Sommernachtsträume

Kleine Auszeit von der Auszeit. Was mir bisher im Sommer ins Auge gestochen ist, was wehgetan hat.

Im ersten Augenblick dachte ich, Sebastian Kurz hätte aus dem Urlaub geschrieben und der "Krone" eine Kopie des Briefes zukommen lassen, wie immer halt. „Sehr geehrter Herr Innenminister!“, steht auf dem linierten Blatt Papier, „ich habe eine gute Idee“. Die Schrift ist sauber lesbar, etwas kindlich vielleicht, mehrmals wurden die Buntstifte gewechselt, eine Zeile rot, dann blau, dann grün, es sollte wohl keine Partei vergessen werden. Ich las also weiter, die „Krone“ druckte das Schreiben ab. „Wenn ein Dieb etwas raubt oder ein Mörder jemanden umbringt und die Polizei ihn mit einem Hubschrauber sucht, dann kostet das viel Geld. Dieses Geld sollte der Beschuldigte zahlen und wenn er nicht so viel Geld hat, dann soll er so lange arbeiten, bis er die Kosten vom Benzin und dem Aufwand abgearbeitet hat“.

Leider, so stellte ich kurz danach fest, wird aus der „guten Idee“ wohl keine Ministerratsvorlage, vielleicht aber doch. Die Zeilen stammen nämlich nicht vom Kanzler, sondern von Paul aus Villach in Kärnten. Der Neunjährige ist erstaunlich fit im Beistrichsetzen, Neunjährige haben sonst ja eher nur Beistriche in der Hose, jedenfalls macht er sich keine Gedanken über Flüchtlingskinder in Griechenland, die in seinem Alter sind, über die Schule im Herbst und wie seine Eltern durch die Coronakrise kommen, nein es beschäftigt ihn wie man aus ein paar Knackis Geld herauszuzeln kann. „Berührend“ fand die „Krone“ das, ich bekenne ich war schon näher an Tränen, aber vielleicht bin ich in diesem Sommer innerlich verroht.

Für mich begann der Juli nämlich so: Ich ging mit meinem Jüngsten zur Bank, um für ihn ein Schülerkonto zu eröffnen. Den Namen habe ich vergessen, also den von der Bank und nicht den von meinem Sohn, jedenfalls hieß sie nicht „Zweite“ oder „Dritte“, das weiß ich mit Bestimmtheit. Die Filiale in meiner Nähe ist wegen Renovierungsarbeiten auf Notbetrieb, also wurden wir in ein Bürogebäude weitergeschickt. Die Empfangsdame dort wusste nicht sofort, ob sich die Dienstleistung „Konto eröffnen“ noch im Angebotsportfolio ihres Institutes wiederfindet, verfügte sich dann aber in einen länglichen Raum, in dem Schreibtische aufgefädelt standen wie Kojen bei der Maniküre. Nicht dass ich zur Maniküre gehe, aber ich weiß aus Frauenzeitschriften wie es dort aussieht. Ich lese Frauenmagazine lieber als Männermagazine, über Männer weiß ich ausreichend gut Bescheid. Die Kapitel über Nagellacke und Frisuren überspringe ich, so ehrlich will ich sein.

„Da will jemand ein Konto eröffnen“, rief die Empfangsdame in den Raum mit den Manikürkojen hinein, „hat wer Zeit?“ Es blieb still, aber nach ein paar Momenten kam eine Frau zu uns und bat uns lächelnd näherzutreten. Ich mache es kurz: Schülerkonto haben wir immer noch keines, aber an Erfahrung bin ich reicher und an Vermögen zugelegt zu haben ist ja auch nicht das schlechteste Ergebnis, das man erzielt haben kann, wenn man eine Bank verlässt.

Es ist nämlich so: Der Reisepass war knapp abgelaufen, aber noch gültig, mein Sohn hätte also etwa vermutlich nach Grönland reisen können oder auf die Molukken, aber in der Bank fuhren wir gegen die Mauer. Der offizielle Schülerausweis des Ministeriums wurde nicht anerkannt, weil man – logisch – mit einem Schülerausweis kein Schülerkonto eröffnen kann. Die Bankdame fragte nach, ob wir eventuell Belege von der Finanzmarktaufsicht dabei hätten oder Nachweise, dass mein Sohn ein Unternehmen führe, das könnte sie dann vielleicht in das entsprechende Kästchen im Computer eingeben. Der Hinweis, dass mein Bub 16 Jahre alt ist und eher erst vor einem etwaigen Einstieg in die Hochfinanz steht, brachte das Gespräch an einen toten Punkt. Wir gingen.

Ich schilderte das Ereignis in launiger Form einer Mitarbeiterin der Pressestelle der Bank, deren Namen mir noch immer nicht einfallen will, ich tat das eher zur gegenseitigen Erheiterung. „Oh mein Gott, schrecklich“, schrieb sie mir zurück, „Das kann doch nicht wahr sein. Ich kümmere mich darum, sorry“. Sorry war sogar durchgängig großgeschrieben. Ich habe nie wieder von ihr gehört. So sorry!

Kein Flieder mehr

Ich musste an dieses Erlebnis denken als ich die Vorkommnisse rund um die Commerzialbank Mattersburg zu verfolgen begann. Ich schicke voraus, ich bin Quereinsteiger in die Materie, denn ich war in der zweiten Julihälfte auf Urlaub, also nicht wirklich auf Urlaub, sondern ich hatte frei, blieb aber im Großraum Wien. Die Regierung hatte uns aufgetragen, wegen Corona gefälligst nicht weit weg zu fahren und da ich immer schon ein stark entwickeltes Obrigkeitsdenken hatte, befolgte ich die Anordnung strikt. Aus Trotz allerdings schaltete ich den Kanzler und seine Kumpels und Kumpelinnen stumm, ich las also über Wochen keine Zeitungen, keine Magazine, schaute keine Nachrichtensendungen im Fernsehen, wechselte den Radiosender, wenn die Schlagzeilen durchgegeben wurden. Ich schaltete alle Pushmeldungen aus, konsumierte soziale Medien nur mehr beiläufig, las Mails höchstens zweimal am Tag, um sie in der Folge zu ignorieren. Es war ein Experiment, das glückte und scheiterte gleichzeitig, denn ich wollte nichts überprüft wissen. Was ich sagen kann: Man bekommt erstaunlich viel mit, selbst wenn man nichts mitbekommen will. Und: Nichts wissen, macht auch nicht glücklich. Ich muss also weitersuchen, wenn alles gut geht, habe ich noch ein paar Jahre Zeit dafür.

Meine Lieblingsgeschichte, die ich über die Commerzialbank erfuhr, geht so: Der Fußballklub, den sich das Institut hielt, hatte vor einiger Zeit einen begabten Stürmer. Wenn es in einem Spiel Spitz auf Knopf stand, dann tauchte der Präsident, der gleichzeitig auch der Chef der Bank war, was sich in vielen Fällen als praktisch herausstellte, gleichzeitig aber auch als riskant, jedenfalls tauchte der Präsident in der Halbzeit in der Kabine auf und überreichte dem Spieler einen Scheck, als Motivation quasi, in der zweiten Hälfte etwas aus sich herauszuholen, was Sportler gern als die zweite Luft bezeichnen. Wenn der begabte Stürmer dann tatsächlich den spielentscheidenden Treffer erzielte, dann griff er nach dem Match zu einem Kuli und malte einen Nuller hinter die Summe am Scheck. „Passt eh so oder?“ rief er dem Präsidenten zu, der nickte. Ich habe natürlich keinerlei Belege, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat, aber das erzählt man sich derzeit halt so im Raum Mattersburg und mir fällt keine seriösere, journalistische Quelle ein als der Wirtshaustisch.

Vielleicht hätte ich es auch so ähnlich machen sollen wie die Kreativbanker, also einen Reisepass basteln, Blumen draufmalen, ein paar Stempeln von der Rübezahlalm oder dem Karwendelhaus hineindrücken, ihn dreimal gegen die Wand werfen und in einen Sud aus Brennesseln und Bananen tauchen, um ihn alt aussehen zu lassen, dann hätte mein Sohn jetzt wohl jetzt schon ein Schülerkonto. Wirklich überraschend ist die Erkenntnis ja nicht, dass man in Österreich recht einfach ein paar Hundert Millionen auf die Seite räumen kann, aber wehe du willst mit 20 Euro ein Konto eröffnen. Da hast du Basel I. oder II. oder III. am Hals so schnell kannst du gar nicht Einlagensicherung sagen.

Dicker Scheck

„Die Geschichte lehrt uns dauernd, aber sie findet keine Schüler“. Ich glaube, Ingeborg Bachmann hat diesen Satz nicht auf das Bankwesen gemünzt, er passt aber trotzdem. Von Bank Burgenland bis zur Hypo, Österreich pflegt mit den Inhaltsstoffen seiner Geldinstitute einen eher saloppen Umgang, ich glaube das kann man gefahrlos so behaupten. Martin Pucher, der Harald Mahrer von Mattersburg, zumindest was die Zahl an Funktionen betrifft, will schon 1992 mit den ersten Schwindeleien begonnen haben, er stand also bereits mit einem Bein im Kriminal, da hatten ein paar Journalisten, die jetzt über die Affäre berichten, noch keinen Fuß auf die Welt gesetzt. Mit der Zeit wurde ein rundes Geschäftsmodell daraus, weil es lauter Gewinner gab, hatte niemand Anlass zur Klage. Ich denke, ganz Österreich funktioniert so.

Pucher suchte sich Ärztenamen aus dem Wiener Telefonbuch und vergab Kredite, ohne dass die Betroffenen davon wussten, fand das „Profil“ heraus. Eine Wiener Medizinerin stand mit 3,5 Millionen Euro in der Kreide, ohne mit Tinte jemals einen Kreditvertrag unterschrieben zu haben.

Die Aufsicht der Commerzialbank schien eher einem Rita-Falk-Krimi entlehnt, Leberkäsjunkie“ fiele mir etwa ein oder „Schweinskopf al dente“, Bauern, Fleischhauer, Dachdecker, Gastwirte, alles ehrenwerte Berufe, mit Expertise aber vielleicht eher in ihrem angestammten Geschäftsfeld. Es ist nicht so, dass die Commerzialbank nie überprüft wurde. Nein, nein, ein offenkundig gut Eingeweihter wies schon 2015 darauf hin, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zuging. Staatsanwaltschaft, Finanzmarktaufsicht, Buchprüfer, Nationalbank hielten Nachschau, fanden aber nichts. Die Sinnfrage stellt sich nur, wenn sie gestellt wird.

Schon 2000 sei die Bank pleite gewesen, sagte der Gründer und langjährige Vorstandsvorsitzende Martin Pucher, aber es kümmerte ihn damals nicht und auch niemand anderen, alle taten weiter als wäre Geld eine unendlich verfügbare Ressource, was irgendwie ja auch stimmt. Während Österreichs Bankensektor zehn Jahre lang schrumpfte, legte die Commerzialbank in der Bilanzsumme über 92 Prozent zu. Das hätte schon auffallen können. Ich meine, wenn Sie der Bank einmal eine Rate schuldig bleiben, der Sozialversicherung ein paar Cent nicht gezahlt haben, da rückt die Kavallerie an, aber der Pucher Martin war halt so ein lässiger Kumpel, seine Frau offenbar auch. Am Tag als die Bank zugedreht wurde, rief sie Freunde und Bekannte an, um sie zu warnen. Es gibt sie also schon noch die Bankenaufsicht in Österreich, sie ruht eben nur auf anderen Schultern.

In Mattersburg und Umgebung leben sehr eifrige Sparer, schon die Kleinsten haben recht viel Geld auf der hohen Kante, vielleicht handeln sie mit tiefergelegten Bobby-Cars oder vertreiben Fizzers am Schulhof in größerer Stückzahl. 19.000 Euro befinden sich im Schnitt auf den Kindersparbüchern der Commerzialbank. Anderswo in Österreich schleppen Kinder Sackerln mit Centmünzen, Muscheln und Hemdknöpfen zur Bank, der Mattersburger Halbwüchsigen-Clique aber quellen die Fünfhunderter nur so aus den Hosentaschen. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich hier vielleicht eher um kreative Geldanlagen von Erwachsenen handelt, zumal Kindersparbücher besser verzinst sind, aber das kann natürlich auch eine üble Unterstellung sein. So oder so, der Vorfall rührte den Finanzminister und er schritt zur Tat, besser gesagt er tat einen Schritt, allerdings in die falsche Richtung.

Ich glaube, Hopsi ist der Cousin von Sumsi, beide sind über den Sparefroh miteinander verwandt. Als ruchbar wurde, dass Hopsi, das Kindersparbuch der Commerzialbank, so viel wert zu werden droht wie Wirecard-Aktien, warf sich Gernot Blümel in die Schlacht. „Hopsi-Einlagen der Kinder sind gesichert“, schrieb er in einer Presseaussendung und der Titel durfte sich gute Hoffnung darauf machen, eines der Zitate des Sommers zu werden, aber nach einem Tag wendete sich das Blatt. Der Chef der Einlagensicherung sah die Einlagen nunmehr als nicht mehr sicher an. Wenn man Politik wie ich im Sommer nur portionsweise konsumiert, dann hatte man in der Folge ein falsches, vielleicht aber doch ein richtiges Bild der österreichischen Geschehnisse, denn nun begannen sich verschiedene Vertreter verschiedener Parteien über Hopsi auszutauschen, was der Sache einen kindlichen Anstrich verlieh, aber irgendwie auch nett war.

Gartenschau

Auch die Familienministerin wollte nett sein und das schon am 28. Mai um 16.30 Uhr. Bei den Verordnungen ist die Regierung nicht so pingelig, aber wenn sich Historisches ereignet, dann ist Präzision erste Bürgerpflicht. Die netten Leute von Türkis-Grün hatten sich entschieden, Corona-geplagten Familien etwas Geld zukommen zu lassen. Christine Aschbacher mutmaßte, die Österreicherinnen und Österreicher könnten zu begriffsstützig sein, um den Vorgang gedanklich richtig einordnen zu können und so beschloss sie ihn bildlich nachzustellen. Sie fand eine bedürftige Familie, traf sich mit ihr im Volksgarten und überreichte ihr ein paar Hunderter. Das gierige Baby der Familie griff nach dem Geld, vermutlich war es aus Mattersburg und wollte sich die ersten Netsch für Hopsi krallen, aber das eine endete wie das andere.

Leider verlor ein Mitarbeiter der Ministerin das Foto, ein Redakteur der „Krone“ fand es, druckte es ab und das Verhängnis nahm seinen Lauf. Weil in Österreich kein Ereignis klein genug ist, um nicht zu einer parlamentarischen Anfrage zu führen, erfuhren wir durch die nunmehrige Beantwortung zweierlei: Einerseits, dass die Geldscheine vor der Überreichung desinfiziert wurden, das Baby hat also vollkommen grundlos wochenlang in Angst gelebt. Andererseits, dass die Familie die Hunderter wieder zurückgeben musste, weil die Überweisung elektronisch zu erfolgen hat.

Nachdem wir in „Heute“ letzte Woche darüber berichtet hatten, ereilte uns elektronische Post aus dem Bundeskanzleramt. Ein Jurist für „Rechts- und Vergabeangelegenheiten“ hatte sich etwas Zeit freischaufeln können und schrieb uns: „Wir haben Beschwerde seitens der abgebildeten Familie erhalten und möchten daher fragen, von welcher Quelle Sie das Foto bezogen haben und welche Nutzungsberechtigung Sie dafür besitzen?“ Ich könnte jetzt ein paar Sätze der Erklärung hierfür aufwenden, aber ich unterlasse das, es würde die Ernsthaftigkeit dieser Kolumne untergraben und das kann keiner wollen, am wenigsten ich.

Sie sehen also, der Sommer gerät gar nicht so langweilig wie Sie vielleicht gedacht hatten, im Gegenteil. Ich werde mir deshalb erlauben, ein paar Schmuckstücke hervorzuholen, sie aufpolieren und Ihnen zur geneigten Ansicht vorlegen, nicht täglich, in loser Folge, vielleicht auch nur in einer, wir werden sehen, erwarten Sie sich nicht zu viel, ich bin schließlich keine Bank.

Verbringen Sie noch eine wunderbare Zeit. Heute gibt es im ORF wieder ein paar Drohnenaufnahmen von der Gartenbaumesse Tulln zu sehen, die entsprechende Sendung ist im Programm seltsamerweise unter dem Titel „Sommergespräche“ angeführt. Diesmal muss sich Werner Kogler entscheiden, ob ihm Toilettenpapier oder Desinfektionsmittel nähersteht. Egal wie die Antwort ausfällt, ich werde sie in jedem Fall mögen.

Fotos:
Werner Kogler: privat
Commerzialbank: SEPA-Media, Martin Juen
Christine Aschbacher: Picturedesk, Franz Neumayr
Sommergespräche: "Heute", Sabine Hertel

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