Tage der
Erleuchtung

Gekuschel, Horoskope und ein scharfer Kanzler.

Michael Ludwig kuschelt gern, vor allem in der Früh, sagt er selbst. Das Wesen von Wahlkämpfen ist es, dass man Politiker recht gut kennen lernt, leider nimmt keiner darauf Rücksicht, ob man das will oder nicht. Der Wiener Bürgermeister beantwortete auf Radio Wien persönliche Fragen. Ich weiß jetzt, dass er um 6.30 Uhr aufsteht, was bedeutet, dass er nur fünfeinhalb Stunden schläft, denn um ein Uhr beginnt in der Regel sein Matratzenhorchdienst. Ab und zu aber nutzt er die Schlummertaste seines Weckers, um noch zehn Minuten draufzulegen. „Ich bin, glaube ich, ein Mensch, der gerne genießt. Und diese noch verbleibenden Minuten, die man sich noch einmal einkuscheln kann, das ist schon eine Genussminute, die ich mir gönne“.

In der Früh räumt Ludwig in seinem Schrebergartenhaus zunächst das Geschirr vom Vorabend weg, dann liest er seine SMS und E-Mails. Er telefoniert jeden Tag mit seiner Mutter, hält im Urlaub ein zweistündiges Mittagsschläfchen, leider verrät er nicht, ob er sich dabei auch „einkuschelt“ und ob diese zehn Minuten dann auch nur eine „Genussminute“ lang währt. In der Pension würde er gerne mit seiner Frau, die er in einem Flugzeug kennenlernte, eine Tanzkurs machen und ein Instrument erlernen, Klavier ginge, denn zu Pianoklängen lässt es sich besonders gut „einkuscheln“. Ich denke, ich habe ihnen nicht zu viel versprochen.

Über den privaten Heinz-Christian Strache wusste man vor diesem Wahlkampf bereits recht viel, seine Biographie wurde sogar schon verfilmt, es war eine russisch-österreichische Koproduktion mit einem kleinen Ausflug in die Welt der Fußpflege. Die Handlung wurde auf Ibiza verlegt, mit sieben Stunden weist das Biopic einige Längen auf. Der Film wird jetzt häppchenweise dem U-Ausschuss zur Verfügung gestellt, Strache gibt Interviews dazu. Das Wirken seiner früheren Nebendarsteller Dominik Nepp, Johann Gudenus und Maximilian Kraus ringt ihm heute noch Respekt ab. Im „Kurier“ sagte Strache: „Diese Herren haben immer mehr getrunken als ich“. Das ist keine gering zu schätzende Leistung, wenn man sich seinen Auftritt auf Ibiza vergegenwärtigt. Ich weiß jetzt jedenfalls, warum man in Österreich seine Stimme in einem Wahllokal abgibt.

Ob es der Vizekanzler a.D. in den Wiener Landtag schafft, wird man in knapp zwei Wochen wissen. Am 11. Oktober wählt Wien, kein Urnengang war bisher so transparent wie dieser. Dafür sorgen „Identifikationsparavents“. In einer anderen Epoche müsste man nicht mehr lange darüber debattieren, was Wort des Jahres wird, heuer ist die Konkurrenz stark, aber nicht übermächtig. Die MA 62 schreibt in ihren Richtlinien für den Wahltag: „Da zur Überprüfung der Identität der Wahlberechtigten die das Gesicht verdeckende MNS-Maske kurz abgenommen werden muss, kommen für die sichere Durchführung dieses Vorganges Identifikationsparavents aus Plexiglas in jedem Wahllokal zum Einsatz“. Eine bessere Möglichkeit zum Einkuscheln wird man in den nächsten Wochen nicht leicht finden.

Sebastian Kurz gab gestern ein Videostatement ab. Er hieß die Reporter, die er zu sich gebeten hatte, mit einem fröhlichen „Grüß Gott“ willkommen und bekräftigte unmittelbar danach seine neue Positionierung als „scharfer Kanzler“. „Sie wissen“, sagte er, „dass ich für Verschärfungen in den letzten Wochen eingetreten bin“. Knapp davor hatten Vorarlberg, Tirol und Salzburg verkündet, die Sperrstunde in Lokalen von 1 Uhr auf 22 Uhr vorzuverlegen, was viele in den drei Ländern verblüfft haben dürfte, denn sie wussten nicht einmal, dass bisher um 1 Uhr Schluss sein sollte. Kurz reklamierte „die Verschärfung“ für sich, er habe in den letzten Tagen in den Ländern dafür geworben. In den schwarzen Regionen wurde dieses Balzen eher erhört, wenn auch nicht in allen.

Kurz betonte die „gemeinsame Entscheidung“ der Bundesregierung, knapp später sagte er dann allerdings, dass die drei Ländern die Vorverlegung der Sperrstunde „in Abstimmung mit mir“ beschlossen hätten. Es kann eben nur einen „scharfen Kanzler“ geben. Oberösterreich und Niederösterreich, ebenso schwarz regiert, fanden den „scharfen Kanzler“ nicht scharf genug und belassen ihre Sperrstunde, wo immer sie jetzt auch sein mag, bei türkischen Hochzeiten ist um 22 Uhr offenbar noch nicht einmal die Braut unter der Haube. wie wir jetzt erfahren. Wenn es ums Geschäft geht, setzt der Österreicher sehr auf Völkerverständigung, Integration und Multikulti, selbst wenn die Gäste mit leeren Händen kommen, als Mitbringsel zu einer Trauung reichen in Zeiten wie diesen ein paar Aerosole Covid-19.

In Wien hat der „scharfe Kanzler“ ohnehin einen schweren Stand. Michael Ludwig ließ sich gestern auf keine Kuschelei ein, nannte die Sperrstunden-Idee eine Fortsetzung der „Hü-hott-Politik“ der Bundesregierung. Ob sich das bis zur Wahl durchhalten lässt, wage ich einmal zu bezweifeln. Ich wette jetzt einen Schnitzelgutschein, dass die Sperrstunde auch in Wien bald vorverlegt wird, vielleicht auf 23 Uhr, man will schließlich ein eigenes Profil zeigen.

Das Licht am Ende des Tunnels kam bei Kurz diesmal nicht vor, zuletzt hatte er davon gesprochen, dass wir dieses Licht ohnehin erst im nächsten Sommer sehen werden, nicht jetzt und nicht bis dahin. Heinz Burgmann, Chef-Virologe am Wiener AKH, hatte das in der „Krone“ am Sonntag so ausgedrückt: Er persönlich würde für den kommenden Sommer „keine Weltreise buchen“.

Genussminute

Mein mittlerer Sohn kam irgendwann abends auf die Welt. Alles ging sehr schnell, der Gynäkologe schaffte es gerade noch rechtzeitig. Es war September, die Uhr im Geburtszimmer aus welchem Grund auch immer noch auf Winterzeit gestellt. Sie ging jedenfalls eine Stunde falsch, was allen wurscht war, ich glaube meiner Frau am meisten, sie hatte zu tun. Seltsamerweise nehmen Frauen Geburten immer sehr persönlich, Männer atmen Schmerz und Anspannung einfach weg, es ist unsere Königsdisziplin. Ich habe deshalb nur gute Erinnerungen an die Geburt, an meine eigene weniger. Ich scheine von Beginn ein recht lautes Organ gehabt und ausführlich davon Gebrauch gemacht zu haben. Als meine Mutter das Spital verließ, rief ihr die Krankenschwester nach: „Viel Spaß noch mit der Rotzpippn“. Damit war ich gemeint.

Als mein Sohn geboren wurde, musste man danach noch aufs Bezirksamt gehen, um alle Formalitäten zu erledigen. Also bekam ich im Krankenhaus Lainz, der heutigen Klinik Hietzing, ein paar Bogen Papier in die Hand gedrückt und verfügte mich aufs Bezirksamt Hietzing. Die Dame dort war freundlich, tippte in den Computer ein, was notwendig schien, das dauerte eine kleine Weile. Ich saß daneben, dachte nichts oder nicht viel und das erwies sich als Fehler.

Wir waren mit der gesamten Prozedur fertig, ich bekam ein paar Ausdrucke vorgelegt, sollte die Daten noch einmal gegenlesen und konnte wie so oft mein Mundwerk nicht halten. „Lustig“, sagte ich also, „da ist das Geburtsdatum um eine Stunde falsch eintragen, aber egal“. Die Beamtin wurde kreidebleich, sprang auf, riss mir die Zettel mit einem Schwung aus der Hand, packte die Papiere und zerriss sie vor meinen Augen, ich wusste nicht warum. „Eine Stunde falsch“, schnaubte sie, „das ergibt einen ganz anderen Aszendenten“. Sie setzte sich hin und begann von vorne. Ich mochte Horoskope schon bis dahin nicht, ab da noch ein bisschen weniger.

Öffnungszeit

Sperrstunde

In der Politik in die Zukunft zu blicken ist auch so etwas wie Sternderl schauen, manchmal lasse ich mich dazu verleiten. Rainer Nowak, Herausgeber und Chefredakteur der „Presse“, schreibt jetzt wieder Newsletter, er schläft offenbar auch nicht gern. In der ersten Comeback-Ausgabe kam ich vor, Nowak nennt mich darin „Newsletter-Haargott“, was natürlich einerseits verwerflich sexistisch ist, andererseits auch inhaltlich falsch. Ich habe zwar ein paar Geheimratsecken, das gebe ich unumwunden zu, aber das rechtfertigt nicht, mir indirekt eine Glatze zu unterstellen. Mein jüngster Sohn nannte vor kurzem das, was ich am Kopf trage, eine „ausgefallene Frisur“, was sich eventuell mittelfristig auf die Aufteilung der Erbschaft auswirken könnte, langfristig mit Sicherheit.

Nowak und ich hatten in der letzten „Runde der ChefredakteurInnen“ um eine Kiste Wein gewettet, ich habe schon ein paar Zeilen darüber verloren. Ich hielt es für denkbar, dass sich Michael Ludwig die Neos als neuen Koalitionspartner anlacht, er die Idee absurd. Ich erwähne das deswegen noch einmal, weil sich auf Twitter eine längere Debatte darüber entwickelte, die auch eine persönliche Note bekam. „Zum Anschauen ist mir Nowak ehrlich gestanden lieber“, schrieb eine mir unbekannte Dame, ich bestätigte das umgehend und antwortete ihr „mir auch“. Tatsächlich ist es ja so, dass Rainer Nowak in jedem Fall schöner ist, oder sagen wir so, er hat noch ein paar Jahre länger Zeit, so schiach zu werden wie ich.

Ungeachtet der Optik, war noch einmal im Fernsehen dieser Tage, gestern Abend im „Report“. Ich wurde ersucht, ein paar Deutungen der gegenwärtigen politischen Zustände zu wagen. Ich traf das ORF-Team hinter dem Theseustempel im Volksgarten, oder davor, je nach Sichtweise. Zwei Sessel waren hingestellt, die so kuschelig aussahen, dass sie auch in einer Neuverfilmung von Pippi Langstrumpf Verwendung hätten finden können. Der Interviewer und ich saßen auf den Pippi-Sesseln unter einem Baum, der „Matilda“ hieß, so stand es jedenfalls auf einem Schild, hielten coronagehörig Abstand voneinander, über mir schwebte ein riesiges Mikro samt Windschutz, Ansteckmikros gibt der ORF nicht mehr her – Virusschutz. „Matilda“ hörte uns konzentriert zu, raschelte manchmal mit den Blättern, es klang fast wie Applaus, ließ aber keine Äste fallen oder Laub regnen, ich nehme das als Zustimmung zur Kenntnis, nicht allzu großen Blödsinn verzapft zu haben. Einmal mussten wir unterbrechen, ein Folgetonhorn war zu hören. „Vielleicht holen sie mich jetzt ab“, dachte ich mir, aber „Matilda“ versprach mir flüsternd Schutz und das hielt sie.

"Viel Spaß noch mit der Rotzpippn"

Zum Abschluss ein Geständnis: Ich habe jetzt ein paar Tage nichts geschrieben, das war kein Ausdruck von Faulheit. Ich bekenne, mich an manchen Abenden einfach zu nichts aufraffen zu können. Das liegt einerseits daran, dass ich den Eindruck habe vieles wiederholt sich. Durch die Dauerpräsenz der Regierung wirkt es, als würde Türkis-Grün schon 30 Jahre regieren und wir wären gemeinsam in die EU geglitten, hätten den Euro eingeführt und verschiedene Affären hinter uns gebracht. Andererseits orte ich bei mir eine gewisse Erschöpfung und ich dachte bis vor kurzem ich wäre allein damit. Aber ich treffe immer mehr Menschen, die fürchten sich ein bisschen vor dem Virus, ein bisschen vor der Quarantäne und auch ein bisschen vor den wirtschaftlichen Folgen. Am meisten aber leiden sie an der Stimmung, die wie eine schwere Wolke über diesem Land liegt, nicht allein über diesem Land, sondern über fast allen, aber in den anderen Ländern leben wir eben nicht.

Es ermüdet, jeden Tag auf die Zahlen zu schauen, die neuen Regeln verstehen zu wollen, nicht darauf zu vergessen, wann wir wo was dürfen und was nicht. Wir bangen Anrufen entgegen, in denen uns mitgeteilt wird, dass jemand, dem wir begegnet sind, ein Verdachtsfall ist – was für ein grausam-grausliches Wort – oder gar schon infiziert oder erkrankt. Jedes Mail aus der Arbeit oder aus der Schule kann unser Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf stellen. Und immer warten, warten, warten. Die schlechten Nachrichten haben sich zu Besuch angekündigt, eingeladen haben wir sie nicht.

Wir sollen ehrlich zu uns sein: Das Virus hat die Kontrolle über unser Leben übernommen. Egal wohin wir gehen, die Wolke ist immer da. Es regnet aus ihr heraus, ein paar Tropfen treffen Menschen aus unserer Umgebung, die Blitze schlagen immer häufiger in unserer Nähe ein, jedes Mal springen wir erschrocken weg. Wir funktionieren schon gut, die meisten Leute im Land sind großartig, aber wir wirken merkwürdig fremdgesteuert, es fehlt uns der Antrieb für vieles, die Freude sowieso. Das ist kein Leben wie wir es für dieses Jahr geplant hatten, damit kommen wir jetzt so gut es eben geht zurecht, aber es fehlt die Perspektive. Jeden Tag lesen wir, dass die Impfung im November kommt, bis Ende des Jahres, am Beginn von 2021, im Frühjahr, Sommer, Ende 2021, noch viel später oder aber dass wir uns keine Hoffnung machen sollten, der Impfstoff wird unser Leben nicht radikal besser machen.

Wir sehen und hören Experten aus Fachrichtungen, die wir bisher kaum kannten und sie erzählen uns Widersprüchliches über das Virus. Streit ist in der Wissenschaft normal, Gefechte können hart ausgetragen werden, das ist gut so, denn das bringt Forscher nach vorne. Jetzt aber finden diese Auseinandersetzungen auf offener Bühne statt. Menschen, denen wir allesamt Kompetenz beimessen, sagen diametral Gegensätzliches. Das verstört uns. Es verstört die Wissenschafter, dass wir verstört sind, die meisten sind keine TV-Studios und Zeitungsinterviews gewohnt, ihr rhetorisches Handwerkszeug liegt parat, um daraus etwas vor Fachpublikum zurechtzuzimmern. Fehler der Vergangenheit apern aus. Die Forschungsfeindlichkeit in Österreich, der Schulunterricht, der Fächer wie Biologie oder Physik an den Rand gedrängt hat. Wir haben nie richtig gelernt, wie wir mit wissenschaftlichen Botschaften umzugehen haben.

Ich mache es kurz: Mir reicht es nicht mehr, ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Ich wäre gern im Licht. Rasch! Einen wunderbaren Mittwoch Ihnen allen! Kopf hoch, trotz allem, wo ein Tal ist, ist irgendwo auch ein Berg.

Fotos:
Michael Ludwig: Picturedesk, Georges Schneider
Sebastian Kurz: "Heute", Helmut Graf
"Report": ORF

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