Wie meinen?
Nudelschnecken,
150 Paletten Solidarität und
die Erotik von Wäldern.

Ich bin ja nun wirklich kein Verschwörungstheoretiker, aber das würde mir zu denken geben: Was immer die Regierung bisher anpackte und das mit „A“ begann, ging schief. Zunächst die App, dann die Ampel. Vielleicht sollte Rudolf Anschober sicherheitshalber ab jetzt jeden Tag in den Postkasten schauen, wenn er ins Gesundheitsministerium kommt, ob ihm Sebastian Kurz nicht schon den blauen Brief geschickt hat. Oder er sollte „Agur“ vorm Büro postieren, damit nicht Karl Nehammer kommt, die Tür aufflext und ihn hinausträgt samt dem Schreibtischsessel, dem Obstkorb und der edgy Malerei an der Wand.
Die Ampel kam gestern nicht mehr vor, gar nicht nämlich. Vielleicht hat Kurz zur ihr gesagt, sie möge sich doch Urlaub nehmen, es waren anstrengende Tage zuletzt, persönlich finde er ja, je weiter man wegfahre, desto höher sei der Erholungswert, also auch Mond oder Mars gingen. Die Ampel schaute Anschober fragend an, aber von ihm kam keine Hilfe, er zeichnete in Gedanken wohl schon die nächsten Kurven auf Papier, um in der Pressekonferenz wieder ein Taferl vorzeigen zu können, das man dann nicht gut sehen kann, weil die Plexiglasscheiben genau vor den entscheidenden Werten enden. Oder anfangen, je nachdem.
Die Ampel packte also ihre Siebensachen, zornig und enttäuscht, und fuhr natürlich nicht zur Erholung auf den Mond oder Mars, sondern nach St. Pölten, um bei Johanna Mikl-Leitner um Asyl anzusuchen. Vielleicht wird irgendwo bald einmal ein Kreisverkehr aufgelassen und sie kann sich nützlich machen. Die nächste Asylstatistik wird jedenfalls lustig.
Am Vormittag lud das „virologische Quartett“ gestern zur Pressekonferenz für 14 Uhr ein. Sofort brachen Spekulationen los, welche neuen Knechtungen uns bevorstehen könnten. Wartet man in der Wiener Innenstadt gar nicht mehr darauf, dass die Autos ausgesperrt werden, sondern fängt gleich einmal mit Menschen an? Kann man in Wien am 11. Oktober nur per Brief wählen, dankenswerterweise übernimmt aber die ÖVP die Verarbeitung der Wahlkarten? Müssen alle Clubs zusperren, auch der mit Pinguin Bobo von der Kinderschischule Ellmau? Die Ampel hätte natürlich gewusst, was jetzt zu tun wäre, aber keiner fragte sie. Selber schuld.
Die Pressekonferenz lief dann in gewohnten Bahnen ab, nicht ganz muss man freilich sagen, denn Rudolf Anschober erschien in einem neuen Anzug, vielleicht hatte er sich mit Weichselkompott angepatzt, er trägt jetzt hellgrau. Erst redete der Kanzler, dann der Vizekanzler, dann der Gesundheitsminister, schließlich der Innenminister, der aus Griechenland zurückgeeilt war, die Dankbarkeit für die Hilfslieferung, die ihm dort entgegengeströmt war, noch im Herzen. Wer nicht mitbekommen hatte, dass der ORF sein Programm den neuen Umständen angepasst hatte, rieb sich die Augen, denn eigentlich sollte Silvia Schneider in diesem Moment Topfenhaluschka und Pastinaken-Nudelschnecken kochen, tatsächlich sah und hörte man der Regierung beim Corona-Topfschlagen zu. „Silvia kocht“ kam später, das wiederum schob die „Rosenheim Cops“ weiter nach hinten. Die Episode hieß „Das Schweigen der Schweine“, es war wirklich ein bunter Nachmittag.
Die Dreierregel aus dem Frühjahr ist zurück, sie wurde allerdings mit neuen Inhalten gefüllt verriet uns die Männerspitze der Regierung. Die Maskenpflicht wird erweitert, die Gastronomie reduziert, private Feiern werden beschränkt. In Lokalen sind ab Montag maximal zehn Personen an einem Tisch gestattet, gegessen und getrunken darf nur mehr im Sitzen werden, für viele eine neue Erfahrung. Es wird noch so weit kommen, dass Messer und Gabel Pflicht werden, besser man lässt dann die Ambulanzen die Nacht über geöffnet.
Sperrstunde auch für geschlossene Gesellschaften ist 1 Uhr, die meisten Gesellschaften sind zu dieser Zeit aber ohnehin schon dicht. Die Maskenpflicht gilt nun auch für Gäste überall, außer am Tisch. Mund-Nasenschutz muss auf Märkten und Messen auch im Freien getragen werden. Alle privaten Feiern in Innenräumen sind auf zehn Teilnehmende beschränkt, grundsätzlich auch in der eigenen Wohnung. Da allerdings gilt es nur als Empfehlung, so unbedarft wie im Frühjahr ist die Bevölkerung jetzt auch nicht mehr. Verfassungsrechtler gibt es jetzt mindestens so viele wie Teamchefs und Virologen.
Ob das reicht? Ich denke nicht. Es gibt Ausnahmen, die mich vor Rätsel stellen. Ich halte die getroffenen Maßnahmen für vernünftig, aber warum zieht man das nicht durch? Susanne Raab meldete sich gestern zu Wort, ich wusste bis dahin nicht, dass sie auch Kultusministerin ist. Unter Glaubensgemeinschaften gab es in Österreich bisher schon recht viele Cluster, mehr vermutlich als auf Märkten. Es gilt jetzt zwar grundsätzlich bei Gottesdiensten eine Maskenpflicht, es ist aber nur eine Empfehlung. Ein Mindestabstand von einem Meter soll eingehalten werden, außer „wenn dies die Vornahme religiöser Handlungen erfordert“, also bei der Kommunion. Aber: Der Gesang soll reduziert werden, wie ist nicht näher definiert. Ob man nun leiser singen muss, sich von den anderen Kirchenbesuchern wegdrehen soll, was nicht immer das schlechteste ist für das Klangerlebnis in einem Chor, oder jedes zweite Wort auszulassen ist, um den Notenausstoß zu reduzieren, wird wohl über den Verordnungsweg geklärt.
Ganz felsenfest überzeugt scheint Sebastian Kurz von seinen eigenen Regeln auch nicht zu sein. Er verwirrte, weil er als gutes Beispiel für derzeit stattfindende Kulturveranstaltungen die Salzburger Festspiele nannte, die vor zwei Wochen zu Ende gingen. „Die Masse der Menschen in Österreich wohnt nicht in einem Ausmaß, dass es leicht möglich ist, deutlich mehr als zehn Personen einzuladen“, sagte er ein wenig später. Also damals im Studentenheim, wenn nur zehn Leute gekommen in ein 16-Quadratmeter-Zimmer, haben alle gesagt: „No, heute simma aber wenig“. Immerhin, eine Grundweisheit des Lebens fiel auch. „Alles andere lässt sich verschieben, Begräbnisse nicht,“ sagte der Kanzler. Zustimmendes Nicken am Zentralfriedhof.
Waldheimat

Griechenland hatte diese Woche drei gröbere Vorkommnisse zu schultern, die das Land vor Prüfungen stellte: Das Flüchtlingslager Moria, zu groß geschneiderte Schutzmasken und Karl Nehammer. Das mit den Schutzmasken muss ich vielleicht aufklären, damit man nicht glaubt, nur bei uns geht es manchmal drunter und drüber. Zum Schulstart wollte die Behörden alle Schülerinnen und Schülern im Land mit Mund-Nasen-Schutz ausstatten. Es wurden an den Hersteller allerdings die falschen Maße übermittelt. Die Masken passten also nicht einmal Erwachsenen und Kindern schon gar nicht, denn sie waren zu groß und das ein gutes Stück. Sie bedeckten fast das gesamte Gesicht, weshalb sie schnell den Beinamen „Fallschirme“ bekamen, einige Kinder schnitten Löcher in den Stoff, um etwas sehen können, die Bilder sind eine ziemliche Hetz auf Social Media.
Normalerweise ist es ja so: Es gibt irgendwo auf der Erde ein Erdbeben oder einen Hurrikan oder eine andere Naturkatastrophe und die Weltgemeinschaft rauft sich zusammen und schickt, was vor Ort fehlt, oft handelt es sich ja um arme Länder: Hilfskräfte, Essen, Trinken, Bagger, Geld, gute Worte. Nun wurde auf Lesbos ein Flüchtlingslager abgefackelt, aber es brannte nicht ganz Griechenland ab. Soweit ich das aus der Ferne beobachten kann, haben die Geschäfte überall weiter offen, die Wirtschaft hat keinen Lockdown, es gibt zu kaufen, was es bei uns halt auch gibt.
Damit mich niemand missversteht, ich bin sehr für Hilfe, überall. Schnell muss es gehen, zielgerichtet soll es sein, kosten darf es, was es wolle. Die Griechen brauchen jede Unterstützung, aber wäre es nicht vernünftig, man gäbe ihnen Geld und sie kaufen dann damit ein, was sie brauchen? Sonst passiert es, dass irgendein Land auf die Idee kommt, Tsatsiki zu liefern oder Moussaka oder kaltgepresstes Olivenöl, ein paar Flaschen Ouzu oder eine Sirtakigruppe, Meerwasser oder Muscheln, in denen man ein Rauschen hört, wenn man sie ans Ohr hält. Von all dem haben die Griechen nämlich reichlich.
Oder aber anders gefragt: Warum setzt sich jetzt jedes Land der EU auf eigene Faust in einen Flieger oder Lastwagen und transportiert Hilfsgüter in ein anderes EU-Land? Die Griechen hätten ja auch eine Liste nach Brüssel schicken können, was sie benötigen, die EU hätte die Länder gefragt, was sie bereitstellen mögen und dann hätte die EU alles in den Süden verfrachten lassen. Vielleicht heißt die EU ja deshalb Europäische Gemeinschaft, weil es sich um eine Gemeinschaft handelt. Handeln soll. Eventuell bedeutet es aber auch, dass manchmal die Teilnahme an der Gemeinschaft ungemein schafft.
Überblick

Das wird schon

Jedenfalls wurden 400 voll ausgestattete Familienzelte für je fünf Personen samt Heizungen und Zentralbeleuchtung, 2.700 Luftmatratzen mit Polstern und Bettwäsche, 7.400 Decken und 2.000 Hygienepakete, alles in allem 55 Tonnen schwer, in eine Antonow 124 verladen, das Frachtflugzeug musste sein Maul ganz weit aufreißen, um die Lieferung in Wien an Bord zu bekommen. Den Innenminister nahm der Flieger auch noch auf, das spielte keine Rolle mehr. Von „150 Paletten Solidarität“, sprach Karl Nehammer, ein paar Paletten Kalkül werden auch dabei gewesen sein. Es fielen schöne Bilder ab vom Minister mit den aufgekrempelten Ärmeln unter der südlichen Sonne. Und vielleicht dachte er still bei sich: Wenn die Flüchtlinge einheizen und das Licht einschalten, es wohlig warm wird und sie sich auf die Luftmatratzen schmeißen und sich in die Bettwäsche kuscheln, dann werden sich nicht auf den blöden Gedanken kommen, zu uns reisen zu wollen, wenn sie es doch so schön haben, wo sie gerade sind.
Das will der Innenminister nämlich ganz und gar nicht, er weiß sich hier in einem Sinn mit dem Kanzler. „Wenn wir dem Druck gewaltbereiter Migranten nachgeben, lösen wir einen Flächenbrand aus“, sagte er der „Krone“, die ihn auf dieser Mission begleitete und irgendjemand aus dem Umfeld – die „Krone“ nennt ihn schlicht „ein Grieche“ – fügte an „dann brennt Europa“. Schlau wie wir sind, haben wir den Hilfspaketen deshalb auch keine Zündhölzer beigefügt.
Die Angst ist übrigens unbegründet, denn Griechenland gibt die Flüchtlinge gar nicht her. „Wenn einige Leute denken, sie könnten hier einen Aufruhr organisieren, bekämen dann Asyl und könnten dann in ein anderes europäisches Land, dann irrten sie. Wenn sie das durchgehen lassen würden, könnte das andere ermuntern, sie nachzuahmen“. Sagt nicht Kurz, nicht Nehammer, nicht Kickl, nicht Hofer, nicht Strache oder Nepp, sondern Notis Mitarakis, der griechische Migrationsminister.
Auf Karl Nehammer und seine „150 Paletten Solidarität“ mit der rot-weiß-roten Fahne darauf, wartete am Flughafen dann nicht Mitarakis, sondern der griechische Innenminister Theodoros Livanios. Er wird erleichtert gewesen sein, dass der Besuch aus Österreich keine Blaskapelle mit hatte und auch nicht Andreas Gabalier auf die Rollbahn sprang, um die Bundeshymne zu singen, ohne Töchterstrophe natürlich, der Grieche versteht das.
Bei all der Solidarität sollte man nicht unerwähnt lassen, dass die Griechen seit 2015 ungefähr genau 2,64 Milliarden Euro Hilfe von der EU bekommen haben, um die Flüchtlingskrise zu managen, das ist ein ziemlicher Batzen. Die Gelder kamen aus drei Töpfen, 1,57 Milliarden aus dem Fonds für „Asyl, Migration und Integration“, 426,1 Millionen Euro aus dem Fonds für „Internationale Sicherheit“ und 643,6 Millionen Euro aus dem Fonds „Notrettung“, Stand Juli. 98 Projekte wurden als förderungswürdig eingestuft. Natürlich floss nicht das gesamte Geld in die Betreuung von Flüchtlingen, aber einiges doch.
Erst im März hatte die EU 700 Millionen Euro freigegeben, Kommissions-Präsidentin Ursula Von der Leyen zeigte sich „fest entschlossen, den griechischen Behörden jede nötige operative Unterstützung zukommen zu lassen“. Wenn man Bilder vom Lager sieht, bevor es abbrannte, wundert man sich, wohin das Geld geflossen ist. Aber vielleicht hing in einem der Zelte ein Gauguin und in einem anderen stand eine Skulptur von Erwin Wurm.
Ausladend

Wortspende

Am Abend war ich gestern dann in die „Runde der ChefredakteurInnen“ auf ORF III eingeladen, das erste Mal seit fast einem halben Jahr wieder, die Zeit verfliegt auch unter Coronaeinfluss rasant, momentan ist das nicht das Schlechteste. Martina Salomon („Kurier“) war da, Rainer Nowak („Presse“), Hubert Patterer („Kleine Zeitung“) und Petra Stuiber („Der Standard“). Die Sendung kam live aus dem Ringturm, neue Normalität war angesagt. Die Sessel standen weit auseinander, eher so wie bei einem Sesselkreis im Kindergarten, es wirkte als würde jeder eine Diskussion mit sich selber führen, was ja bei Journalisten irgendwie immer auch ein bisschen stimmt. Bis zum Platz musste man Maske tragen, die Zahl der Leute im Raum war limitiert. Sonst stehen ein paar belegte Brote rum, jetzt gab es Leitungswasser gegen die belegte Stimme.
Es wurde eine muntere Diskussion, vom 19. Stock aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, in der Corona tobt. Es ging um das Virus, die Regierung und ihr Management der Krise, Moria, am Ende um die möglichen Koalitionen nach der Wienwahl. Ich schloss ein Zusammengehen von SPÖ und Neos nicht aus, wenn das rechnerisch etwas Sinnvolles ergibt. Der Widerspruch war groß, ähnlich wie 2010, als Michael Häupl die ÖVP rauskickte und die Grünen umarmte, aber keiner damit rechnete, ich war so kühn. Rainer Nowak wettete eine Kiste Wein dagegen, wir Journalisten sind manchmal kindisch wie Buben, die Sandkiste unsere weite Welt.
Dort sind wir momentan nicht überall beliebt. Deutschland hat Wien auf die rote Liste gesetzt, ein Besuch der Stadt kommt dem Aufenthalt auf einer Leprainsel gleich. Wer von Wien aus nach Deutschland reisen will, muss 14 Tage in Quarantäne gehen oder einen negativen Test vorweisen. Ich witzelte auf Twitter ein bisschen darüber herum, vor allem woran an der Grenze ein etwaiges Wienertum festgemacht werden könnte. „Weil wir grantig dreinschauen, häufig Oida sagen oder ein Schnitzel in der Brieftasche eingesteckt haben?“, schrieb ich. Ralf Beste, der kluge deutsche Botschafter in Wien, maßregelte mich dafür mit hanseatischer Strenge. „Verhalten wir uns verantwortungsvoll“, antwortete er. Der eine will einen Wein von mir, der andere mein Gewissen, es sind wirklich fordernde Tage.
Wo kommt ihr denn her?

Verbringen Sie ein wunderbares Wochenende, für Unterhaltung dürfte gesorgt sein, Österreich deckt den Tisch dafür jeden Tag reichlich. Die ZiB 2 erfreute uns Mittwochabend wieder mit falschen Untertiteln. Als Rudolf Anschober interviewt wurde, las man: „Er interessiert sich für Saufen, Weiber und Geld. Wie fast jeder“. Das stammte aus „Willkommen Österreich“, ebenso der Satz „du schaust wirklich alt und schlecht aus". Als der Gesundheitsminister sich gestern auf einen Lokalaugenschein in die Wiener Innenstadt begab, sah er dann aber aus wie immer. Anschober wollte die Umsetzung der Corona-Maßnahmen selber überprüfen. Das ergab dann ähnliche Fotos wie bei Karl Nehammer, ohne Antonow 1245 natürlich.
Ach ja, das Bild von Wiens Vizebürgermeisterin Birgit Hebein am Beginn dieser Geschichte entstand am Rande der Klimakonferenz in der Wiener Hofreitschule, die wiederum in einen Wald verwandelt worden war, weil der Babyelefant derzeit keine rechtliche Grundlage hat. Unsere Vegetation hatte diese Woche bekanntlich auch US-Präsident Donald Trump beschäftigt. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger gab dem britischen „Independent“ dazu ein Interview, in dem sie klarstellte, dass die Österreicher „nicht im Wald, sondern mit dem Wald in einer engen, nachhaltigen Beziehung“ leben, was für mich auf dasselbe herauskommt, aber bitte. Explodierende Bäume gebe es bei uns aber keine, behauptete Köstinger. Es ist wohl ziemlich das einzige, was es bei uns nicht gibt.
Fotos:
Birgit Hebein: Andreas Tischler
Klimakonferenz: Andreas Tischler
Regierung: "Heute", Helmut Graf
Karl Nehammer: Picturedesk, Georg Hochmuth
Rudolf Anschober: "Heute", Helmut Graf
Alle bisherigen Blogs finden Sie gesammelt unter dieser Adresse
Bisher erschienen:
Wir Hinterwäldler
Wollt Ihr uns verampeln?
Mei Land statt Mailand
Neues vom "gelben Rudi"
Mit besten Empfehlungen
"Sie nehmen mich nicht
"Himmel, Arsch und Zwirn
Die Reblauser
Nicht mit uns!
Fang das Licht!
Sommernachtsträume
Wachablöse
Und Abflug!
"Fucking Complicated"
Ein billiger Zirkus
Ein kleines Stick Zeitgeschichte
Die Verdichterin
"Oasch", eine Annäherung
Nebelgranaten und Rohrkrepierer
Streng geheim!
Geht man ins Rathaus, kommt man mit einem Rat raus
Hallo, Hase 1
"Abstrakt relevant"
Handschlag-Qualität
"Mega-Wumms"
"Wir spüren die gegenseitige Energie"
Reise ins Ich
Wenn alle Masken fallen
23 Mal lautes Schweigen
Stairway to Heaven
Der Tirologe
Ludership
Reif für die Insel
Ziemlich von der Rolle
Danke, Baby!
Ausgerechnet
Sie dürfen die Braut jetzt (nicht) küssen
Rudimentär
Endlich 100
Tatort Annagasse 8
Auf nach Österreich!
Mit ohne Strom
Kuschel-Pädagogik
Die Leeren aus Ibiza'
Eine Frage der Ehre
"Nein, das machen wir nicht mehr"
Grüne Haxelbeißerei
"Irritierende Bilder"
Österreichs Seele
Die Glaubenskrieger
Apfel muss
Was für eine Aussicht
Post von Mutti
Apps and downs
Ho ho ho
TikTok Taktik
Alles Isidisi
Die 4 Maskarmoniker
"Na, du Küken"
Ätsch Bätsch
Die Herbeischaffung
Tischlein deck dich
Frittösterreich
Rambo VI.
Corona wegflexen
Aussicht auf Sport
Anno Baumarkti
Erst Messe, dann Baumarkt
Ein Bild von einem Kanzler
Meer oder weniger
Bildschön, oder?
Koste es, was es wolle
Neuer Kurzbefehl
In Frühlingshaft
Situation Room
Im Namen der Maske
Die Maskenbildner
Verkehrte Welt
Klobuli Bettman
Das virologische Quartett
Das Leben ist ein Hit
Im Bett mit Kurz
Park mas an!
Unser Retter?
Danke!
Neulich in Balkonien
30 Beobachtungen
Das Ende der Party
Im Teufelskreis
"Happy birthday"
Das Virus und wir
Sternderl schauen
Streicheleinheiten
Ganz große Oper
That's Life
Patsch Handi zam
Rabimmel, rabammel, rabum
Wir sind Virus
Na dann Prost!
Küssen verboten
Unterm Glassturz
Achtung, s´Vogerl!
Olles Woiza, heast oida!
Oblenepp und Stadlerix
Der tut nix
Im Krapfenwaldl
Wohin des Weges?
Es fliegt, es fliegt
Lieber Christian
Ein Leben am Limit
Kurzer Prozess
Hexenjagd am Klo
Ein Land im Fieber
Eine Frage der Ehre
Frühstücken mit Kurz
Von der Lust gepackt
Ein Ball, viele Bälle
Blabla und Wulli Wulli
"Warum steigt's nicht ein?"
"Servas die Buam"
Die Teufelsaustreibung
Romeo und Julia
Strache, "ich war dabei"
Brot und Spiele
It´s my lei lei life!
Der Zug der Zeit
Der Hauch des Todes
... - .-. .- -.-. .... .
Inselbegabungen
Big Bang für einen Big Mac
Auf einen Apfelputz beim Minister
Von Brüssel ins Fitness-Studio
"Es ist alles so real"
"No words needed"
"So wahr mir Gott helfe"
Jedem Anfang wohnt ein Zauberer inne