New Hammer in New York

Die Reiseregierung – eine Wegbeschreibung zwischen Business und Economy

Wien darf nicht Chicago werden, für den umgekehrten Fall gab es nun aber einen ersten Testlauf. Der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung nutzte gleich die ersten Schulwochen zum Schwänzen und unternahm einen pädagogischen Lehrausgang in die USA. Wir wissen davon nur, weil es einen diesbezüglichen Klassenbucheintrag in der Austria Presse Agentur gibt. In Österreich fiel das Fehlen des Unterrichtsministers nicht weiter auf, für die Lücke, die er hinterließ, war nicht einmal eine Supplierung nötig.

Polaschek weilte vom 16. bis zum 19. September in Chicago, Ziel der Reise war laut Eigenangabe „die Stärkung des österreichischen Forschungsnetzwerkes und die Präsentation des international hoch angesehenen Forschungsstandortes Österreich“. Demzufolge waren in der vergangenen Woche nicht vier, sondern gleich fünf österreichische Spitzenpolitiker mehr oder weniger gleichzeitig in den USA und besetzten dort wichtige, strategische Felder, Bundespräsident, Bundeskanzler, Außenminister, Klimaministerin und Bildungsminister. Es bleibt rätselhaft, warum das Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf Vertreter aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten einen derartigen Reiz ausübt.

Man kann Politiker in Österreich weitgehend alles fragen, ob sie sechs Zehen haben, gern nackt schlafen, lieber Rainhard Fendrich oder Raf Camora hören. Aber sie werden auf der Stelle leichenblass, wenn man wissen will, wohin sie auf Urlaub fahren und ob sie Economy oder Business Class fliegen. Die meisten retten sich in Ausflüchte, sie sagen dann, dass sie den gesamten Sommer selbstverständlich für das Wohl des Landes durcharbeiten würden, vielleicht aber könnten sie es schaffen, sich einen halben Tag abzuzwicken, um mit der Familie auf der Sophienalpe auf ein Glas Honigmilch zu gehen. Beim Fliegen würden am liebsten alle im Gepäckfach liegen, der beste Politiker in Österreich ist offenbar der kostengünstigste. Den kriegt man quasi zum Hoferpreis.

Ich weiß nicht, wer damit angefangen hat, die Medien oder die Politiker selbst, Sebastian Kurz hat es jedenfalls auf die Spitze getrieben. Kurz ist der Typ Passagier, den klatscht du in einen Sessel und er schläft in der Sekunde ein, egal in welcher Körperposition. Es machte ihm nie viel aus, Holzklasse zu fliegen, aber er wusste, dass dieses Detail gut vermarktbar ist, und deshalb ließ er vor Reiseantritten gern medial durchsickern, dass er beabsichtige, bei den anderen armen Leuten Platz nehmen zu wollen. Das entwickelte sich zwar spätestens mit seinem Aufstieg zum Kanzler immer mehr zum Märchen weiter, aber das machte nichts, mit dem Herzen flog Kurz immer Economy.

Im Kanzleramt und in den meisten Ministerien gibt es ein Regelbuch für Reisen. Wenn zwischen Abflug und Ankunft weniger als acht Stunden liegen, dann muss Economy geflogen werden, wenn es länger dauert, darf Business genommen werden. Mit acht Stunden ist die kürzeste Strecke gemeint, es nutzt also nichts, nach Frankfurt in der Economy zu reiten, um dann weiter in die USA auf Business umzusatteln. New York ist ein Grenzfall, der Flug mit der AUA dauert im Schnitt 9 Stunden und 45 Minuten, wird aber im Regelbuch der Ministerien als „unter acht Stunden“ gewertet, bedeutet Economy, warum weiß niemand. Washington wiederum liegt über den acht Stunden, da geht immer Business. Superschlaue fliegen also Business in die US-Hauptstadt und fahren dann mit dem Zug nach New York.

Die Vorgabe gilt nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, nicht für den Kanzler oder andere Regierungsvertreter und das hatte schon bittere Folgen. Minister saßen in der Business Class, ihr Team mit den Unterlagen hatte aber Economy Tickets. Journalisten reisten im Flieger vorne, Minister, mit denen Interviews stattfinden sollten, hinten. Mit der Zeit fanden sich österreichische Lösungen für das Dilemma, auf wundersame Weise passierten Upgrades, auch die Definition des Begriffes „Mitarbeiter“ wurde einer neuerlichen Prüfung unterzogen, es fanden ein paar Umbenennungen statt, die vieles, wenn nicht alles möglich machten.

Absurd blieb es trotzdem und das wurde diesmal überdeutlich. Der Kanzler und der Außenminister flogen Premium Economy in die USA, um vom Flieger weg ihren Jobs nachzugehen, unrasiert und fern der Heimat. Karl Nehammer reiste Mittwochabend zurück, er saß wieder Premium Economy, der Bundespräsident befand sich in derselben Maschine, allerdings in der Business Class der Air Force Wiener Schnitzel. Leonore Gewessler nahm für ihre Trips nach Washington und Pittsburgh klassische Economy, Martin Polaschek wiederum flog hin und retour nach Chicago in der Business Class. Wenn schon Schulschwänzen, dann mit Niveau.

Es ist ja so: Entweder nimmt man an, dass Politiker im Ausland einer ordentlichen Arbeit nachgehen, dann sollte ihre Anreise bestmöglich vonstatten gehen. Wenn man der Ansicht ist, Politiker fliegen aus Jux und Tollerei in der Weltgeschichte herum, dann ist es besser, sie fahren gar nicht weg. Unser Nationalteam schicken wir jedenfalls auch nicht auf Nagelbrettern zu Auswärtsmatches.

Olaf Scholz hat solche Sorge nicht. Der deutsche Kanzler fliegt Regierungsmaschine, auch diesmal nach New York, er war vorher noch nie da, nicht einmal als Tourist. Im weißen Airbus 340-300, der von Berlin aus abhob, hat Scholz ein eigenes Abteil mit einem Besprechungszimmer nebenan. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sitzen in fünf Reihen Business Class, dem Rest der Mitreisenden, auch den Journalisten, stehen 13 Reihen Premium Economy zur Verfügung. Es gibt Bord-TV, am Weg nach New York etwa „Rossini“ oder „Batman“, wie der Münchner Merkur enthüllte, der Riesling, der serviert wurde, hieß den Umständen angepasst „Dem Himmel so nah“. Dem Himmel durfte man aber nur mit Maske nahekommen, es herrschte während des Fluges Tragepflicht, mitgenommen wurde nur, wer einen aktuellen PCR-Test vorweisen konnte und bei einem Antigentest unmittelbar vor dem Einsteigen nicht negativ auffiel, oder eher positiv.

Ich glaube, das Bild ist gestellt

Das auch

Als der Kanzler sich am vergangenen Montag an Bord von Flug Austrian Airlines OS 89 auf den Weg nach New York macht, sitzt er auf Platz 10A, sein Ticket hat 2.196,12 Euro gekostet, inklusive Upgrade, Buchungsgebühr und Sitzplatzreservierung. Business wäre doppelt so teuer gekommen, so aber fand man beinahe mit vier Sodexo-Gutscheinen das Auslangen. Der Außenminister sitzt in Rufweite, Platz 10 K, und steht vor schweren Zeiten. Alexander Schallenberg ist bekennender Raucher, auf Flügen nutzt er einen Nikotinspray als Ersatz, bis zur Landung der Boeing 777 in New York sollte er ihn vier Mal zum Einsatz bringen.

Karl Nehammer verbringt einen Gutteil des Fluges damit, an seiner Rede vor der UNO zu feilen. Die Vereinten Nationen hatten Humor bewiesen und dem österreichischen Kanzler das Thema Schulbildung zugewiesen, es blieb bis zuletzt unklar, was genau unsere Expertise und Innovationskraft in diesem Bereich sein sollte. Als Nehammer zwischendurch einmal aufsteht, um ein Schwätzchen zu halten, meldet sich eine Flugbegleiterin via Bordmikro. Ansammlungen am Gang seien laut US-Vorgaben verboten, die Herrschaften mögen sich bitte wieder zu ihren Sitzplätzen begeben. Was für ein Jammer: Da ist einmal kein Grüner in der Nähe und trotzdem hast du als Kanzler weiter den Bewegungsspielraum einer Lederschildkröte.

Der „Transforming Education Summit“ findet als Teil der 77. Generalversammlung statt, Nehammer ist schon am Montag um 16 Uhr an der Reihe, er wird direkt vom Flughafen zur UNO gefahren, Journalisten nimmt er keine mit. Sein „Statement“ dauert nur fünf Minuten, vieles, was im Flug entstand, findet im Sitzungssaal als Gemeinplatz eine letzte Ruhestätte. Man müsse Bildung neu denken, sie sei der Schlüssel für eine friedliche Gesellschaft, schaffe Wohlstand, ermögliche Innovation, ja, sie sei sogar die Grundlage für Klimaschutz, sagt der Kanzler. Dann lobte er die Einführung des Gratisschulbuches in Österreich vor 50 Jahren durch SPÖ-Kanzler Bruno Kreisky. Dass die ÖVP damals vehement dagegen aufgetreten war, bleibt unerwähnt, vielleicht sollen die Anwesenden nicht über Gebühr gelangweilt werden.

Montagabend stößt der Bundespräsident zur Runde, er war zuvor am Begräbnis der Queen. Alle bleiben lieber für sich. Drei Österreicher in New York, jeder bezieht eine andere Unterkunft. Der Bundespräsident wohnt im Fünfsternhotel The Marmara Park Avenue, der Kanzler im Viersternhotel W New York am Union Square, der Außenminister im Viersternhotel NH Collection in der Madison Avenue. Er will in Gehweite zur UNO wohnen. Schallenberg ist der Profi in der Runde, er fühlt sich in New York daheim, es ist seine 13. Vollversammlung, er kennt Gott und die Welt und sie ihn. Als ihn Liz Truss, die neue britische Premierministerin, entdeckt, fällt sie ihm um den Hals. Später geht er, wie immer, wenn er in der Stadt ist, zu Totto Ramen und bestellt sich in dem kleinen Laden in Midtown den Spicy Mega Paitan, Geschmacksrichtung extra scharf.

New York zeigt sich von seiner goldenen Seite, es ist „Indian Summer“, sonnig, warm. Das österreichische Trio spult in den folgenden 48 Stunden Termine am Fließband ab. Van der Bellen spricht beim „High Level Meeting in Minorities“, trifft Erdogan, darf sich im American Museum of Natural History mit Joe und Jill Biden fotografieren lassen. Nehammer wird von Henry Kissinger und von New Yorks Bürgermeister Eric Adams empfangen, die halbe Welt hat bald einen blauen Fleck am Oberarm, weil der Kanzler nicht allein Hände schüttelt, sondern immer auch mit der zweiten Hand zupackt. Zwischendurch büxt er aus und lässt sich im schwarzen Chevrolet Suburban zur Brooklyn Bridge chauffieren, die ihn architektonisch interessiert, dann besucht er außerhalb des offiziellen Programmes die New York Times, unterhält sich mit Chefredakteur Dean Baquet.

Nehammer war beruflich noch nie in New York, privat ein Mal. Er geht nicht joggen wie Christian Kern 2016, der im Central Park mit dem britischen Premierminister Boris Johnson in Badehorts eine Begegnung der dritten Art hatte, aber ein Besuch im Lokal „Schilling“ beim österreichischen Haubenkoch Eduard Frauneder ist obligat. Nehammer isst Kürbiscremesuppe, Lachs, ein Filet Mignon, eine Kugel Vanilleeis, es ist einer der seltenen Momente, in denen Reporter den Kanzler zu Gesicht bekommen, er sucht den Kontakt nicht, auch nicht die Nähe. Vieles an seiner Reise nach New York ist als Kopie der Trips von Sebastian Kurz angelegt, bei der Kommunikation verlässt er die Schablone, warum ist unklar. Die naheliegendste Prämisse: Er mag im Grunde keine Journalisten.

Alexander Schallenberg fliegt am Freitag als Letzter heim, wieder Premium Economy. Am Tag davor hatte er bei der UNO-Generaldebatte die Rede für Österreich gehalten. Im Flugzeug kann er nun nicht schlafen, schaut sich „Pulp Fiction“ am Bord-TV an. Den Nikotinspray verwendet er diesmal nur ein einziges Mal.

Schalli und Rauch

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. In Tirol sind Wahlen, nur falls Sie sich wundern, wer die Leute sind, die da heute im Fernsehen auftreten und etwas daherknödeln. Wir werden gegen Abend hin wieder viel zu hören bekommen, was in Zukunft alles besser gemacht werden soll. „Auf Augenhöhe“ mit den Wählerinnen und Wähler wird man kommen wollen, ihre Sorgen ernst nehmen, die Schuld wird überall gesucht werden, nur nicht bei sich selbst. In zwei Wochen folgt die Wahl des Bundespräsidenten, selten habe ich ein derartiges Desinteresse an Kandidaten wahrgenommen wie dieses Mal. Die Politik ist derzeit reich an armen Figuren.

Gegen Ende der Woche befruchteten Geschichten über das Privatleben eines Ex-Politikers unseren Alltag. Ich lasse das hier aus, obwohl mir die humoristische Seite der Angelegenheit natürlich nicht entgangen ist. Ich wundere mich manchmal über die erstaunliche Flexibilität der Moralbeflissenen im Land, die sich nicht an Wertemustern orientieren, sondern einem Freund-Feind-Schema gehorchen. Was in einem Fall als Tabubruch gegeißelt wird, erscheint in einer weitgehend gleich gelagerten Angelegenheit urplötzlich gut geeignet für die freizügige Erörterung, auf Twitter, im Internet, in den Zeitungen. Empörung über Enthüllung und Geilheit auf Entblößung, oft in denselben Personen vereint, zeitnah. Vielleicht sind wir so. Aber irgendwo in Wien sitzt jetzt ein siebenjähriges Kind und versteht plötzlich die Welt rundherum nicht mehr.

Fotos:
Karl Nehammer: „Heute“, Clemens Oistric
Sebastian Kurz: BKA, Dragan Tatic
Nehammer: BKA, Dragan Tatic
Alexander Schallenberg: BKA, Michael Gruber

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Bis zum letzten Laugenstangerl
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