Ziemlich rotlos

Die Woche der Pflanzereien:
Flower-Power im Parlament, die SPÖ als Trauerweide.

Der Opernball schrammte möglicherweise haarscharf an einer Katastrophe vorbei, um nicht zu sagen arschknapp. Ich muss vorwarnen, diese Kolumne entwickelt leider wieder eine Schlagseite Richtung Unflätigkeit, wie immer kann ich rein gar nichts dafür. An der Klobalisierung trägt der ORF Schuld. Der Wunsch nach einer Haushaltsabgabe führt den Sender nun offenbar näher an das Alltagsleben der Menschen heran und deshalb sind auch die „Seitenblicke“ kein Hort der gekrönten und ungekrönten Häupter mehr. Es hat eine gewisse ATVisierung um sich gegriffen.

In der Dienstag-Ausgabe der Gesellschaftsspalte trat Maria Großbauer auf. Sie war von 2017 an Organisatorin des Opernballs, für diese Funktion hatte sich da rätselhafterweise schon der Begriff Ballmutter oder sogar Ballmutti etabliert. In einem Akt der Kindesweglegung nabelte sich Großbauer 2020 von der Tanzveranstaltung für gehobene Kreise ab, manche stellten eher den Befund, die Oper sei einer Verlängerung ihrer Tätigkeit nicht nähergetreten. Es war ein Entweder - oder, Orsch oder Goder, wie der Wiener sagen würde.

Großbauers Karriere stürzte nicht in den Orchestergraben. Sebastian Kurz hatte davor schon dafür gesorgt, dass die studierte Instrumental- und Gesangspädagogin Platz in seinem Parlaments-Ensemble fand. Als Abgeordnete sang sie fortan das Lied der ÖVP, ab 2018 auch in der Stimmlage „Bereichssprecherin für Kunst und Kultur“. Am Dienstag dieser Woche bewies sie, dass sie auch die tieferen Töne beherrscht, ohne dass dies jemand davor in Abrede gestellt hätte.

Großbauer geriet vor ein „Seitenblicke“-Mikro und erzählte einen Schwank aus ihrer Jugend, 803.000 schauten zu. Mir schauerte, ich dachte sie würde jetzt gleich etwas übers Indianerspielen ausplaudern, das müsste der ORF dann auspiepsen, aber nein, sie gab eine Lebensweisheit ihrer Großmutter zum Besten. Leider dürfte die alte Großbauer eine eher robuste Person gewesen sein, denn der Spruch, den sie an die Nachwelt weiterreichte, lautete so: „Aufs G´wissen wird g´schissn“. Wie gesagt: arschknapp.

Man stelle sich vor, Großbauer wäre noch Ballmutti, sie würde auf der Feststiege auf die Ehrengäste warten und ihr käme in diesem Moment die Großmutter in den Sinn. „Grüß euch Gott, ihr Arschgeigen“, hätte sie dann womöglich die Herr- und Frauschaften begrüßt. Das wäre sehr nah am Volk gewesen, hätte durch die Erwähnung der Geigen aber auch das musische Element des Hauses in sich getragen. Vielleicht wäre das einigen etwas derb vorgekommen, aber an manchen Tagen läuft es eben g´schissn.

Aufstiegshilfe

Der guten Ordnung halber muss erwähnt werden, dass sich Großbauer von den „Seitenblicken“ hinters Licht geführt fühlt. Als sie merkte, dass auf Twitter einige ihre Aussage unschicklich fanden, erklärte sie die Umstände näher. Sie sei bei einer Modeschau von Lena Hoschek zu Vorbildern im Leben gefragt worden und da habe sie ihre Oma erwähnt. Gemeint sei gewesen, dass sich Frauen nicht immer ein schlechtes Gewissen machen lassen sollten, sie hätte das auch ausgeführt, die Passage wäre aber für die Sendung weggeschnitten worden. „Aufs G´wissen wird g´schissen“ hieße übersetzt „Just do it!“ schrieb sie. Nike hat offenbar seinen Werbespruch vom Großbauer-Clan abgekupfert.

Daraufhin passierte Wundersames. Großbauer schlug für ihr Outing Warmherzigkeit entgegen, im Gegenzug wurde heute.at an den Pranger gestellt, weil es den Vorfall zum Thema gemacht haben soll. Menschen, die Medien sonst via Twitter allerlei Geschichten wärmstens ans Herz legen, fanden es nun befremdlich, dass Twitter-Geschichten außerhalb von Twitter erscheinen. Menschen, die ihr halbes Leben auf Twitter verbringen, erklärten Twitter plötzlich für unerheblich. Menschen, denen Kontext bei den ÖVP-Chats nicht ganz so wichtig war, forderten nun Kontext ein. Keine Trolle, Personen, die in Medien auch ernsthafte Kommentare schreiben.

Die Argumentation wies nur eine Schwachstelle auf, sie war so klitzeklein, dass sie alle Kritiker übersahen, aber das genießt natürlich mein vollstes Verständnis: Heute.at hatte gar nicht über Maria Großbauer berichtet, keine Zeile. Der „Shitstorm“, den wir angeblich ausgelöst hatten, fand ohne unser Zutun statt. Allein in der Printausgabe vom Donnerstag fanden sich in einer Randnotiz 13 Zeilen zum Thema. Ob das als Beleg für die etwas groß gemalte Unterstellung ausreicht, wir würde uns an der „Zerstückelung des politischen Diskurses beteiligen“? Also ich weiß nicht.

Für die ÖVP tun sich durch die Äußerung ihrer „Bereichssprecherin für Kunst und Kultur“ aber in jedem Fall ungeahnte Möglichkeiten auf. In ein paar Monaten könnte das Chatleg Sebastian Kurz vor Gericht landen lassen. Wenn Richter Nase dann den gewesenen Kanzler fragt, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hätte, dann kann Kurz anführen: „Wissen Sie was, Herr Rat, ,aufs G´wissen wird g´schissn´. Das hat sogar die Mutti von der Mutti schon so gehalten“. „Hm“, könnte Richter Nase dann antworten, „dann biete ich ihnen eine Diversion an. Für jeden Viertelbegabten, den sie in die Politik gebracht haben, beten sie jetzt ein Vaterunser“. Kurz würde bleich werden und stammeln: „Aber Herr Rat, da werde ich mein Lebtag ja nicht fertig.“

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An der aktuellen Wirkungsstätte von Maria Großbauer schaut es derzeit weniger aus wie am Opernball, eher wie auf der Garten Tulln. Das Parlament war vor knapp zwei Monaten frisch renoviert wiedereröffnet worden und wie immer in neuen Häusern kommt nach dem Einziehen jemand drauf: Da fehlt noch was und dort auch. Es gab ein kluges Kunstkonzept, die Werke heimischer Maler und Bildhauerinnen schmücken nun Hallen, Foyers und Gänge, das macht was her. Nun wollte es der Hausherr aber etwas heimeliger haben. Zumindest ein bisschen sollte das Parlament eine Anmutung haben wie der Schrebergarten daheim.

Die Säulenhalle des Parlaments ist ein imposanter Ort, etwa halb so groß wie ein Fußballfeld, sie ist häufig im Fernsehen zu sehen, Politiker gehen hier gern Interviews. Den Raum, überspannt durch ein Glasdach, dominieren 24 korinthische Marmorsäulen, alle sind aus einem Stück geschlagen und wiegen je 16 Tonnen. Trotz aller Kunstfertigkeit, die in die Errichtung gesteckt wurde, entfaltet die Säulenhalle ihre Wucht vor allem durch ihre formale Schlichtheit. Wolfgang Sobotka aber dachte sich: Da geht noch was.

Die Abgeordneten staunten, als sie kürzlich die Säulenhalle betraten und ihnen rosa Plastikblumen, vielleicht Kirschblüten, in vier riesigen Vasen entgegenwinkten. Auch das goldene Klavier hat jetzt Gesellschaft. Neben den Bösendorfer wurden zwei Vasen mit weißen Plastikblumen, vielleicht Apfelblüten, gestellt. Nach dem Nationalrat und dem Bundesrat zog der Kitsch ins Haus am Ring ein. Auch er ist vermutlich gekommen, um zu bleiben.

Wolfgang Sobotka ist ein Freund von Flora und Fauna. Dem „Kurier“ erzählte der Nationalratspräsident einmal, dass er gern zur Blumenkralle greift, wenn er um 23 Uhr heimkommt. „Ich arbeite dann oft bis zwei Uhr nachts im Garten“, sagte er. Die Leidenschaft für Gewächse aller Art verbindet Sobotka mit einem alten Weggefährten. Franz-Josef Wein betreibt in Saarlouis-Lisdorf im deutschen Saarland in siebenter Generation eines der ältesten deutschen Blumenhäuser. Dem Land Niederösterreich ist er spätestens seit 2004 verbunden, da wirkte er an der Gründung der „Akademie für Naturgestaltung“ mit, er wurde deren Leiter, erst in Schiltern, dann im Stift Zwettl. Die Meisterklasse der Akademie bildet Floristen-Nachwuchs aus, sie nimmt durchaus Europageltung für sich in Anspruch.

Als Hausherr im Parlament kann Sobotka weitgehend machen, was er will. Solange er im Budgetrahmen bleibt, ist er nur sich selbst gegenüber verantwortlich, er muss sich nicht mit den Parteien beraten, wenn er etwas anschaffen will, er braucht nicht einmal die Zustimmung des Nationalrats-Präsidiums. In der Pandemie hat sich die Eigenverantwortung nie so richtig durchgesetzt, im Parlament schon. Auf eigene Faust also ließ Sobotka seinen Spezl Franz-Josef Wein und seine „Akademie für Naturgestaltung“ ein „Gesamtkonzept für die florale Gestaltung“ des Parlaments erstellen. Allein die Kirschblüten in der Säulenhalle kosteten 7.500 Euro, die Vasen stellte eine Keramikfachschule im Burgenland bei, sie verschlangen 5.000 Euro. Plan, die Verblümelung des goldenen Flügels und was sonst noch so im Parlament an Plastikgewächsen aufgestellt wurde, kosteten extra. Nun aber muss Sobotka nicht mehr in der Nacht garteln, er kann sogar in der Dienstzeit zu Gartenbesteck greifen und etwa die Plastikkirschen zurückschneiden.

Euphorie

Melancholie

Ganz Österreich schaut heute nach Kärnten, aber Kärnten schaut nicht zurück. Es ist vielleicht ein guter Zeitpunkt, um ein paar Mysterien des Südens aufzuklären, als Exilant fühle ich mich einigermaßen kompetent dafür. Zunächst einmal ist dem Kärntner Bundespolitik im Allgemeinen ziemlich wurscht, im Besonderen ist ihm wurscht, wer die Bundes-SPÖ anführt. Was der Kärntner an rotem Stoff braucht, holt er sich vor Ort, er kauft politisch gern regional ein. Wer in Wien Chef oder Chefin spielt, ist nur für die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur relevant, also für den Villacher Fasching. Eine diesbezüglich verantwortungsvolle Parteiführung liefert den Narren ausreichend viel Material, das hat zuletzt gut geklappt.

Die SPÖ wird heute bei der Landtagswahl so um die 43 Prozent der Stimmen holen, ein gutes Stück weniger als 2018, aber den Sozialdemokraten droht kein rotes Niederösterreich. Der FPÖ wachsen keine Bäume in den Himmel, sie wird etwa dort landen, wo sie vor fünf Jahren war, also etwa bei 23 Prozent. Das Match um Platz drei ist offen, die ÖVP ist in Kärnten historisch schwach, das Team Kärnten könnte an ihr vorbeiziehen. Es handelt sich um die Nachfolgepartei des Teams Stronach mit dem ehemaligen SPÖ-Politiker Gerhard Köfer an der Spitze. Sie merken, auch die politische Unterhaltung gestaltet sich der Süden gern selbst.

Ab 16 Uhr wird es heute viele Versuche geben, alles Mögliche aus dem Ergebnis herauszulesen, Trends, bundespolitische Auswirkungen, Entwicklungen in der Parteilandschaft, die Wahrheit ist: Aus der Kärnten-Wahl wird sich rein gar nichts lernen lassen, auch nicht für die SPÖ. Der rote Landeshauptmann Peter Kaiser ist eine regionale Größe und dabei wird es bleiben. Es handelt sich um eine Landtagswahl, um nicht mehr und nicht weniger. Der Wahlkampf wurde mit den üblichen Mitteln betrieben, Kaiser hat ihn mehr moderiert als geführt. Für das Schicksal von Pamela Rendi-Wagner spielt der heutige Wahltag überhaupt keine Rolle. Der Sieg von Peter Kaiser wird sie weder stärken noch schwächen, das Sägen an ihrem Sessel geht weiter, von den vier Stuhlbeinen sind bald fünf durch.

Tatsächlich ist es so, dass die Vorsitzende in ihrer eigenen Partei eine immer geringere Rolle spielt, so seltsam das auch klingen mag. Sie ähnelt immer mehr einer Schachfigur, die auf dem Feld von mehr oder weniger jedem wahllos hin- und hergeschoben wird. Es sind bittere Momente. Voller täglicher Versicherungen, selbstverständlich die Unterstützung der ganzen Partei zu genießen, unumstritten zu sein, natürlich auch als Spitzenkandidatin für den nächsten Wahlkampf, mit jeder Wortmeldung nimmt die Wahrscheinlichkeit dafür ab. Alle bekunden, hinter Rendi-Wagner zu stehen, es herrscht ein ziemliches Gedränge dort, aber sie weiß, einige halten ein Plastikschwert in der Hand. Es wird in aller Öffentlichkeit darüber spekuliert, wann sie aufgibt, warum sie nicht aufgibt, weshalb sie sich das noch antut. Nachfolger tauchen auf, werden gegen sie abgewogen, ihr Amt wird öffentlich feilgeboten, so als wäre sie nicht da. Dieses Schauerstück ist skrupellos und beklemmend, vor allem aber lähmt es die Person, die  Partei, die Position.

Schrebergarten

Blumen-Begleitung

Die SPÖ erschöpft sich an sich selbst, sie kämpft nicht mehr gegen andere, sie schafft das gar nicht mehr, jetzt geht es ums Überleben im eigenen Löwenkäfig. Lange ist das nicht mehr durchzuhalten, dann zerreißt es den Laden. Der Machtkampf dreht sich längst nicht mehr um Rendi-Wagner allein, es geht um die Partei in ihrer Gesamtheit. Das Kräftemessen reibt alle auf, es beschädigt auch jene, die für die Partei in Zukunft noch wichtig sein könnten. Es reicht nun nicht mehr, einen Kopf rollen zu lassen, es muss ein Sanierungsteam her mit weitreichenden Kompetenzen, es muss sichtbare Konsequenzen geben, einen Befreiungsschlag, eine Mitgliederbefragung vielleicht. Es muss die innere Einsicht um sich greifen, dass man ein massives Problem hat. Und die äußere Einsicht, dass viele über viele Schatten springen werden müssen.

Wie schnell sich die Zeiten ändern können. Vor einigen Monaten noch gab es TV-Debatten über Zustand, Sitte und Moral in der ÖVP. Nun bestreitet die SPÖ ganze politische TV-Abende. Heute wird bei „Im Zentrum“ über „Freundschaft oder Feindschaft – Wohin steuert die SPÖ?“ debattiert und im Vorfeld zeigte sich, wie zerklüftet die Sozialdemokratie derzeit ist. Fast 48 Stunden benötigte die SPÖ, um zu entscheiden, wer für sie an der TV-Diskussion über sich teilnehmen soll, hinter den Kulissen gab es ein heftiges Gerangel darüber. Nun nehmen der ehemalige burgenländische Landeshauptmann, der ehemalige Präsident der Sozialdemokraten im EU-Parlament und der Landesgeschäftsführer der SPÖ-Niederösterreich im TV-Studio Platz. Ich will nicht unhöflich sein, aber das sind keine Leute, die in der Partei momentan in der ersten Kutsche sitzen.

Ich wünsche einen wunderbaren Sonntag. Der Kanzler war diese Woche gemeinsam mit dem Innenminister in Marokko. Der Heimflug erfolgte mit einer Linienmaschine der AUA, Karl Nehammer und Gerhard Karner saßen in der Business Class. Die beiden hatten schon Platz genommen, als eine Gruppe älterer Österreicher einstieg, Steirer oder Burgenländern, so klar war das nicht auszumachen. Die lustige Truppe erspähte das hohe politische Personal, erinnerte sich daran, dass da etwas war mit dem Kanzler und betrunkenen Cobra-Beamten und einem kaputten Auto und flachste Nehammer an. „Na, gibt´s heute wieder eine Champagnerparty?“ Dann marschierten alle gut gelaunt zur ihren Holzklasse-Plätzen weiter.

Wenig später tauchte eine Mitarbeiterin von Nehammer vor den verdutzten Urlaubern auf, sie hatte ein paar kleine Sektflaschen mitgebracht, ein Geschenk des Kanzlers aus der Business Class. Es ist schon ein ziemlich prickelndes Land.

Fotos:
SPÖ-Collage: Midjourney
Alle restlichen Fotos: „Heute“, Helmut Graf

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Bisher erschienen:
In GISkussion
Schauma aufs Trauma
Sehnen lügen nicht
Warum? Darum!
Ansichtssache
Kindergarten-Cop
Hannimoon
Das Jahr kann gehen
Der Kanzlermacher
Lauter Teufelszeug
Reine Kussmetik
À la Karl
Sobotka und der Goldflügel
Das Schweigen der Klemmer
Wüstenschliff
Die nackte Kanone
Dominik Team
"Oida, es reicht!"
Advent, Advent, kein Lichtlein brennt
New Hammer in New York
Reise ins Glück
Bis zum letzten Laugenstangerl
7 Tage, 7 Nächte
Schweigen wie ein Wasserfall
Deckeln und häkeln
Autokorrektur
Zwischen Tür und Mangel
Patient 37.396
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Der Mücktritt
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Im Echsenreich
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