Reine Kussmetik

Warum in Österreich immer alles gleich anders bleibt.

Dubai sein ist alles. Am Donnerstag dieser Woche kämpfte sich eine junge Frau durch den Mittelgang einer Boeing 777. Sie trug einen kleinen Buben am Arm, der Mann hinter ihr versuchte, den voll ausgefalteten Kinderbuggy einigermaßen unfallfrei in die Economy-Class zu chauffieren. Das Flugzeug war randvoll, von dem Paar auf Herbergssuche nahm kaum jemand Notiz. Um 15.36 Uhr, vier Minuten früher als geplant, hob die Maschine der „Emirates“ in Dubai ab, um 5 Stunden und 42 Minuten später in Wien zu landen. Um 18.18 Uhr hatte die heimische Erde Sebastian Kurz und seine Lebenspartnerin Susanne Thier wieder.  

Der Lebensabschnitts-Messias kehrte nicht ins gelobte Land zurück, um einen früheren Spezi um einen neuen Job anzuhauen, obwohl die Gelegenheit nun günstiger erscheint. Am Tag davor hatte die ÖVP mit einer Personalentscheidung für Überraschung gesorgt, am meisten in der eigenen Partei. Einige ÖVP-Funktionäre werden ihr Heißgetränk am Punschstand mutmaßlich einer eingehenden Alkoholüberprüfung unterzogen haben. An der eigenen Promillenz lag es aber nicht, die Bundespartei hatte tatsächlich festgelegt, dass fortan Gerald Fleischmann ihr neuer Sprecher ist. „Vom Himmel hoch, da komm‘ ich her, ich bring euch gute, neue Mär. Der guten Mär bring‘ ich so viel, davon ich sing und sagen will“.

Fleischmann ist nicht Irgendwer, er war einer der vier Heiligen Drei Könige im Umfeld von Sebastian Kurz. Die Gruppierung bestand aus Kabinettschef Bernhard Bonelli, der seinem Trauzeugen nach wie vor diskret zur Seite steht, Chefberater Stefan Steiner und Axel Melchior, der Wahlkämpfe und Parteitage organisierte, religiöse Erweckungserlebnisse inklusive. Fleischmann spielte unter den vier Heiligen Drei Königen eine zentrale Rolle, denn ihm fiel die Aufgabe zu, den vermeintlich Gesalbten medial zu vermarkten. Der frühere Rockmusiker erfand zu diesem Behuf die „Message Control“, die nicht allein auf die transzendierende Wirkung von Harfenklängen und Triangeltönen setzte.

Der gebürtige Burgenländer griff vor allem im Außeneinsatz lieber zu Pauken und Trompeten. In Telefonaten mit Journalisten übersprang er mitunter die Ouvertüre und verzichtete in der Folge dann auf Zwischentöne. Das Parteiorchester leitete Fleischmann über ein straffes Dirigat, sein Taktstab war eine WhatsApp-Gruppe, die alle ÖVP-Ministersprecher miteinander, und vor allem mit ihm, dem Kanzlersprecher, vernetzte. Kontrollwut wurde die neue Musikalität, Türkis ihre Klangfarbe.

Politische Themen entstanden nicht, sie wurden erschaffen, jede Woche neu. Über die WhatsApp-Gruppe wurde ausgerollt, wie die Vorhaben kommuniziert werden sollten, die Sprecher erfuhren über diesen Weg, wer auftritt, wann der Gang in die Medien erfolgt, was verlautbart werden sollte und wie. Solisten waren in diesem System nicht vorgesehen, wer ein Ministeramt annahm, gab seine Eigenständigkeit an der Theatergarderobe ab. Fleischmann gab Befehle aus, die oft als Wünsche ummantelt daherkamen, aber jeder wusste, was unter dem Gewand steckt.

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Die WhatsApp-Gruppe entwickelte sich zu einem erstaunlich flexiblen Klangkörper. Über sie wurde nicht nur festgelegt, wie in den Wald hineingerufen werden sollte, sondern auch gesammelt, was der Wald zur Antwort gab. Als ich mich einmal bei der ÖVP Niederösterreich für einen Wandertag mit Kurz anmeldete, rief mich wenig später der Sprecher einer an der Veranstaltung vollkommen unbeteiligten Wiener Ministerin an, um seiner Freude über mein Kommen Ausdruck zu verleihen. Die Freude ist jetzt kein schöner Götterfunke mehr.

Seit Scheich Kurz weg ist, klingt die ÖVP wie ein Panikorchester. Jeder spielt, wonach ihm ist. Der aktuelle Kanzler ist kein Primgeiger, er wird von den anderen Musikern in seiner Funktion geduldet. So passierte es in den letzten Wochen immer häufiger, dass Karl Nehammer dies sagte und ein Minister das. In der Partei wünschte man sich die „Message Control“ nicht retour, aber ein paar Versatzstücke davon sehr wohl. Nun kehrt das Mastermind des Programmes zurück, für die ÖVP ist das eine richtungsweisende Entscheidung.

Gegen Fleischmann ermittelt nach wie vor die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in der „Umfrageaffäre“, die Volkspartei nimmt das in Kauf. Sie hat sich mit der Beförderung vom Ziel verabschiedet, einen Schlussstrich unter die Kurz-Ära zu ziehen, vielleicht wurde dieses Ziel aber auch nie ausgegeben. Und: Sie hat sich eingestanden, es allein nicht zu schaffen. Fleischmann ist zweifellos ein Kommunikations-Profi, nicht einmal seine Widersacher bestreiten das. Er soll in der Parteizentrale einen Newsroom aufbauen, das ÖVP-Chorgeplärr wieder zur einer Stimme formen, die Bewegung wahlfit machen. Nehammer setzt alles auf eine Karte. Auf dieser Karte ist vorne Gerald Fleischmann abgebildet, auf der Hinterseite Sebastian Kurz.

Der Handlungsreisende flog übrigens nicht aus einem reinen Zufall heraus in der „Emirates“-Maschine von Dubai nach Wien. Kurz sitzt seit 14. November im Beirat des „Abraham Accords Peace Institutes“, geleitet von Trump-Schwiegersohn Jared Kushner. Das Gremium wurde 2020 gegründet, um Israel und den arabischen Raum auszusöhnen und die Länder wirtschaftlich miteinander zu vernetzen. Neben den USA und Israel sind mittlerweile Ägypten, Jordanien, Marokko, Sudan, der Kosovo, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate Mitglied. Kurz wird also demnächst öfters in Dubai sein, er kehrt nicht im Windschatten von Gerald Fleischmann in die Politik zurück. Sein Windhauch tut das aber schon.

Im Schatten des Scheichs

Als in der SPÖ diese Woche mehr Sturm als Windhauch aufbrauste, herrschte beim Hauptbeteiligten gerade Flaute. Die Partei widmete sich erneut jener Frage, die sie am meisten umtreibt: Wer soll für sie in die nächste Nationalratswahl ziehen? Die steht zwar nicht vor der Tür und klopft an, aber das kann jederzeit passieren und deshalb will man die richtigen Zuckerln im Haus haben, es ist wie bei Halloween. Als die Partei wieder einmal dabei war, ihre furchterregendsten Kostüme anzuziehen und sich das Gesicht wild zu schminken, um andere zu erschrecken, oder doch mehr sich selbst, da lag Hans Peter Doskozil im Universitätsklinikum Leipzig in Vollnarkose und bekam kurzzeitig nichts mit.

Der burgenländische Landeshauptmann war am 18. Oktober erneut am Kehlkopf operiert worden, es war der bereits fünfte diesbezügliche Eingriff. Für die Zeit danach wurde ihm ein Sprechverbot auferlegt, er hielt sich leidlich daran. Am 17. November, vor zehn Tagen also, kehrte er zurück, wenn auch nur kurz. Er gab ein Medien-Hintergrundgespräch, ließ sich von Conny Bischofberger für die Sonntags-„Krone“ interviewen, hielt danach seine Budgetrede. Der Krawattenknopf war eng geschnürt, wenn Doskozil redete, presste er immer wieder Daumen und Zeigefinger fest gegen den Hemdkragen, ohne Druck auf den Kehlkopf hätte er die halbstündige Ansprache nicht durchgehalten.

Nach dem Eingriff am 17. Oktober war die Operationswunde am Hals nicht mehr zugewachsen, die Haut weist an dieser Stelle schon zu schwerwiegende Schäden auf, ist verknorpelt. Dort, wo Narbengewebe entstehen sollte, blieb ein klaffendes Loch. Am Freitagnachmittag machte sich Doskozil deshalb mit seiner Lebenspartnerin erneut nach Deutschland auf. Er wollte das Wochenende privat außer Landes verbringen, um sich auf eine neuerliche OP vorzubereiten.

Sonntagabend schlug in der „Presse“ dann eine Umfrage auf, die zwei Wochen davor von der burgenländischen SPÖ in Auftrag gegeben worden war. Sie legte nahe, dass die SPÖ bei einer Nationalratswahl mit Pamela Rendi-Wagner an der Spitze derzeit auf 27 Prozent kommen würde, mit Doskozil als Kandidaten auf 32 Prozent. Das bedeutet viel, oder nichts, es ist eine Momentaufnahme, die genaue Fragestellung liegt mir nicht vor, aber es genügte als Funke, um ein Feuer zu entfachen, das in dieser Form und Farbe schon häufig abgebrannt worden war.

Parteiinterne Umfragen sind keine Besonderheit. Als Heinz-Christian Strache noch FPÖ-Chef war, erfasste ihn das Gefühl, an seinem Sessel werde gesägt, vor allem von Oberösterreich aus, rund um Manfred Haimbuchner werde der Fuchschwanz geschwungen. Strache ließ deshalb erfragen, wie seine parteiinternen Konkurrenten bei einer Wahl abschneiden würden und wie es denn um die nationale Bekanntheit von Haimbuchner bestellt sei. Das Ergebnis nutzte er, um Gegnern in der Partei die Aussichtslosigkeit seines Sturzes vor Augen zu führen. Auch die Duell-Frage zwischen Rendi-Wagner und Doskozil wurde in der SPÖ nicht zum ersten Mal gestellt.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch

Da hinten ist vorne

Es dauerte diesmal ein Weilchen, ehe die Flammen in der SPÖ in die Höhe schießen wollten. Als sie am Dienstag richtig zu lodern begannen, lag Doskozil am OP-Tisch. Auf seinem Handy prasselten Nachrichten ein, Burgenlands Landeshauptmann döste in der Narkose dahin. An seiner Stelle gab SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst 40 Interviews, stand drei Mal im Fernsehen Rede und Antwort. Einer Einladung zu Armin Wolf in die ZiB 2 konnte er nicht Folge leisten, weil ihn eine Darmgrippe ereilt hatte.

Tags darauf setzte sich Doskozil nach einer Nachkontrolle in Leipzig selbst ans Steuer seines Dienst-BMW und rollte heim ins Burgenland, er ist leidenschaftlicher Autofahrer. Ein Sprechverbot wurde ihm diesmal nicht erteilt, aber er erlegte sich selbst eines auf, kommunizierte nur mit seinem Büro und das via WhatsApp, erst morgen kehrt er in die Arbeit zurück. Es gibt einiges aufzuarbeiten, vor allem in der eigenen Partei. Es ist viel Post gekommen auf elektronischem Weg, der Großteil positiv, aufmunternd, aber es haben sich auch einige ältere Granden aus der Partei gemeldet, sie werfen dem Burgenländer Spalterei vor.

So steht die SPÖ also Ende 2022 da. Der Ball liegt auf dem Elfmeterpunkt, der Tormann lehnt an der Torstange und feilt sich die Fingernägel, aber keiner schießt das Leder ins Netz. Die Parteimannschaft ist in Lager zerteilt, das zieht sich in alle Ebenen hindurch, in alle Länder hinein. Alte Verletzungen bekamen nie die Chance auf Abheilung, die Lust auf Rache ist nun größer als die Leidenschaft, für den Sieg zu kämpfen und das gemeinsam. Das letzte Gespräch zwischen Rendi-Wagner und Doskozil gab es am 14. Juli, vor über vier Monaten also, bei der Premiere der Seefestspiele Mörbisch. Titel des Stücks: „Der König und ich“. Österreich ist tatsächlich als Gesamtkunstwerk durchinszeniert.

Und so sitzt in Wien eine Parteivorsitzende, deren politische Ideen selbst den eigenen Genossen nicht ganz klar sind. Die im Fernsehen innerhalb weniger Stunden zwei gegensätzliche Meinungen zum Schengen-Beitritt von Kroatien äußert und sich dann auf die Position zurückzieht, sich in der Region nicht ausreichend gut auszukennen.

Im Burgenland lauert der Herausforderer, der aber offiziell nicht herausfordert. Er nimmt für sich in Anspruch, einen Mustergarten sozialdemokratischer Politik angelegt zu haben, aber die Bundespartei sei zu stolz, zu engstirnig und ihm gegenüber zu feindlich gesinnt, um die Ideen aufzunehmen. Statt 1.700 Euro Mindestlohn für alle zu fordern, schreibe sie die Viertagewoche in ihr Industrieprogramm. Es ist ein Duell ohne Sieger, voller handwerklicher Fehler, die bremsen. Ja, auch der Umgang mit der Umfrage war ein solcher.

So bleibt die SPÖ ein drolliger Pandabär, der einen Schneehang hinunterkollert. Putzig anzuschauen, aber man weiß nicht genau, wo er hinwill und was das alles soll. Von draußen rufen die Leute „mehr links“, oder „mehr rechts“, sie lachen über die Tollpatschigkeit. Der Pandabär schaut hin und wieder fragend auf, dann rollt er davon. Irgendwann haben sich die Leute sattgesehen, sie ziehen weiter. An den Pandabären erinnern sie sich nach einiger Zeit kaum mehr, er spielt keine Rolle in ihrem Leben. Schade eigentlich!

Es handelt sich um eine wunderbare Fügung, dass die SPÖ nun einen „identitätsstiftenden Partner“ gefunden hat. Die Partei ist wild entschlossen, aus dem legendären Gebäude in der Löwelstraße 18 auszuziehen. Das Haus in der Wiener Innenstadt gehört der Wiener SPÖ, sie kassiert für die 3.181 Quadratmeter Bürofläche von der Bundespartei rund 13.500 Euro Miete im Monat. In dieser Lage ließe sich das Zehnfache erzielen, sagen Fachleute. Am 13. Dezember entscheidet deshalb der Unabhängige Parteisenat, ob es sich um eine unzulässige Spende handelt. Der Spruch kommt wohl zu spät.

Die SPÖ hat sich nämlich die Firma M.O.O.COON angelacht, laut Eigenangabe „die führende Unternehmensberatung für identitätsstiftende und nachhaltige Gebäude, Prozesse und Arbeitswelten“. Das Unternehmen hat schon viele Firmen beflügelt, von Adidas über Siemens und Daimler bis zur Lufthansa. Nun soll M.O.O.COON die SPÖ umsiedeln. Das Haus in der Löwelstraße müsste teuer saniert werden, es ist zu verwinkelt, um die rund 100 Arbeitsplätze modern gestalten zu können. Vielleicht spiegelt die Raumsituation den Zustand der Partei wider.

Gesucht werden rund 3.000 Quadratmeter Bürofläche, nicht zwingend in der City, am liebsten aber innerhalb des Gürtels, mit guter Verkehrsanbindung. Die Raumaufteilung sollte flexibel sein, nicht jeder und jede wird am neuen Standort einen fixen Arbeitsplatz vorfinden. Wann der Umzug stattfinden soll, ist unsicher, die SPÖ möchte sich „keinen Zeitdruck“ auferlegen. Vielleicht muss auch erst geklärt werden, wer ins Chefbüro einziehen soll.

Der König und ich. Und ich.

Blondes have more fun

Ich wünsche einen wunderbaren ersten Adventsonntag. In der Vorweihnachtszeit kommt viel Post ins Haus, auch mein Telekom-Ausstatter hat mir geschrieben, er ist nach einer Farbe benannt, und nein, A1 ist keine Farbe. Jedenfalls teilt mir mein Provider mit, dass er mit Ende Februar 2023 das TV-Angebot auf eine neue technische Plattform umstellt. Dann folgen mehrere Seiten mit Auflistungen, was alles anders wird, eigentlich alles, das Alte kommt weg, das Neue muss frisch eingestellt und programmiert werden. Was die Erzeugung von Vorfreude auf 2023 betrifft, hat der Telekom-Ausstatter kommunikativ noch etwas Luft nach allen Seiten.

Der Brief ist übrigens mit „sehr geehrte Frau Christian Nusser“ überschrieben. Ich gehe jetzt nachdenken.

Fotos:
Pamela Rendi-Wagner, Hans Peter Doskozil: „Heute“, Clemens Oistric
Sebastian Kurz, Gerald Fleischmann: Picturedesk, Roland Schlager
Rendi-Wagner: „Heute“, Helmut Graf
Doskozil: „Heute“, Helmut Graf
Mörbisch: Picturedesk, Starpix

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Bisher erschienen:
À la Karl
Sobotka und der Goldflügel
Das Schweigen der Klemmer
Wüstenschliff
Die nackte Kanone
Dominik Team
"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
New Hammer in New York
Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
Erwachet!
Der Mücktritt
Jenseits von Reden
Zum Tee bei Mückstein
Die Vier im Jeep
Anrufe aus dem Jenseits
Hallo Hase! Hallo Pfau!
Impfgicht
Das Jahr der Kehrseiten
Im Echsenreich
Haarige Angelegenheiten
Bussibär in der Karlsburg
Der neue Kurz
Nicht ins Dunkel
Operation Rindsbackerln
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"Knackfinger unchained"
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Das virologische Duett
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Mein Urlaub mit Bill Gates
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Mücke, stich endlich
Unser Comeback-Turbo
Österreichs neuer Chefarzt
Wollt ihr uns pflanzen?
Der Sturm vor der Ruh
Der Tanz auf dem Vulkan
Geheimakt Impfung
Blöd gelaufen
Im Plexiglashaus
Der Frauentag und ich
Auf Teufel komm raus
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Jenseits von Malle
Der Ketchup-Kompromis
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Von den Socken
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Der auffrisierte Kanzler
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