„Projekt gelber Engel“

Warum Sebastian Kurz diese Woche zum diskreten Hintergrundgespräch lud. Und was er dabei sagte.

Bitte pssst! Ich darf eindringlich darum ersuchen, diese Kolumne leise zu lesen. Ich selbst werde mich bemühen, beim Schreiben möglichst wenig Zischlaute zu verwenden. Irgendwo da draußen schlummern tausende Briefwahlstimmen der SPÖ und die sollen bis zum 22. Mai nicht geweckt werden. Also, bitte um Rücksichtnahme. Eltern haften für ihre Kinder!

Wien, ein anderer Ort, am Donnerstag dieser Woche. Am späten Nachmittag führte ein Glasaufzug nach und nach sieben Personen – vier Frauen, drei Männer – in den vierten Stock eines Palais am Schubertring. Die Gruppe war handverlesen zu einem diskreten Termin geladen worden. Alle wurden am Eingang in der Fichtegasse von einem Vertrauten des Gastgebers empfangen und durch die Sicherheitsschleuse gelotst, oben wartete ein Herr mit zurückgekämmten Haaren, nicht mehr sehr jung, aber noch nicht wirklich alt, und begrüßte die Ankommenden mit der gewohnten übertriebenen Herzlichkeit. Sebastian Kurz trug wieder etwas unter dem Herzen.

Seit Ende des vergangenen Jahres gibt es in Wien zwei Kanzlerämter. Eines befindet sich am Ballhausplatz, es ist der Sitz des Regierungschefs. Die Besetzung dieses Amtes wies zuletzt leicht inflationäre Tendenzen auf, in den vergangenen sieben Jahren mühten sich sechs Personen in dem Job ab, einer davon doppelt, Sebastian Kurz. Die Beziehung des gewesenen Kanzlers zu seiner Kanzlerpartei war schon einmal von größerer Herzlichkeit getragen. Damals, als man gemeinsame Erfolge feierte und begoss, sich viele fühlten wie an der Seite von Leonardo DiCaprio in „The Wolf of Wall Street“. Der Erfolg berauschte, er machte übermütig, der Börserlcrash folgte. Der schwarze Freitag fiel auf einen Donnerstag, es war der 2. Dezember 2021, Kurz, der knapp zwei Monate davor zur Seite getreten war, ging nach hinten ab.

Die ÖVP teilte das in zwei Rudel und tut es heute noch. Die Frage „wie hältst du es mit Sebastian?“ sortiert die Partei. Das Rudel rund um den Ballhausplatz spricht nicht gern, und wenn zunehmend weniger gut über den ehemaligen Leitwolf, am liebsten wäre es ihnen, seine Spuren würden sich irgendwo im Silicon Valley verlieren. Die Lage entspannte nicht, dass Kurz im Dezember des Vorjahres mitsamt seinem Rudel ein Büro am Schubertring bezog. Die früheren Minister Elisabeth Köstinger und Gernot Blümel gehören dazu, Ex-Kabinettchef Bernhard Bonelli, dessen Stellvertreterin Vera Regensburger, andere schauen als Besucher vorbei. In der ÖVP fand sich schnell eine abschätzige Bezeichnung für die neue Wirkungsstätte des früheren Leitwolfs: „Mini-BKA“.

Himmel hilf!

In diesem „Mini-BKA“, dem kleinen Kanzleramt also, sieht alles sehr reduziert, edel und teuer aus, wie bei einem Zahnarzt, der eine Geldader aufgebohrt hat. Grau in allerlei Schattierungen dominiert vom Teppichboden aufwärts die rund 400 Quadratmeter. Kobel aus Glas dienen als Büros, zwischendrin sind Sitzgelegenheiten in schwarz und weiß wohldurchdacht zufällig platziert. Menschen huschen auf und ab, die meisten kennt man von früher, aus der Epoche des „The Wolf of Wall Street“. Sie tragen wie ehedem keine Taschen, höchstens ein Lächeln.

Es ist gut möglich, dass der ehemalige Kanzler demnächst angeklagt wird. Vor drei Jahren soll er im U-Ausschuss eine falsche Aussage getätigt haben, die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf. Das Ergebnis liegt dem Justizministerium vor, der Weisungsrat muss nun zu einer Entscheidung kommen. Offenbar rechnet auch Kurz mit einem Rendezvous vor Gericht. Deshalb wohl der Termin am Donnerstag im Palais, er begann um 16.30 Uhr und sollte satte zwei Stunden dauern. Im selben Gebäude ist im Erdgeschoss der ÖAMTC untergebracht. Die Leute, die zum neuen Büro des Ex-Kanzlers „Mini-BKA“ sagen, haben deshalb auch für die aktuellen Machenschaften ihres ehemaligen Chefs einen spöttischen Begriff übrig: „Projekt gelber Engel“.

Der gelbe Engel gab sich an diesem Nachmittag kämpferisch. Die sieben Journalisten, die im Besprechungsaal am Tisch saßen, fünf von Tageszeitungen, jeweils einer von einem TV-Sender und von einem Magazin, hatten erwartet, dass Kurz zu jüngsten Vorwürfen Stellung nehmen würde, er wird in einem EU-Bericht über Spionage-Software erwähnt. Es kam anders. Der Ex-Kanzler nahm am Kopf der Tafel Platz, neben ihm Viktor Niedermayr, vor dem Seitenwechsel Pressesprecher von Karl Nehammer, und klickte sich durch 13 Folien. Sie beschäftigen sich mit der Verteilung von Inseraten der öffentlichen Hand. Der gelbe Engel sieht sich naturgemäß als Engel der Unschuld.

Die Journalisten wunderten sich bei Wasser und Kaffee. Was Kurz hier präsentierte, passte weniger zum Hintergrundgespräch, zu dem sie geladen worden waren, sondern schien wie gemacht für eine Verteidigung im Gerichtssaal. Der gewesene Kanzler hatte die Inserate der letzten Jahre einem „Faktencheck“ unterzogen, verglich Bund, Länder und Stadt Wien miteinander, stellte drei Ministerien gegenüber, schaute 13 Jahre zurück und befand die Ausgaben von SPÖ-Kanzler Werner Faymann und die aus seiner Ära auf Augenhöhe miteinander. Um die Gäste nachdrücklicher von seiner Unschuld zu überzeugen, ließ der gelbe Engel die 13 Folien ausgedruckt verteilen. Man weiß nie, wann eine Auferstehung ansteht.

Keiner sei im Amt so sparsam gewesen wie er, befand Kurz über Kurz. Bei Hotel-Upgrades habe er darum gebeten, statt ihm seinem Chauffeur das bessere Zimmer zu geben, führte er als Beispiel gelebter Bescheidenheit an. Bei den legendären Verkostungen eines bekannten Wiener Lobbyisten habe er stets auf den Konsum der sündteuren Weine verzichtet und sei dafür von der Runde sogar ausgelacht worden. Ob das in einem eventuellen Gerichtsverfahren ausreichend gewürdigt wird, weiß ich nicht, aber Kurz könnte den Richter fragen, ob er im Saal eventuell Holzklasse sitzen darf.

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Alles begann damit, dass Johannes Rauch einkaufen ging, natürlich ebenfalls Holzklasse. Die Politik ist in Österreich mittlerweile Eigenversorger, sie bereitet sich ihre Enttäuschungen am liebsten selbst. Wir würden selten davon erfahren, aber auch Minister hat der Trend erfasst, das Privatleben auf Instagram auszubreiten. Am 5. Mai stellte Rauch ein Video online, es zeigt ihn schon spürbar verarmt im weißen Ruderleiberl, er hat offenkundig sein letztes Hemd hergegeben, die Inflation nagt an allen und allem. Eine Hand in der Hosentasche, das Gesicht dackelfaltig, erzählt er uns von einem Einkauf, bei dem er Butter, Brot, Sonnenblumenöl, Bananen, Apfelsaft, Reis und Pesto erstand, säuberlich aufgeschrieben auf einem „königlich bayerischen Notizzettel“, wohl erschnorrt, auch Kleinvieh macht Mist. Der Minister zahlte 23,25 Euro, ein Bekannter in Deutschland für dieselben Waren nur 16 Euro. Das Blut von Rauch geriet darob derart in Wallungen, dass er sich entschloss, umgehend zu einer Reform gebärenden Person zu werden.

In dieser Verfasstheit wollte der Sozialminister nicht allein sein, also traf er sich mit dem Vizekanzler unter einem Kastanienbaum, ein zweites herziges Video entstand. Werner Kogler trieb zuletzt eine neue Verzweiflung um. Er sucht für die Grünen nach Wahlkampfreißern fürs nächste Jahr, jüngste Urnengänge hatten den Verdacht genährt, mit dem Klima allein lassen sich keine Bäume mehr ausreißen. In Salzburg verloren die Grünen 1,1 Prozentpunkte, in Kärnten schafften sie es nicht einmal in den Landtag. Also versuchte Kogler es zunächst mit der „Reichensteuer“, nun hörte er von Rauch, dass Einkaufen sauteuer geworden sei und war flugs zwar nicht am Kastanienbaum, aber auf der Palme.

Die ÖVP traf die Umtriebigkeit des grünen Regierungspartners auf einem der beiden falschen Füße. Karl Nehammer bereitete zuletzt nämlich ebenfalls Maßnahmen gegen die Teuerung vor, hatte dabei aber die Energieversorger im Visier, die ihre Energie in Hinkunft dafür aufwenden sollten, dem Staat mehr Geld abzuliefern. Das Beste aus beiden Welten häkelte sich so fast von selber einen Fleckerlteppich. Am Montag ließen die Lebensmittel-Konzerne Kogler und Rauch abtropfen, Panik in der Regierung, schnell wurde ein neues Anti-Teuerungspaket zusammengeschustert, aber aus den Fleckerln wollte partout kein fliegender Teppich mehr werden.

„Du verstehst mi ned,
du verstehst mi ned…

…Mir kummt sogoa vua,…

…du huachst goa ned zua“

Die Dramatik illustriert ein Telefon zwischen Kanzler und Vizekanzler, das mir zugespielt wurde.
Werner Kogler: „Hallo, es ist, dass ich dich anrufe, damit das auch einmal klar ist, wir müssen jetzt schauen, dann wird man ohnehin sehen, was sich überblicken lässt, mit der Zeit. Weil so geht es auch wieder nicht. Wir…“
Karl Nehammer: „Werner...“
Kogler: „Ja?“
Nehammer: „Was willst du? In kurz.“
Kogler: „Ich habe gedacht du bist der Nehammer“.
Nehammer: „Du sollst dich kurzfassen. Ich muss nachher noch ein paar Fitness-Videos von meiner Frau anschauen.“
Kogler: „Okay, hast du gewusst, was die KnabberNossi inzwischen kosten?“
Nehammer: „Das ist noch gar nix. Beim Toblerone ist jetzt eine Zacke weniger in der Packung drin.“
Kogler: „Brutal! Wir müssen was unternehmen. Ich habe schon mit dem Rauch geredet.“
Nehammer: „Wer ist das jetzt wieder?“
Kogler: „Der Mückstein ohne Arztkittel.“
Nehammer: „Sagt mir nichts.“
Kogler: „Der Spargel mit den Brillen aus Vorarlberg, der immer versucht hochdeutsch zu reden.“
Nehammer: „Ah ja, den verstehst du?“
Kogler: „Nein, aber er hat mir seinen Einkaufszettel gezeigt. Der kauft Brot im Plastiksackerl. Wenn den die Gewessler erwischt, heißt es Zähne zusammenbeißen.“
Nehammer: „Ich übe das schon eine Zeitlang.“
Kogler: „Das ist mir aufgefallen. Deshalb hole ich bei den Pressekonferenzen immer ein bisschen aus. Damit die Leute verstehen, was du gemeint hast.“
Nehammer: „Ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn mich die Leute verstehen.“
Kogler: „Der Rauch und ich machen jedenfalls morgen einen Gipfel mit den Lebensmittel-Raubrittern. Denen werden wir ordentlich einschenken.“
Nehammer: „Das ist eine super Idee. Meine Gipfel waren zuletzt auch megaerfolgreich. Die Leute reden über nix mehr anderes als über Wasserstoff.“
Kogler: „Magst du bei dem Gipfel dabei sein?“
Nehammer: „Nein, danke, ich muss morgen die Blumen im Büro gießen. Aber ich schicke dir meine neue Wunderwaffe.“
Kogler: „Du holst den Kurz zurück?“
Nehammer: „Nein, der Totschnig kommt.“
Kogler: „Das ist keine Wunderwaffe, da wundern sich nur die Waffen.“
Nehammer: „Ich glaube die SPÖ hat dich auf den neuen Social-Media-Plakaten ganz gut getroffen.“
Kogler: „Sagst gerade du. Ich muss jetzt aufhören, der Rauch hat mir eine WhatsApp geschrieben. Er ist jetzt draufgekommen, was sein Sommerurlaub kostet.“
Nehammer: „Lass mich raten, er geht zu Fuß in den Wald.“
Kogler: Du bist garstig, der Kickl wird mit dir eine Freud´ haben.“

Am Brunnen vor dem Tore…

…da steht ein Lindenbaum

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag, es ist Muttertag. Wenn Ihnen danach ist, feiern Sie schön, meine Gedanken zum Ereignis behalte ich für mich, sie könnten Sie nur verstören. Pamela Rendi-Wagner nahm den Muttertag vorweg, sie las am Freitag im Nationalrat Karl Nehammer die „Kronen Zeitung“ vor, mehr Österreich geht eigentlich nicht. Die SPÖ-Vorsitzende hielt bei der Sondersitzung zur Teuerung die vielleicht beste Rede ihres politischen Lebens, jeder Satz ein Nadelstich, groteskerweise zu einem Zeitpunkt, an dem sie vielleicht nur mehr am Papier Parteichefin war. Die Mitgliederbefragung der SPÖ ging Mittwoch um Mitternacht zu Ende. Ich darf mich an dieser Stelle bei Ihnen allen für das bisher leise Lesen bedanken, die Briefwahlstimmen schlafen immer noch.

Die SPÖ legt sich jetzt zu den Stimmkarten ins Bett. Sie hat am Freitag kundgetan, im Nationalrat keinem Gesetz der Regierung mehr zuzustimmen, bis ihre Anti-Teuerungsforderungen erfüllt sind. Damit bleiben alle Umweltgesetze, die eine Zweidrittelmehrheit erfordern, auf der Strecke. Das Klima kann schon beruhigt auf Sommerurlaub fahren, die nächsten Monate passiert nichts mehr. Vielleicht trifft das Klima in der Sommerfrische Harry Kopietz, der Leiter der Wahlkommission für die Mitgliederbefragung, trat diese Woche zurück. Der zweite Harry in kurzer Zeit, der eine Krönung nur mehr vom Spielfeldrand aus verfolgt.

Fotos:
Sebastian Kurz, Picturedesk, Hans Klaus Techt
Johannes Rauch: „Heute“, Denise Auer
Karl Nehammer, Werner Kogler: „Heute“, Helmut Graf
Gerhard Karner: „Heute“, Helmut Graf

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Bisher erschienen:
Die Kanzler-Reserve
In eigener Sache, Teil II.
In eigener Sache
Letzte Tage
Dancing Queen
Früchte des Zorns
Ziemlich rotlos
Ziemlich rotlos
In GISkussion
Schauma aufs Trauma
Sehnen lügen nicht
Warum? Darum!
Ansichtssache
Kindergarten-Cop
Hannimoon
Das Jahr kann gehen
Der Kanzlermacher
Lauter Teufelszeug
Reine Kussmetik
À la Karl
Sobotka und der Goldflügel
Das Schweigen der Klemmer
Wüstenschliff
Die nackte Kanone
Dominik Team
"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
New Hammer in New York
Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
Erwachet!
Der Mücktritt
Jenseits von Reden
Zum Tee bei Mückstein
Die Vier im Jeep
Anrufe aus dem Jenseits
Hallo Hase! Hallo Pfau!
Impfgicht
Das Jahr der Kehrseiten
Im Echsenreich
Haarige Angelegenheiten
Bussibär in der Karlsburg
Der neue Kurz
Nicht ins Dunkel
Operation Rindsbackerln

Nein danke!
Nur ned hudeln
Wo ist jetzt der Tunnel?
Wendepunkte
Schattenspiele
Präsident Rudi
"Knackfinger unchained"
Der nächste Kanzler
Das virologische Duett
Kinder, wie die Zeit vergeht
5 Punkte für ein Halleluja
Hand drauf
Er ist wieder da
Die Luftschlosser
Arzt ohne Grenzen
Kurzschluss
Mein Urlaub mit Bill Gates
Volles Risiko voraus
Mücke, stich endlich
Unser Comeback-Turbo
Österreichs neuer Chefarzt
Wollt ihr uns pflanzen?
Der Sturm vor der Ruh
Der Tanz auf dem Vulkan
Geheimakt Impfung
Blöd gelaufen
Im Plexiglashaus
Der Frauentag und ich
Auf Teufel komm raus
Klimmzüge mit Bibi
Jenseits von Malle
Der Ketchup-Kompromis
Sperrschwund is
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"Wir Normadressaten"
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