Mit besten Empfehlungen

Verbote verboten: Hilfe, Außerirdische haben unsere Regierung entführt.

Vielleicht trauen wir in ein paar Wochen unseren Augen nicht mehr. Sebastian Kurz zieht im bunt gebatikten T-Shirt über die Kärntner Straße, schlägt mit der flachen Hand auf eine Trommel und chantet das Mahamantra: „Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna, Krishna“. Er hat das Haargel weggelassen, die Matte hängt ihm vorne fast bis runter zur Brust, immer wieder muss er die Zotten wegschieben. „Du bist echt ganz schön geläutert, Bruder“, wird einer aus der Gruppe sagen, die ihn begleitet. „Ja“, wird der Kanzler antworten, „ich habe mich von allen Zwängen befreit, keine Verbote mehr, nur mehr Freiheit. Love Peace und Vollgas“.

Es ist schon erstaunlich, was passiert in diesem Land. Vor ein paar Monaten noch sperrte uns die Regierung in unsere eigenen vier Wände ein. Wer aus dem Haus ging, musste fürchten, dass ihm ein Sniper vom Dach gegenüber die Beine wegschießt. Die Polizei fuhr mit Folgetonhorn durch die Straßen, okay manchmal erschreckte sie uns auch bloß mit „I am from Austria“, jedenfalls wollte sie mit Präsenz und Lautstärke ihre Macht demonstrieren. Wer auf einer Parkbank den Gänseblümchen beim Wachsen zusah, bekam eine Geldstrafe von 500 Euro aufgebrummt, Nachbarn spielten Stasi, der Innenminister holte die Flex aus dem Keller. Und jetzt? Jetzt werden wir mit Pfauenfedern ins Haus zurückgekitzelt, hat man den Eindruck. Plötzlich heißt es nicht mehr „wir müssen“, sondern „wir sollen“. Das ganze Land eine einzige Kommune, Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna, Krishna.  

Gestern gab das „virologische Quartett“ die erste gemeinsame Pressekonferenz seit Ewigkeiten, seltsam weit weg kam uns das vor, so als würden wir uns im Fernsehen eine Folge „Lassie“ oder „Daktari“ anschauen. Die Tage davor war darüber spekuliert worden, was nicht alles kommen wird an neuen Verboten. Eine Ausweitung der Maskenpflicht galt als so gut wie sicher, die Sperre von Veranstaltungen mit mehr Besuchern als Oma und Opa schien eine ausgemachte Sache. Und dann? Sagt die Regierung, dass wir uns um unseren Kram ab nun selber kümmern sollen. Ziemlich riskant, aber Love, Peace and Vollgas.

Das Plexiglas war wieder da. Mit einer Viertelstunde Verspätung kamen der Kanzler, der Vizekanzler, der Gesundheitsminister und der Innenminister in den Kongressaal des Kanzleramtes, der Schritt zügig, die Choreographie wirkte wie gemeinsam mit dem Cirque du Soleil einstudiert. Die vier warfen einander Blicke zu, nahmen wie auf Kommando alle zeitgleich den Mundschutz ab und parkten sich hinter die Plexiglasscheiben ein, die zornig 83 Tage im Lager des Kanzleramtes auf diesen Moment gewartet hatten. Jetzt standen sie wieder da, blankgeputzt und stolz, weil sie plötzlich gebraucht wurden, aufrecht wie Soldaten. Die Armee aus Glas ist nun plötzlich wieder wer, erholt schauten die Scheiben aus, so als wären sie kurz in Kroatien auf Urlaub gewesen und hätten es ohne 12 Stunden im Stau über die Grenze zurückgeschafft. Jetzt trennen sie das „virologische Quartett“ von den Journalisten ab wie Bodyguards, immer bereit das eigene Leben zu opfern, wenn Gefahr droht. 

Der Kanzler beginnt, er gibt zunächst so eine Art Best off aus den „Sommergesprächen“, seinem Interview in der „Kronen Zeitung“ und der Rede zur Lage der Nation. Der Tunnel ist wieder da und das Licht am Ende ebenso, auch der Sommer 2021, der normal werden soll, was immer man darunter auch verstehen mag. Bei der Impfung zaudert er mehr als der Gesundheitsminister, man könnte Rudolf Anschober auch als Optimismusüberholer bezeichnen. Der Kanzler hatte von einer Impfung vor dem Sommer gesprochen, der Gesundheitsminister konterte ihn tags darauf aus und nannte den Jänner als Startdatum. Irgendwann im Herbst wird Werner Kogler zu einer Pressekonferenz kommen, ein paar Ampullen auf den Tisch knallen und sagen: „Do hobts des Zeig“. „Spasibo bolschoje“, werden wir antworten.

Wirklich Neues bot die folgende Stunde nicht, man konnte auf krone.at schon seit der Früh nachlesen, was die Regierung gegen Mittag so sagen wird. Wie die Informationen in der „Krone“ landeten, ist so unklar wie umstritten, also ich denke, ich weiß schon wie das vor sich ging, aber es zeigt ganz gut, dass Sand ist im Getriebe des Regierungsmotors. Er stottert, ein bisschen zwar nur, aber man hört es, der Kühler beginnt auch schon leicht zu dampfen und der Keilriemen quietscht. Im Wageninneren wollen immer mehr dem Kanzler ins Lenkrad greifen, das mag er nicht. Es geht jetzt nicht mehr immer nur schnurgerade dahin, die Landschaft zieht vorbei und alle summen ein Liedlein. Nein, Kurz hat nun mehr Mühe, das Fahrzeug in der Spur zu halten, er spürt auch manchmal einen zweiten Fuß am Gas oder auf der Bremse. Am Beifahrersitz hockt Rudolf Anschober und winkt hinaus beim offenen Fenster, der Kanzler sucht den Hebel für den Schleudersitz.

Cirque du Soleil

„Wo möglich bitte Abstand halten“, sagt Kurz und man möge „auf gewisse Begrüßungsrituale auf Zeit verzichten“, wundern Sie sich also nicht, wenn er Anschober bis Weihnachten nicht mehr umarmt und busselt. Dort wo der Mindestabstand von einem Meter nicht eingehalten werden kann, solle man wieder vermehrt Maske tragen. Private Feiern wie Geburtstagsfeste sollten mit maximal 25 Personen stattfinden. Wer Freunde zu sich einlud, dem wurde im Mai noch mit der „Cobra“ gedroht, dem Jagdkommando und mit dem Entzug der Bürgerrechte, jetzt bietet der Kanzler seine Schulter an, damit wir uns ausweinen können, wenn wir nicht zurechtkommen mit seinen brutalen Empfehlungen.

Das eine wie das andere ist seltsam. Es ist schwierig, Menschen monatelang absoluten Gehorsam anzutrainieren und sie dann von einem Tag auf den anderen auszuwildern. Das kommt alles jetzt ein bisschen plötzlich. Ich höre, dass der Kanzler strengere Maßnahmen wollte, aber Anschober nicht, es könnte aber auch genau umgekehrt gewesen sein. Der Schalter mit der message control leuchtet nicht mehr so hell oder es tut sich nichts, wenn man draufdrückt, es kommt aufs selbe raus. 

Es gibt einen Grund für die Zurückhaltung. Der September ist der Geldmonat, Arbeitslose bekommen 450 Euro extra, für jedes Kind gibt es für alle 360 Euro Bonus obendrauf, die Lohnsteuer wird rückwirkend mit Jänner aufgerollt, auch das bringt mehr Geld aufs Konto. Wenn man auf der Gewinnerseite ist, dann summiert sich das schon auf ein paar Hundert Euro und das Kalkül dahinter ist, dass die Menschen das Geld sofort ausgeben und die Corona-Depression in den Geschäften damit weggeblasen. Wer wenig hat, das weiß man aus Steuerreformen, verkonsumiert – man verzeihe mir das Wort – die zusätzlichen Euros sofort, man gönnt sich was. Wer bisher schon mehr hatte, spart eher. 

Wenn es nun eine neue Maskenpflicht gibt und Beschränkungen und andere Maßnahmen, die auf die Laune schlagen, dann geben die Menschen das Geld nicht aus, sondern legen es auf die Seite, der Effekt verpufft, viele solche Chancen gibt es nicht mehr. Ich denke, das ist der Grund, warum wir jetzt nicht wieder weggeflext werden, sondern Hare Krishna haben. Am Ende diktiert die Wirtschaft unser Leben. Muss man nicht mögen, ist aber so.

Glück und Glas, wie leicht bricht das

Sprachlich macht es uns die Regierung einfach. Sie erklärt Sachverhalte eher so als würde die Kindergartendirektorin der Marienkäfergruppe auseinandersetzen, was man beim heurigen Lichterlfest aufzuführen gedenkt. „Es ist reine Mathematik“, sagt der Kanzler, „je geringer die Zahl der Personen, desto geringer die Ansteckungszahl“. Ich habe erwartet, dass er sich dann an die Journalisten wendet und sie auffordert das nachzusagen. „Jetzt alle gemeinsam: Je geringer die Zahl der Personen, desto geringer die Ansteckungszahl“. Onkel Werner Kogler ließ sich da nicht lumpen. „Wenn wir uns im Herbst und Winter in die Innenräume zurückziehen und zusammenkuscheln, dann kuschelt das Virus mit,“ sagte er, nur das Bilderbuch mit den Zeichnungen vom kuschelnden Virus hat noch gefehlt. 

Empfehlungen statt Verordnungen also. Eine neue Höflichkeit wird ausbrechen im Land. „Hare“ Kurz und „Krishna“ Anschober werden Verbote verbieten. Tempolimits werden zur Richtschnur, nicht mehr, ganz neue Verkehrstafeln kommen. „Wenn Sie Lust haben, fahren sie hier nicht mehr als 130 km/h“, wird draufstehen. Polizisten halten Raser nicht mehr auf, sondern winken ihnen fröhlich zu. Die Commerzialbank sperrt wieder auf, Kredite werden frei vergeben oder erfunden, alle Banken arbeiten jetzt so. Man kann auf den Geldscheinen beim Hunderter einen Nuller dazumalen, in Geschäften zahlen wonach einem halt ist. 

Wer mit dem Gesetz, das auch nur eine Empfehlung ist, in Konflikt gerät, kommt vor ein Gericht seiner Wahl, sucht sich eine Strafe aus oder nicht, wandert dann in eine Zelle oder nicht, bekommt aber jedenfalls einen Schlüssel mit. „Wenn Sie sich wieder gut fühlen, dann gehen Sie heim“ werden die Richter sagen. Bankräuber werden Kassiere bitten, sie mögen doch selbst bestimmen, wie viel Geld sie hergeben möchten. Man legt sein Gehalt nach eigenem Gutdünken fest, entscheidet, ob man arbeiten geht oder weiterschläft. Es wird richtig kuschelig im Land, das Virus wird sich wohlfühlen.

Statt einem neuen Lockdown haben wir jetzt einen Kickoff. Vielleicht bekommen wir bald Geschenke, wenn wir uns an Empfehlungen halten, also Masken tragen oder nicht den gesamten Rapid-Fanblock zum Grillen in unsere Wohnung bitten. Es könnte eine Verlosung geben, die im Fernsehen übertragen wird wie die Lottoshow und mit den Hauptpreisträgern fährt Kurz ins Kleinwalsertal und erschreckt ein paar Einheimische. Gernot Blümel schneidet mit ihnen Zahlen aus der „Kronen Zeitung“ aus, gemeinsam bastelt man daraus ein Budget. Es wird unterhaltsam, vielleicht aber nur bis Freitag, denn dann kommt die Ampel und das, was die Regierung gestern verkündet hat, ist vielleicht schon wieder Makulatur.

Drive me crazy

Kurz vor der Stichwahl

Am Montag war der Kanzler letzter Gast in den ORF-„Sommergesprächen“. Man erkennt, welch schlichter Charakter ich bin, einfach daran, dass ich mich unmittelbar im Anschluss nur an zwei Begebenheiten erinnern konnte – an das weiße Kleid von Simone Stribl mit den Schulterpolstern, die aussahen wie weißes Konfekt und natürlich an die Gelse. Sebastian Kurz muss Höllenqualen gelitten haben. Da sitzt er beim Heurigen, schon wieder, Wien zu Füßen, die Stadt, in der er als Meidlinger mit Waldviertler Migrationshintergrund so halb zu Hause ist wie der Klosterneuburger Schutzsuchende Heinz-Christian Strache, und plötzlich setzt sich eine Stechmücke auf seine Kinnlade. Wenn unsereins das passiert, dann klatschen wir einmal mit der Hand hin und die Gelse hat Pech. Oder wir.

Kurz aber wusste, wenn er jetzt hinhaut, dann kann zweierlei passieren: Er prackt sich selber eine und es entstehen Bilder, die er nicht so leicht wieder los wird, nämlich die eines Kanzlers, der sich in einer aufgezeichneten Livesendung selber ohrfeigt. Ich möchte jetzt gar nicht wissen, was die Opposition daraus macht, von Reinhold Mitterlehner einmal ganz abgesehen. Oder aber er erwischt die Gelse, Blut spritzt und in der Sekunde hat er alle gemeinnützigen Organisationen Österreichs und der ganzen Welt an der Backe. Tiermörder würden ihn „Reporter ohne Gelsen“, „Fridays for Gelsen“, „Greengels“, „Carigels“ oder „SOS Mitgels“ wohl nennen, „Gelsen ins Dunkel“ würde eine Spendenaktion für das arme Getier ins Leben rufen.

Also wartete der Kanzler zu, es dauerte 70 Sekunden, ehe sich die Gelse durch die Schminke gebohrt hatte. In der Zeit hätte Kurz die Stechmücke sanft einfangen und sie in eine Tupperwaredose packen können. Es wäre nett gewesen, er hätte von der Wiese dahinter etwas Gras abgezupft und ein paar weiße Rosenblätter dazu, damit es die Gelse schöner hat und er hätte Simone Stribl um etwas Blut bitten können für die Fütterung. Dem Kanzler wären die Herzen nur zu zugeflogen, er hätte Anschober im „Heute“-Politbarometer leichtfüßig überholt und wäre meilenweit davongezogen. 

So aber schaffte es die Gelse in die Stichwahl, Stribl wartete ab, bis sie zugebissen hatte, wies den Kanzler dann darauf hin, der natürlich längst im Bilde war. Er verscheuchte sie, also die Gelse, nicht Stribl, in seinem Gesicht pochte es, aber er vermied es, vom Sessel zu kippen und sich vor Schmerzen am Boden zu walgen, sondern sagte nur: „Einen Stich werd´ ich schon überleben“. Den schon, Anschober vielleicht nicht. Der lässt sich nun sogar in Wien gemeinsam mit der grünen Wahl-Spitzenkandidatin Birgit Hebein plakatieren. Mehr Provokation geht nicht. Vielleicht kontert Kurz jetzt mit Kickl.

Verbringen Sie ein wunderbares Wochenende, ich versuche einstweilen Bilder aus dem Kopf zu bekommen, die mich nicht mehr verlassen wollen. Die neue Brille von Heinz-Christian Strache etwa, mit der er ein bisschen so aussieht wie ein Rauhaardackel. Oder die Überschrift, die ich dieser Tage im „Standard“ las: „Was Vogelscheuchen nach dem Bauernsterben tun“. Oder dass Reinhold Mitterlehner das Kaffeehäferl nicht am Henkel angreift, sondern so zupackt als würde er einen Frosch aufheben. Gemeinsam mit Christian Kern gab er nun Susanne Schnabl für den „Report“ ein Interview. Der schwarze Ex-Vizekanzler ist für ein Grundeinkommen, erfuhr ich, der rote Ex-Kanzler gegen die Viertagewoche. Je mehr ich von diesem Land weiß, desto mehr verwirrt es mich. Es wird noch so weit kommen, dass Sebastian Kurz einen Flieger chartert und ein paar Kinder aus Lesbos holt. Vielleicht habe ich aber auch nur einen Stich.

Alle Fotos: "Heute", Helmut Graf

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