Österreichs neuer Chefarzt

Anschobers Abgang, sein Turnschuh-Nachfolger. Und warum der Kanzler nichts von beiden wusste.

In Österreich wohnen ewige Verdammnis und Seligsprechung Tür an Tür. Sie grüßen sich, wenn sie den Mist raustragen, erzählen sich, wohin es im Urlaub geht, zum Geburtstag schicken sie sich gegenseitig WhatsApp mit jungen Hunden zu, die „Happy Birthday“ jaulen. Wer erst beim Himmel klopft und danach bei der Hölle, oder umgekehrt, muss dazwischen nicht durchs Fegefeuer, man kommt am Weg nur an einem Griller im Garten vorbei. Der Teufel steht da, in der Hand eine lange Gabel, auf der er ein Stück Fleisch aufgespießt hat, und das hält er jedem hin. „Kotelett?“

Eben noch war Rudolf Anschober der Impf-Versager, der Lockdown-Blindgänger, der Verordnungs-Murkser, der Bremser, der Verhinderer, der Zauderer, der Zahlen-Chaot, der Mann, der alles zu spät sah oder zu lasch reagierte, worauf auch immer. Gestern dann fanden seinen Abgang viele schade. Immer nett sei der Minister gewesen, seriös, konstruktiv, sympathisch, souverän, ein Lichtblick, einer mit Handschlagqualität, einer, der sich für Fehler entschuldigen konnte, aber eben ein Opfer seiner Zeit, der Regierungsbeteiligung, des Kanzlers. Jeder wollte ihm auf die Schulter klopfen, aber die Schulter war nicht mehr da. Schade, aber macht ja nichts. „Kotelett?“

Wolfgang Mückstein hat das noch vor sich, was sein Vorgänger nun hinter sich gebracht hat. Der Reiz am Neuen wird ihn auf Flügeln nach oben tragen, dort wo Anschober im letzten Sommer war, aber sich nicht halten konnte. Wir werden sehen, wohin die Schuhe den neuen Gesundheitsminister noch überall hin führen. Ja, tatsächlich die Sneakers waren es, die mir als Erstes an ihm auffielen, ich bin halt so und ich fragte mich: Werden es Feuerschuhe, Windsandalen, oder doch Betonpatscherln?

Die weißen Nike von Joschka Fischer stehen heute im Deutschen Ledermuseum in Offenbach. Am 12. Dezember 1985 wurde Fischer im hessischen Landtag in Wiesbaden zum Umweltminister vereidigt, er trug dabei als erster deutscher Politiker bei einem solchen Anlass Turnschuhe, eine Provokation damals, bewusst gesetzt, später war ihm das peinlich. Parteifreunde hätten ihn dazu gedrängt, erzählte Fischer dem ZDF, sie wären der Meinung gewesen „ich kann da nicht mit schönen Lederschuhen und Anzug und Krawatte hingehen.“ Die Protestaktion änderte nichts daran – oder beflügelte sogar –, dass der grüne Ex-Rebell von 1998 bis 2005 dann Außenminister und Vizekanzler der Republik wurde.

Österreich hat seit gestern einen neuen, designierten Gesundheitsminister, ebenfalls ein Grüner, auch in der Ummantelung seiner Füße. Österreichs Joschka Fischer heißt Wolfgang Mückstein, 46, ein Arzt aus Wien, er sieht entfernt aus wie Robbie Rotten aus der Kinderserie „Lazy Town“. Ob er zur Angelobung ebenso sportliches Schuhwerk nutzen wird wie gestern, liegt noch im Unklaren, Montag soll es soweit sein, die ÖVP drängt auf mehr Eile. Bei der Präsentation jedenfalls trug Mückstein das Modell Rio Branco von Veja in kaki/perl, kalt gefüttert, zusammengeschustert aus Leder und Textil, zu haben bei Zalando um 119,95 Euro. Er schnürte es mit einem Doppelknoten, vielleicht wollte er sein neues Amt nicht antreten, indem er Werner Kogler, der vor ihm ging, in den Rücken fiel, in der Politik soll das schon vorgekommen sein.

Rio Branco ist eigentlich eine Stadt in Brasilien mit knapp über 400.000 Einwohnern, aber eben auch Namensgeber für einen Öko-Schlapfen. 20 Prozent der Mückstein-Galloschen bestehen aus recyceltem Plastik. Die Sohle ist aus Ethylen-Vinylacetat, einem Kunststoff, der leichter und elastischer ist als Gummi. Ich finde, die Geschichte des gestrigen Tages könnte hier zu Ende sein, den Dauerregen könnte man vielleicht noch erwähnen, was sollte sonst noch wichtig sein? Aber es gab dann doch noch etwas mehr.

Der Dienstag wurde eingeläutet, indem es Montagabend bei Alexander Van der Bellen klingelte. Werner Kogler war am Apparat, er informierte den Bundespräsidenten, dass der nächste Rücktritt der Koalition bevorstand, der dritte in nicht ganz 16 Monaten, Respekt. Nach Ulrike Lunacek und Christine Aschbacher, gab nun Rudolf Anschober auf, oder er wurde aufgegeben, so genau kann das niemand mehr sagen.

Van der Bellen nahm die Nachricht zur Kenntnis und behielt sie für sich, ebenso Werner Kogler. Er hatte am Nachmittag gegen 16 Uhr noch mit Sebastian Kurz telefoniert, es gab ein paar Sachthemen zu besprechen. Auch über Rudolf Anschober unterhielten sich die beiden. Er werde morgen zurückkehren, unterrichtete Kogler den Kanzler, den Rücktritt erwähnte er mit keinem Wort, das bestätigen beide Seiten. Ich darf daran erinnern:  Zu diesem Zeitpunkt, wir reden von Montagnachmittag, war der Abgang mit Anschober bereits beschlossene Sache, der mögliche Nachfolger schon kontaktiert. Der Kanzler wusste weder vom einen, noch vom anderen.

Ist das ungewöhnlich? Ja und nein. Auch vom Abschied Christine Aschbachers erfuhren die Grünen erst unmittelbar davor. In einer vertrauensvollen Koalition, loyal nach innen und geschlossen nach außen, sagt man sich Wichtiges vorab. Das Beste aus beiden Welten allerdings hat sich in den noch nicht einmal eineinhalb Jahren Teamarbeit ein paar Milchstraßen voneinander entfernt. Eben jene eineinhalb Jahre gelten in der Politik als Phase, in der neue Regierungen üblicherweise am produktivsten sind, die Pandemie hat diese Zeit gestohlen, gefressen, der Rest wird zäh. „Kotelett?“

Türspion

Tränen trocknen schnell

Das Ende hatte sich abgezeichnet, seit Wochen schon. Wer Anschober ins Gesicht schaute, der konnte die nahe Zukunft daraus ablesen. Er quälte sich in den Beruf und der Beruf quälte ihn. Der Blick war oft starr, Anschober schwitzte, ohne dass es warm war, er lächelte an unpassenden Stellen, es befreite nicht, ihn nicht und uns ebensowenig. Er wurde krank, erstmals am 9. März, ein Kreislaufkollaps zwang ihn ins Spital. Die Ärzte fanden nichts, die Seele ist kein Organ, dem man sich mit Zungenspatel oder EKG gut nähern kann.

Anschober raffte sich noch einmal auf, kehrte am 15. März zurück. Er ertrug, dass er den Lockdown Ost nicht sofort durchsetzen konnte, mit jener äußerlichen Apathie, die ihn innerlich seit Amtsantritt zerfressen haben muss. Alle anderen in der Regierung und in den Ländern schätzten die Lage salopper ein, überstimmten ihn. Er bäumte sich auf, nach vier Tagen hatte er die Landeschefs von Wien, Niederösterreich und dem Burgenland in seine Richtung taktiert. Dann war der Akku leer. Am 6. April fehlte er im Ministerrat und tauchte erneut ab. Die nächsten Untersuchungen, die nächsten Zweifel tauchte auf, von ihm selbst, aber auch aus der Partei. Anschober stellte fast alle Kontakte ein, nur für Werner Kogler war er erreichbar, nicht aber für den Kanzler. Kurz rief ein paar Mal an, Anschober hob nicht ab. Es war ein Vorgriff auf sein neues Leben.

Am Wochenende spitzte sich die Lage zu. Anschober rang sich zur Entscheidung durch, es geht nicht mehr, es muss ein schmerzlicher Prozess gewesen sein. Er hing am Amt mehr als das Amt an ihm, sein Umfeld riet zum Rückzug. Spätestens Sonntagabend muss Werner Kogler gewusst haben, dass er seinen Gesundheitsminister verliert.

Es ist bezeichnend, dass der türkise Teil der Regierung, auch nicht der Kanzler, zu keiner Zeit in die Überlegungen einbezogen wurde. Man ließ einander in Ruhe, seltsam in entscheidenden Tagen. Kogler telefonierte ab dem Vormittag KandidatInnen durch, Montagmittag meldete er sich bei Wolfgang Mückstein, er erwischte ihn in der Ordination. Ob er sich das Ministeramt vorstellen könne, fragte er den Mediziner und räumte ihm bis Dienstagvormittag Bedenkzeit ein. Noch am selben Abend sagte Mückstein zu. Kurz darauf informierte Kogler den Bundespräsidenten, nicht aber den Kanzler, auch nicht seine eigene Partei, die bis Dienstagfrüh an eine Rückkehr von Anschober „im Lauf der Woche“ glaubte.

„Mückstein“, sagte der Bundespräsident, „den kenne ich doch“. Tatsächlich ist der künftige Gesundheitsminister nicht der Hausarzt von Van der Bellen, wie gestern kolportiert wurde, der Bundespräsident ist allerdings tatsächlich Patient im Primärversorgungszentrum in Mariahilf, das Mückstein gegründet hat und von dem er nun Partner ist.

Habedere

Paravent

Bis zum Politroman dann

Es ist immer noch Montagabend, als Robert Zwickelsdorfer, Politikchef von „Heute“, Wind von den Vorgängen bekommt. Am Dienstag, um 9.30 Uhr, soll Anschober eine Pressekonferenz geben, erfährt er. Seltsam, es gibt keine Einladung dazu, kein Aviso, nichts, niemand ist erreichbar. Knapp nach 21 Uhr rufe ich im Kanzleramt an und sorge dort für Erstaunen. Nein, von einer Pressekonferenz Anschobers wisse man nichts, von einem Rücktritt schon gar nicht. Im Telefonat mit dem Kanzler habe Werner Kogler lediglich die Rückkehr von Anschober für den nächsten Tag angekündigt. Er werde in der Früh an der Sitzung des „Auer-Gremiums“ teilnehmen. Die Runde ist nach dem inzwischen abberufenen Impfbeschaffer Clemens Martin Auer benannt und trifft sich regelmäßig, um über Lieferung und Verteilung der Impfstoffe zu reden, das Kanzleramt und das Gesundheitsministerium entsenden Vertreter.

Am Dienstag erscheint „Heute“ mit den Infos zur Anschober-Pressekonferenz um 9.30 Uhr. Verwunderung in der Politik, auch bei den Grünen. Um 7.42 Uhr lädt das Gesundheitsministerium offiziell zur „persönlichen Erklärung“ von Anschober ein. Wenig später meldet sich der Gesundheitsminister beim Bundespräsidenten, unmittelbar danach telefonierte er mit dem Kanzler, informierte beide über seinen bevorstehenden Rücktritt. Auch die Grüne Klubchefin Sigrid Maurer greift zum Handy und setzt ihr türkises Gegenüber August Wöginger in Kenntnis. Der Rest ist österreichische Rücktritts-Routine, serviert wie üblich mit einigem Zuckerguss.

Anschober berichtet von seiner Überlastung, seine Stimme ist brüchig, immer wieder kämpft er mit den Tränen. Er spricht über die „14 Monate praktisch ohne freien Tag“, von den gesundheitlichen Folgen, Kreislaufproblemen, steigendem Blutdruck, steigenden Zuckerwerten, beginnendem Tinnitus. „Für Erkrankungen braucht sich niemand schämen“, sagt er, „in der schwersten Gesundheitskrise seit Jahrzehnten braucht die Republik einen Gesundheitsminister, der zu hundert Prozent fit ist. Das bin ich derzeit nicht“. Und: „Ein Gesundheitsminister ist für die Gesundheit da, auch für die eigene. Ich will mich nicht kaputt machen.“ 27 Minuten dauert die „persönliche Erklärung“, sie gerät tatsächlich sehr persönlich.

Anschober will sich nun auskurieren, dann einen „politischen Roman“ schreiben, das sei sein Traum, sagt er. Folgt nach Reinhold Mitterlehner der zweite Oberösterreicher, der mit Kurz abrechnet, diesmal über den Umweg der Belletristik halt? Anschober dankte jedenfalls gestern seinem Team, seinen Freunden, Unbekannten, mit denen er in Öffis gesprochen hatte und solchen, die ihm Mehlspeisen als Aufmunterung ins Büro geschickt hatten. Der Kanzler, die ÖVP, der türkise Teile der Regierung kam nicht in dieser Erzählung vor, sie alle wurden nicht einmal gestreift. Auch so ein Zeichen.

Koglers neuer Hausarzt

Ohrg

In echt sind die schärfer

Knapp nach 12 Uhr stellte sich dann der Neue vor. In Turnschuhen eben, Jeans, blauem Sakko, darunter ein Langarmhemd von New Zealand Auckland, Modell Tapuaero, mit Logostitching, eine Smartwatch am Handglenk. Er sehe sich als „oberster Krisenmanager“, sagt Wolfgang Mückstein, werde auch „unpopuläre Entscheidungen treffen, wenn es notwendig ist“, weitere Lockdowns schließt er nicht aus. Er wolle „keine Versprechungen machen oder Luftschlösser bauen“, auch nicht beim Impfen. Gestern telefonierte der verheiratete Vater von zwei Töchtern (12 und 15 Jahre alt) im Homeschooling mit Kurz, heute geht er mit Kogler zum Kennenlernen persönlich ins Kanzleramt, auf die Turnschuhwahl darf man gespannt sein. Viel Zeit für Smalltalk ist nicht, das Virus nimmt keine Rücksicht auf Befindlichkeiten.

Ich wünsche einen wunderbaren Mittwoch. „Kotelett?

Fotos:
Wolfgang Mückstein: "Heute", Helmut Graf
Rudolf Anschober Tür: "Heute", Helmut Graf
Anschober Podium: "Heute", Helmut Graf
Anschober Verneigung: Picturedesk, Georges Schneider
Anschober Maske: Picturedesk, Tobias Steinmaurer
Anschober Abgang: "Heute", Helmut Graf
Wolfgang Mückstein, Werner Kogler: "Heute", Helmut Graf
Mückstein Maske: "Heute", Helmut Graf
Mückstein Schuhe: "Heute", Helmut Graf

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