Wendepunkte
Entscheidende Tage: Wo ist Kurz? Wann löst sich die ÖVP von ihm? Und worüber schreibt Anschober?

Es häuft sich ein bisschen mit den Seitensprüngen im Land, selten passieren sie freiwillig. Gestern bekam Wolfgang Bachmayer, Chef des bekannten OGM-Institutes, einen eingeschriebenen Brief zugestellt und ist seitdem eine wertvolle Mitgliedschaft los. Der Verband der Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI) setzte ihn vor die Tür. Bachmayer hatte für den „Kurier“ jüngst eine Umfrage durchgeführt, ausschließlich online, ein klarer Verstoß gegen die Richtlinien des Verbandes. Weil sich der OGM-Chef „uneinsichtig“ gezeigt haben soll, wurde er kurzerhand ausgeschlossen. In Österreich verschieben sich momentan moralische Landmassen.
Mein ganzes Mitgefühl gilt derzeit sowieso den Umfragen, es sind harte Zeiten für sie, verwirrende auch. Jahrelang hat sich kaum jemand für die bunten Torten und Balkendiagramme interessiert, einmal umschmeichelten sie ganz zart eine Partei und man las von einem Himmelsflug, dann waren sie zur selben Partei grob und das Tor zur Hölle schien aufgestoßen. Am Gesamtbild änderte sich nichts. Seit aber festgestellt werden konnte, dass man sie frisieren kann, sind Umfragen wieder gerne gesehene Gäste in den Salons, und das obwohl Meinungsforscher Peter Hajek in der „Kleinen Zeitung“ zurecht feststellte: „Fälschen kann jeder Trottel.“
Weil man auch für die Forensik von Trotteleien Fachleute braucht, bekomme in diesen Tagen recht viele Anfragen von anderen Medien. Ich solle doch bitte erläutern, wie man Umfragen nicht fälscht. Das ist gar nicht so leicht, wie man vielleicht meinen mag, aber man kann sich nicht immer aussuchen, wofür man berühmt wird. Manchmal fühle ich mich jetzt wie dieser ältere Typ, der früher die ZiB2 moderierte und jetzt im Fernsehen seltsame TikTok-Bewegungen macht, die aussehen wie Yoga unter Hexenschuss. Ich putze zur Sicherheit einmal meine Wohnung, vielleicht kommt demnächst jemand auf die Idee, eine Homestory mit mir zu machen: So lebt der Mann, der es geschafft hat, Umfragen nicht zu frisieren.
Die Umfragen brauchen jetzt auch deswegen eine Schulter zum Anlehnen, weil ihr wichtigster Mann in Österreich einen Schritt zur Seite gemacht hat, ohne zu ahnen, dass es dort steil bergab geht. Sebastian Kurz hatte, was Umfragen betrifft, eine Obsession, die er geschickt hinter gespielter Beiläufigkeit verbarg. Nach einem Interview im Kanzleramt, begleitete er mich einmal extra die Stiegen mit dem roten Teppichboden bis ins Parterre hinunter, um mir zu sagen, wie unwichtig ihm unser Polit-Barometer sei, das er sowieso ignoriere, dessen Werte er aber seltsamerweise auswendig aufsagen konnte, sogar mehrere Monate zurück. Primär seine eigenen.
Ich kann mich an kein Gespräch mit dem nun seitwärts gewandten Kanzler erinnern, in denen Umfragen früher oder später nicht zum Thema wurden. Es interessierten ihn weniger die Parteiwerte, die ohnehin stabil blieben, sondern sein persönliches Fortkommen. Dazu muss man wissen, dass wir in regelmäßigen Abständen abfragen lassen, welche Politiker den Menschen in den vergangenen 14 Tagen „positiv“ oder „negativ“ aufgefallen sind, das ist keine Wahl nach Sympathie, sondern eine Momentaufnahme des Wirkens, Peter Hajek macht das für uns. Kurz war lange Zeit im „Polit-Barometer“ unangefochten Nummer eins, dann plötzlich nicht mehr und das machte ihn, bei aller Beiläufigkeit, desperat.
Dies auch deshalb, weil es parallel eine ähnliche Umfrage in „Österreich“ gab, in der seine Werte tip-top waren und immerfort so blieben. Das fiel sogar „Österreich“ auf, ein Mitarbeiter rief Hajek an und wunderte sich: „Wieso liegen bei uns alle Politiker ungefähr so wie in ,Heute‘, nur Kurz nicht?“ Wir machten uns daraus einen Spaß und boten den Kollegen an, beide Medienhäuser sollten doch an einem neutralen Ort und vor einer neutralen Person die Rohdaten offenlegen, es kam aber seltsamerweise nie eine Antwort.
In „Heute“ rutschte Kurz immer weiter ab, kurz war Pamela Rendi-Wagner vorne, dann Rudolf Anschober, schließlich Wolfgang Mückstein. Die negativen Bewertungen für Kurz stiegen und in unserem letzten Gespräch war es mit der Beiläufigkeit vorbei, er sagte mir direkt ins Gesicht: „Eure Umfragen sind gefälscht, das weiß ohnehin jeder.“ Ich war erstaunt, antwortete, eher belustigt über den Furor, dass dies blanker Unsinn sei und wer denn dieser „jeder“ eigentlich wäre, aber die Reaktion blieb unbefriedigend. Also erzählte ich Peter Hajek von dem Vorfall und er war recht flott bis zu den Haarwurzeln empört. Okay, zugegeben, es gibt weitere Wege, aber man darf das Kleine im Großen nicht geringschätzen, schon gar nicht das Lange im Kurzen.
Hajek rief also Gerald Fleischmann an, Medien-Jongleur der Republik, packte dann sein Notebook, marschierte ins Kanzleramt und öffnete dort das Excel-Sheet mit den Rohdaten unserer Umfragen, jeder Wert hat 13 Kommastellen. „Welcher Trottel“, fragte Hajek, wohl schon etwas verdorben vom Umgangston in den Chats, „macht sich die Mühe, 13 Kommastellen zu fälschen?“ Das wollte auch Fleischmann nicht einfallen, ich hörte jedenfalls nie mehr ein Wehklagen. Aber ich musste, neben all der Wut über das viele Porzellan, das mit der Fälscher-Affäre zerschlagen wurde, auch ein bisschen schmunzeln. Ich meine, die Antwort, warum Kurz bei uns schlechter abschnitt als in „Österreich“, hätte sich der Kanzler leicht selber geben können: Die eine Umfrage bildete die Realität ab, die andere spiegelte wider, wie man diese Realität gern dauerhaft gehabt hätte. Notfalls für Geld.
Schleudersitz

Das Unbezahlbare an Österreich ist, dass immer alles irgendwie gleichbleibt. Es kommt uns nur so vor, als würden wir uns weiterentwickeln, in Wirklichkeit macht auch das Land lediglich Seitwärtsbewegungen, irgendwie sind wir alle ein bisschen Kanzler. Hin und wieder schießen wir Regierungen voller Begeisterung wie eine Rakete ins All, kaum eine bleibt dort nennenswert länger als William Shatner. Auf der Erde spielt es unaufhörlich „Cats“, irgendwo immer den „Bockerer“, in den „Seitenblicken“ wird der immer selbe Personenkreis mit uns älter, wenn im Fernsehen eine Serie nach der 20. Staffel zu Ende geht, seufzen die Leute: „Schon?“
So ähnlich verhält es sich mit dem politischen Inventar. Kurz war kaum weg, da tauchten alle wieder auf, die ungeduldig hinter den Kulissen geharrt hatten, die Zeit für die Generation M, den Muppets also, schien neu angebrochen. Auch Bernhard Görg hob sein Vierteltelefon ab, jetzt liegt er jeden Abend im Fauteuils eines TV-Studios und räsoniert über ein Thema, oder auch nicht. Dienstag hörte ich ihn auf Puls 4, er forderte ein Inseratenverbot für Gratismedien und vergaß, dass er selbst in einem saß. Gratismedien, sagte Görg im Gratismedium Puls 4, seien „kein funktionierendes Geschäftsmodell“, woher er das weiß und was ihn das als Ex-Politiker eigentlich angeht, erfuhr man nicht, die Nachfrage im Gratismedium, dem bald sämtliche Einschaltungen verboten werden sollen, entfiel.
Die Generation M sagt durchaus auch kluge Sachen. Franz Fischler etwa bei „Im Zentrum“, Christian Kern, vielleicht bald Altkanzler-Kandidat, in der ZiB2, Kurz-Ex Matthias Strolz und Irmgard Griss überall. Peter Filzmaier wird Obacht geben müssen, inzwischen hat die Alt-Präsidentschaftskandidatin längere Einsatzzeiten im ORF als er und das ist keine geringe Leistung. Nur Reinhold Mitterlehner fehlt noch, aber die Position des ÖVP-Chefs ist ohnehin bald vakant. Rudolf Anschober hingegen hat schon wieder einen Job, er wird Journalist. Der Gesundheitsminister schreibt am Sonntag seine erste Kolumne für die „Kronen Zeitung“, „Wendepunkte“ wird sie heißen, Sie können gar nicht ermessen, wie gespannt ich schon bin, vielleicht schneide ich sie mir sogar aus.
Der ORF hat einen groben Fehler gemacht, er hätte Anschober engagieren sollen, für den Vorabend vielleicht, als Karl Ploberger ohne Pflanzen. Die Leute hätten gesagt: „8 Prozent Gebührenerhöhung ist viel zu wenig, der Anschober wäre uns mindestens 15 Prozent wert gewesen“. So aber wird er Kollege von Michael Jeannée. Es fehlt jetzt nur noch, dass Sebastian Kurz für René Benko die „Krone“ übernimmt. Dann muss Jeannée seine Post an den Ex-Kanzler nicht mehr in die Zeitung schreiben, sondern kann sie mit der Rohrpost nach oben schicken.
Halbiertes Quartett

Die ÖVP übermittelt ihre Botschaften derzeit lieber weiter live. Heute lässt Andreas Hanger erneut im Rahmen einer Pressekonferenz alle Grenzen zwischen Information und Unterhaltung verschwimmen. Der VP-Fraktionsführer im U-Ausschuss widmet sich dem Thema „Scheinheilige Debatten in Österreichs Politik“. Lange wird das nicht mehr gutgehen. Wenn die ÖVP glaubt, durch diese Krise durchtauchen zu können, wird sich das bitter rächen, dann ist sie auf längere Zeit weg vom Fenster, ich denke, einigen bedeutenden Leuten ist das längst bewusst. Vielleicht nutzen die anderen Parteien die türkise Schwäche und wir wählen im Mai 2022, wer tritt dann für die ÖVP an, Kurz ja wohl kaum? Wer legt das fest, wer ist jetzt die Partei eigentlich? Im Herbst 2022 sind Präsidentschaftswahlen, wer wählt den Kandidaten aus? Im Jänner 2023 wählt Niederösterreich, es wird schnell klare Verhältnisse brauchen, um die 49,6 Prozent von 2018 halten zu können.
Momentan ist die ÖVP führungslos, ihr Altkanzler ist abgetaucht, möchte sich derzeit nicht äußern, erst am 16. November tagt der Nationalrat wieder. Der aktuelle Kanzler versucht, thematisch Land zu gewinnen, bei der gestrigen Präsentation der neuen Corona-Maßnahmen war er gar nicht dabei. Früher war das Chefsache, inszeniert vom Morgengrauen herauf und zugeschnitten auf Sebastian Kurz. Gestern standen Wolfgang Mückstein und Martin Kocher da und ihre Schau hatte den Glamour der Vorstandssitzung eines Sparkassenvereins. Der türkise Rest der Regierung verbringt die Zeit damit, sich in TV-Studios oder in Pressekonferenzen zu rechtfertigen, beim Doorstep vor dem Ministerrat gestern ließen Elisabeth Köstinger und Margarete Schramböck nur vier Journalistenfragen zu, dann dampften sie ab. Der ÖVP muss klar sein: In Fernseh-Duellen vor einer etwaigen Wahl wird es ebenfalls nur ein Thema geben – sie.
Deshalb rechne ich damit, dass sich recht flott in schwarze Wolle gefärbte Führungskräfte der Partei melden werden, die keinerlei Ambitionen auf ein Amt im Bund haben, aber Interesse daran, dass es die ÖVP weiter gibt, Johanna Mikl-Leitner etwa, oder Thomas Stelzer aus Oberösterreich. Es wird so eine Art Findungskommission geben müssen, die sich auf die Suche nach neuen, alten Werten macht und nach einer Person, die sie nach außen tragen kann, nicht angepatzt (das Wort könnte man gleich mitentsorgen), untadelig, die Tugenden einer staatstragenden Partei repräsentierend. Was die ÖVP jetzt braucht, ist ein schwarzer Vranitzky, ein Typ wie Andreas Treichl vielleicht, ich werfe den Namen nur beispielhaft in die Runde, damit zu verstehen ist, was ich meine.
Diese Person muss die Tür zu Türkis zumachen, sie absperren und den Schlüssel wegwerfen. Das ist ein harter Prozess, eine Abnabelung, aber unausweichlich. Türkis kommt ins Parteimuseum, eine Episode, aus der man lernen kann, nicht mehr. Wie Ibiza für die FPÖ. Vielleicht schaffen es ein paar Türkise in die schwarze Welt zurück, Gernot Blümel etwa, der gestern Abend seine Wien-Rede hielt, und der überraschend von den Grünen sehr geschätzt wird. Aber ich würde mir keine großen Hoffnungen machen. Es wird die Zeit anbrechen, in der viele Distanz zu Sebastian Kurz aufbauen werden und Nähe zu Menschen suchen, denen sie eine Zeitlang fern standen. Dem aktuellen Kanzler würde das am meisten zu Gesicht stehen.
"Wien-Rede", steht ja da

Ist Socken-Geschmack vererbbar?

Jössas, jetzt habe ich noch gar nicht über Alexander Schallenberg geschrieben. Ich schiebe das auf, wenn Sie erlauben. Ich wünsche, wenn auch etwas verfrüht, ein wunderbares Wochenende. Vielleicht treten Sie es mit derselben Erheiterung an wie ich. Die SPÖ wollte dieser Tage in einer Dringlichen Anfrage von Gernot Blümel wissen, ob Sebastian Kurz auch in seiner Gegenwart Reinhold Mitterlehner als „Arsch“ bezeichnet hat. Blümel wollte das im Nationalrat nicht beantworten, das sei „nicht Gegenstand der Vollziehung“. Ich meine: Das hängt davon ab. Aber wie sagte die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer im „Falter“ so schön über die Arbeit der Regierung: „Basis ist das Strafrecht, nicht der Elmayer“.
Fotos:
Sebastian Kurz: Picturedesk, Florian Schroetter
Kurz: "Heute", Helmut Graf
Wolfgang Mückstein, Martin Kocher: "Heute", Helmut Graf
Gernot Blümel: "Heute", Denise Auer
Wolfgang Schüssel: "Heute", Denise Auer
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"Knackfinger unchained"
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5 Punkte für ein Halleluja
Das virologische Duett
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