Maskentanz
Wie Anschober dem Kanzler um ein Haar einen Strafzettel eingebrockt hätte.

Wie endet so ein harter Lockdown eigentlich? Gibt es da ein Elfmeterschießen oder einen Countdown wie zu Silvester vor Mitternacht? Läutet die Pummerin oder meldet sich Sebastian Kurz im Fernsehen und sagt, er habe jetzt auch keine Lust mehr, „Alles Walzer“? Oder schickt er Hans Bürger vor? Gestern konferierte die Regierung im Kanzleramt fünfeinhalb Stunden mit Experten, den Landeshauptleuten, den Oppositions-Chefitäten über die Lage. Ein greifbares Ergebnis erbrachten die Gespräche, die knapp vor 22 Uhr zu Ende gingen, wie erwartet nicht. Am kommenden Montag soll eine Entscheidung fallen, ob der Lockdown in die Verlängerung geht, verschärft oder abgemildert wird. Ich bitte darum, uns mitzuteilen wie man den Unterschied erkennen kann, im Straßenbild jedenfalls momentan nicht.
Es ist ein Dilemma, eigentlich müsste man aufsperren und zusperren gleichzeitig. Der Gesundheitsminister nannte gestern Abend auf Puls 24 die Maßzahlen für Lockerungen. Es dürfe nicht mehr als 700 oder 800 Neuinfektionen pro Tag geben, die 7-Tages-Inzidenz müsste weit unter 100 liegen, der Reproduktionsfaktor unter 0,9. In Deutschland ist die Rede davon, dass man die Zahl der Infizierten gegen null drücken müsste, um aus diesem ewigen Aufsperren und Zusperren herauszukommen. Eine seriöse Prognose, wie schnell und stark sich die diversen Mutationen verbreiten, kann derzeit niemand geben, es ist weiter ein Blindflug, aber diese Reise wollen immer weniger mitmachen. Wenn Österreichs Regierung also den Lockdown nächsten Montag verlängert (was sie aufgrund der Zahlen müsste), dann steht der Kessel vielleicht schon zu stark unter Dampf und der Deckel fliegt weg. Eventuell kommt man dann drauf: Ein Elferschießen wäre doch gar keine so schlechte Idee gewesen.
Meine Großmutter wohnte im sechsten Stock eines Mietshauses. Es gab keinen Aufzug, Wasser kalt am Gang, in der Nacht musste der Topf, in dem es am Herd heiß gemacht wurde, abgedeckt werden, damit die Wellensittiche nicht darin ertrinken. St. Ruprecht war nicht das feinste Viertel von Klagenfurt, aber es gab viel zu schauen, zu hören und vor allem zu riechen. Im Winter mussten wir oft die Fenster schließen, weil in der Barackensiedlung in der Nähe Autoreifen verheizt wurden. Jeder tat wie er konnte.
Für meinen Bruder und mich aber war es das Paradies, die meisten Wochenenden im Jahr durften wir bei Omi übernachten, es gab einen Schwarzweiß-Fernseher, Buttercremetorten, wir durften die Reste aus der Schüssel schlecken, und mit den Matchboxautos überall hin fahren, auch wenn die Decke auf der Couch Fäden zog. Das Transistorradio mit dem Holzrahmen musste sich warmlaufen, ehe der erste Ton herauskam, Sonntag in der Früh war Heinz Conrads zu hören, danach kam die Satiresendung „Der Watschenmann“ und irgendwann dazwischen hörte ich dieses Lied das erste Mal: „Sie hab´n a Haus baut, Sie hab´n a Haus baut, Sie hab´n uns a Haus herbaut“. Arik Brauer, er war Austro-Pop als es das Wort noch gar nicht gab.
Ich habe Brauer nie näher kennengelernt. 2019, als man das noch konnte, war ich in seiner Ausstellung im Jüdischen Museum, sie war so bunt und lehrreich wie St. Ruprecht. Ein Schwarzweißbild hing an einer der Wände und daneben wurde die Geschichte dahinter erzählt. Sie handelt von Friedensreich Hundertwasser, der sich von seinem ersten richtigen Geld, das er in Paris verdient hatte, 1957 den verfallenen Bauernhof La Picaudière in der Normandie kaufte. Arik und Naomi Brauer waren oft dort zu Gast, sie sind auf dem Bild aus 1963 zu sehen. Sie erlebten mit, wie Hundertwasser einem Bauern den Schatten abkaufte, kein Witz. Er zahlte Geld dafür, dass ein Baum nicht gefällt wurde, der Schatten auf eines seiner Felder beim Haus warf. Bis heute wird aus dem Nachlass des Künstlers angeblich jährlich ein Geldbetrag überwiesen, damit er stehen bleiben darf wo er ist.
Seltsam, woran man sich erinnert, wenn jemand stirbt. Andererseits muss man sagen, dass von großen Menschen ein, zwei Geschichten alle Zeiten überdauern, von anderen bleibt gar nichts übrig, bestenfalls ein Gesicht im Gedächtnis haften, mehr nicht.
Zum Abbusseln

Von unseren Gesichtern ist derzeit nicht viel übrig, weil wir Maske tragen müssen, die aktuellen heißen FFP2. Ich verstehe nicht, warum man sich nicht leicht fasslichere Namen dafür ausgedacht hat, also warum die FFP2-Masken nicht „Gummi-Rudi“ oder „zweilagiger Sebastian“, eventuell auch „dichter Werner“ heißen. In die jeweilige Verordnung könnte man schreiben, dass man ab jetzt beim Billa und beim Hofer und beim Spar und in der Straßenbahn und beim Arzt den „Gummi-Rudi“ zu tragen hat, das merken sich die Menschen. Supermarkt rein, „Gummi-Rudi“ auf, fertig.
Man muss keine Reklame mehr mit dem Babyelefanten machen, der uns ohnehin schon ein bisschen auf den Rüssel geht. Das Testimonial für die Kampagne hat man in der Regierung sitzen, wenn man Rudolf Anschober ein Fellkostüm überzieht, können die Werbspots durchaus manierlich aussehen. Es ist ohnehin überlegenswert, Anschober gleich einen ganzen Fernsehsender zu geben, „Gummi-Rudi“ könnte also im „Rudi-TV“ auftreten. Anschober hat im Jänner bisher neun Pressekonferenzen gegeben, dazwischen schläft er im Interviewstudio der ZiB 2, frühstücken geht er ins Ö1-Morgenjournal. Er ist der Hademar Bankhofer des Pandemie-TV, seine Präsenzzeiten hätte mancher Schüler gerne.
Nun ist es so, dass gutes Fernsehen das Unerklärbare erklärbar macht, das Gesundheitsministerium tut häufig das Gegenteilige, es macht das Erklärbare unerklärbar. Seit die FFP2-Pflicht erlassen wurde, überschwemmen Masken das Land. Millionen wurden eingeschleppt über die China-Route, sie tragen in der Regel die Aufschrift KN95 und so wirklich weiß man nicht wie man mit ihnen umgehen soll. Taugen die was oder müssen die weg?
Das Gesundheitsministerium hält beides für richtig und offenbar entgegen aller Erwartungen im Haus verwirrt das die Menschen. Am ersten Tag, an dem wir verpflichtend FFP2 tragen sollten, fand sich auf der Webseite des Ministeriums gestern folgender Text: „Die Kennzeichnung KN95 ist ein Hinweis darauf, dass die Maske voraussichtlich einer nicht europäischen Norm für persönliche Schutzausrüstung entspricht. Wenn sie dieser Norm wirklich entsprechen, dann dürften diese Masken ähnlich gut sein wie die europäischen FFP2-Masken. Da sie jedoch keiner europäischen Norm unterliegen, gibt es dazu auch keine europäische Qualitätskontrolle. Sie sind also möglicherweise nicht getestet und sind daher rechtlich als ,simpler‘ Mund-Nasen-Schutz zu beurteilen.“
Et tu, Werner

Das war jetzt blöd, denn die Regierung selber hatte viele KN95-Masken in China bestellt. Tausende Menschen, die gestern in die Supermärkte und in die Öffis ausrückten, trugen ebensolchen Mundnasenschutz mit dem Aufdruck KN95, den man aber offenkundig nicht mehr verwenden durfte, ohne eine Strafe zu riskieren. Selbst die Politik wusste es nicht besser. Der Kanzler ist häufig mit einer KN95-Maske zu sehen, im Parlament trug letzte Woche die halbe Belegschaft China-Bomben, Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, der neue Arbeitsminister Martin Kocher, sogar die schwangere Integrationsministerin Susanne Raab, selbst Pamela Rendi-Wagner, sie geht in ihrer Solidarität mit Kurz jetzt gar weit. Wenn das die Bevölkerung erfährt, dann rasselt die SP-Chefin gleich wieder runter im Politiker-Barometer, da verstehen die Leute keinen Spaß.
Vielleicht taucht demnächst die Polizei im Kanzleramt auf oder die WEGA seilt sich besser gleich vom Dach ab und springt durchs Fenster ins Kreiskyzimmer. Wenn Sebastian Kurz dort mit einer KN95-Maske sitzt und ganz auf unschuldig tut, dann sollten sich die Beamten davon nicht weiter beeindrucken lassen und die 25 Euro Strafe einkassieren, andernfalls drohe verschärfter Kerker, müssten sie Kurz deutlich machen, also so etwas wie eine Regierungsklausur mit der FPÖ. Wenn der Kanzler in den Häfn müsste, hätte Anschober die zweite Luft Luft, um etwas Neues auszuhecken. Allerdings müsste er eventuell seinen Parteikumpel Werner Kogler aus dem Gefängnis boxen, denn der Vizekanzler schützte Mund und Nase zuletzt ebenfalls durch Polymerfasern aus Fernost.
Am Nachmittag dann rückte das Gesundheitsministerium zur Klarstellung aus, allen schwante Böses und tatsächlich stellte sich keine Enttäuschung ein. Die letzten beiden Sätze aus der oben genannten Passage wurden von der Webseite entfernt, sie seien „missverständlich formuliert“ gewesen. Man präzisierte: KN95-Masken sollen nur verwendet werden, wenn sie in Europa geprüft worden sind. Merkmale: die Kennzeichnungen FFP2, CE oder EN.
Ich sehe ab heute Menschen vor mir, die ihre Masken drehen und wenden, innen nachschauen und außen und auf der Verpackung und nicht schlau werden aus dem Aufdrucken. Wäre es nicht besser gewesen, alle untauglichen Masken einfach zu verbieten, sie gar nicht erst in den Handel bringen zu lassen, ehe man die Bevölkerung Mundschutz-Sudoko spielen lässt? Kühner Gedanke, ich weiß.
Video killed the radio star

Ende der vergangenen Woche hatten wir einen Artikel online und in der Zeitung. Es ging um den Attentäter aus Wien und wir berichteten, dass er 2020 vom AMS 2.393,08 Euro bekommen hatte und in einer Sozialwohnung lebte. Die Folge war ein kleiner bis mittlerer Shitstorm, an mich wurde die Frage herangetragen, warum jemand „Kopfnüsse“ schreiben könne und gleichzeitig für so einen Artikel verantwortlich sei. Wenn man in solchen Fällen die Wirrköpfe, die Besessenen, die Wütenden, die Beseelten, alle, die eine Rechnung zu begleichen haben und sonst noch ein paar weitere abzieht, dann bleiben immer noch ein einige Menschen übrig, die ich für vernunftbegabt halte und die mich ins Grübeln bringen. Dazu zähle ich grundsätzlich auch Christoph Chorherr. Er kommentierte den Artikel so: „Das Schüren von Ressentiment gehört zur Geschäftsgrundlage des Boulevard“.
Ich lasse jetzt einmal beiseite, dass hier ein Ressentiment verwendet wird, um jemand anderem ein Ressentiment anzudichten. Es handelt sich jedenfalls um einen schwerwiegenden Vorwurf. Unterstellt wird ja nicht nur das Vorhandensein eines Vorurteils, sondern auch, dass wir das zu unserer Geschäftsgrundlage gemacht hätten, also damit Geld verdienen wollen. Chorherr war lange grüner Stadtrat in Wien, ehe er wegen einer Spendenaffäre von seiner eigenen Partei aus der Politik gedrängt wurde, die Grünen konnten das schon vor Birgit Hebein ganz gut. Wir haben über ihn stets fair berichtet, ich erwähne das nicht, um moralisch ein paar Bonuspunkte zu kassieren, sondern weil ich das heute noch für angemessen und richtig halte. Aber: Ein grüner Politiker, Spenden, seltsame Geldflüsse, die Korruptions-Staatsanwaltschaft eingeschaltet, Bestechlichkeit einer der Vorwürfe, eine Geschichte wie angerichtet für einen Boulevard, dessen Geschäftsgrundlage angeblich das Schüren von Ressentiments ist. Es muss bitter sein, wenn man entdeckt, dass die Welt manchmal etwas komplexer ist als man denkt.
Im konkreten Fall gab es nach dem Attentat am 2. November in allen möglichen Zeitungen des Landes Artikel darüber, dass der Attentäter AMS-Gelder bezogen hatte und in einer Sozialwohnung lebte. Auch so Boulevard-Schweinderln wie die Salzburger Nachrichten, deren Geschäftsgrundlage sicher auch das Schüren von Ressentiments ist, berichteten. Das führte zu einer parlamentarischen Anfrage, über die wir nunmehr schrieben. Warum ich das für berichtenswert halte: Weil es einmal mehr zeigt, dass ein Mensch, der den Staat als solches ablehnt, seine Segnungen und sein soziales Auffangnetz sehr wohl gern in Anspruch nimmt, was sonst? Wenn diesem Argument ein Ressentiment zugrunde liegt, dann ist es eines gegen einen Mann, der vier Menschen erschossen, viele mehr verletzt und traumatisiert hat. Ich bekenne mich freilich dazu, Vorurteile gegen Terroristen zu haben, es tut mir leid, es liegt an mir, ich werde an meiner Läuterung arbeiten.
Vielleicht sollten auch die Grünen ein bisschen an sich arbeiten, nachdem die Beteiligung an der Wiener Stadtregierung ja als Geschäftsgrundlage weggefallen ist, könnte Zeit dafür sein. Die herablassende Art, die manche an den Tag legen, dieses moralische Überlegenheitsgetue, das Runterschauen auf andere, die Besserwisserei, die Selbstgerechtigkeit, das erzieherische Moment, diese plumpe Einteilung der Welt in schwarz und weiß mit hohem Schwarzanteil, diese Mischung hat nämlich tatsächlich maßgeblich dazu geführt, dass die Roten in Wien nicht mehr weitermachen wollten, ich weiß das aus kundigem Mund. Über die ÖVP hat man sich geärgert, aber ihre Art hat die SPÖ nicht überrascht, die Grünen schon. Die Wiener Roten wollten sich vor allem von einzelnen Bundes-Vertretern nicht länger abschasseln lassen und wenn man das dort nicht bald in den Griff bekommt, dann wird auch die Geschäftsgrundlage grüne Beteiligung an der Regierung wegfallen, dafür muss man gar kein Ressentiment schüren.
Ich wünsche einen wunderbaren Dienstag. Wie angekündigt sortiert die Regierung, vor allem der türkise Teil davon, die Kommunikation neu. Finanzminister Gernot Blümel, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Arbeitsminister Martin Kocher gehen nun als „Team Wiederaufbau“ ins Rennen. Heute tritt das ökonomische Terzett erstmals gemeinsam miteinander auf, weitere Shows folgen. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut.
Fotos:
Sebastian Kurz: "Heute", Helmut Graf
Arik Brauer: Picturedesk, Starpix
Werner Kogler: Picturedesk, Dragan Tatic
Regierung: "Heute", Denise Auer
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