Fotos:
Sebastian Kurz: "Heute", Helmut Graf
Demonstration: "Heute", Sabine Hertel; Pictureesk, Alex Halada
Michael Ludwig: "Heute", Christian Nusser
Heinz Faßmann: Picturedesk, Roland Schlager

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